
Benutzer180257 (29)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Ich wende mich nochmal an dieses Forum, weil ich hier kürzlich bereits sehr freundliche und hilfreiche Unterstützung erhalten habe. Leider befürchte ich dennoch, dass mir bei diesem Problem niemand wird helfen können.
Ich trage seit ein paar Jahren eine Art Geheimnis mit mir rum, etwas, woran ich dringend etwas ändern muss. Es ist nichts illegales etc.
Das Problem ist, dass ich Hilfe brauche und es alleine einfach nicht hinbekomme, diese in Anspruch zu nehmen. In letzter Zeit habe ich immer wieder den Gedanken, dass ich mich einfach jemandem anvertrauen möchte. Ich will hier nicht als totales Muttersöhnchen rüberkommen, aber ich würde mich ehrlich gesagt gerne meiner Mutter anvertrauen, weil wir ein wirklich gutes Verhältnis haben.
Leider wäre es jedoch sehr egoistisch von mir, dies zu tun. Im Grunde würde ich wahrscheinlich ihr ganzes Weltbild zerstören, weil sie durch mein Geständnis merken würde, dass ich sie im Grunde die letzten Jahre über belogen habe.
Vor ein paar Wochen erst hat sie gesagt, wie sehr sie sich freut, dass es ihren Kindern gut geht, dass wir etwas aus uns gemacht haben und auf eigenen Beinen stehen. Dass wir so "gut geraten" sind und wir als Familie ein gutes Verhältnis haben etc.
Ich kann das nicht kaputtmachen.
Ich weiß nicht, ob das jemand kennt: wenn alle so sehr davon überzeugt sind, dass man alles im Griff hat und nie Probleme hat. Dann kann man nicht einfach von einem Tag auf den anderen mit dem Geständnis ankommen, dass das so nicht stimmt und man nur nie was gesagt hat.
Die ganze Situation belastet mich sehr, aber gerade deshalb würde es mir egoistisch vorkommen, andere damit zu belasten.
Ich trage seit ein paar Jahren eine Art Geheimnis mit mir rum, etwas, woran ich dringend etwas ändern muss. Es ist nichts illegales etc.
Das Problem ist, dass ich Hilfe brauche und es alleine einfach nicht hinbekomme, diese in Anspruch zu nehmen. In letzter Zeit habe ich immer wieder den Gedanken, dass ich mich einfach jemandem anvertrauen möchte. Ich will hier nicht als totales Muttersöhnchen rüberkommen, aber ich würde mich ehrlich gesagt gerne meiner Mutter anvertrauen, weil wir ein wirklich gutes Verhältnis haben.
Leider wäre es jedoch sehr egoistisch von mir, dies zu tun. Im Grunde würde ich wahrscheinlich ihr ganzes Weltbild zerstören, weil sie durch mein Geständnis merken würde, dass ich sie im Grunde die letzten Jahre über belogen habe.
Vor ein paar Wochen erst hat sie gesagt, wie sehr sie sich freut, dass es ihren Kindern gut geht, dass wir etwas aus uns gemacht haben und auf eigenen Beinen stehen. Dass wir so "gut geraten" sind und wir als Familie ein gutes Verhältnis haben etc.
Ich kann das nicht kaputtmachen.
Ich weiß nicht, ob das jemand kennt: wenn alle so sehr davon überzeugt sind, dass man alles im Griff hat und nie Probleme hat. Dann kann man nicht einfach von einem Tag auf den anderen mit dem Geständnis ankommen, dass das so nicht stimmt und man nur nie was gesagt hat.
Die ganze Situation belastet mich sehr, aber gerade deshalb würde es mir egoistisch vorkommen, andere damit zu belasten.