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Liebe & Politik

Politische Ansichten - wie reagiert ihr?

  • Versuche, ihn/sie umzustimmen

    Stimmen: 1 5,3%
  • Abwarten, vielleicht ändert er/sie sich

    Stimmen: 1 5,3%
  • Wäre mir egal bzw. kein Hindernis

    Stimmen: 4 21,1%
  • Geht gar nicht!

    Stimmen: 13 68,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    19
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #1
Stellt euch vor, ihr kennt jemand, liebt ihn/sie und möchtet mit ihm/ihr eine Partnerschaft aufbauen. Da stellt sich aber irgendwann heraus, dass seine/ihre politischen Ansichten überhaupt nicht übereinstimmen mit euren. Wie reagiert ihr? Versucht ihr, ihn/sie irgendwie zu beeinflussen und umzustimmen? Oder toleriert ihr es und sagt euch, damit muss ich leben, vielleicht verändert er sich ja noch im Laufe der Zeit? Oder ist euch das völlig egal, also kein Hindernis? Oder sagt ihr euch: Nein, das geht gar nicht! Schluss mit dieser Beziehung!!
 
Aktaion
Benutzer202907  (36) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #2
Reden wir hier von "Ich wähl SPD und du Die Linken, das passt garnicht!" oder reden wir von "Ich wähle die Anarchistische Pogopartei und du AfD, das passt garnicht!"?^^

Die Spannweite ist ja groß. Ich könnte definitiv mit keiner Frau eine Beziehung führen, die konservativ ist.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3
Das kommt auf die Ausprägung des Unterschieds an. Extreme Ansichten egal welcher Richtung wären immer ein K.O.-Kriterium.
Unterschiedliche Meinungen finde ich dagegen bis zu einem gewissen Grad normal.
Allerdings stimmt für mich an dem Szenario schon nicht, wie ich jemanden lieben soll, dessen Ansichten ich nichtmal grob kenne? Wie soll das passieren?
 
Sandrose
Benutzer54458  Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Wenn derjenige rechts- oder linksextrem wäre, dann könnte ich mir keine Beziehung vorstellen. Ich glaube auch nicht, dass da ein Umerziehen möglich wäre, das kann ja auch nicht Aufgabe in einer Beziehung sein. Mit allem anderen könnte ich mich wohl irgendwie arrangieren, solange ich nicht missioniert werde und wenn der Rest passt.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #5
politische Meinungen kläre ich frühzeitig ab. Wenn es politisch nicht passt, dann gibt's gar kein Dating oder zumindest nicht lange.


Ich erziehe bestimmt keinen erwachsenen Mann um🤨
 
Zuletzt bearbeitet:
T
Benutzer179257  Öfter im Forum
  • #6
Wie reagiert ihr?
Gar nicht. Für mich ist es nicht Negatives, wenn in einer Partnerschaft unterschiedliche politische Ansichten bestehen. Man kann doch gut darüber reden & diskutieren, ohne sich gegenseitig zu bekriegen. Und vielleicht überzeugt man die andere Person auch oder wird selbst überzeugt.
Ich bin in der Hinsicht ziemlich tolerant, aber toleriere keine extremistischen Positionen.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #7
Reden wir hier von "Ich wähl SPD und du Die Linken, das passt garnicht!" oder reden wir von "Ich wähle die Anarchistische Pogopartei und du AfD, das passt garnicht!"?^^
Man kann ja hier posten, was gerade noch geht und was absolut nicht mehr, d.h. wo für euch die Schmerzgrenze ist.
 
S
Benutzer197842  (57) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #8
Nein. Mit einer linken würde ich schon gar nichts starten.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #9
Nein, das geht gar nicht! Schluss mit dieser Beziehung!!
Falsche Formulierung für mich, es entsteht gar keine Beziehung, wenn die Ansichten in wichtigen politischen und gesellschaftlich-sozialen Fragen abweichend bis sehr abweichend sind.
 
Backdoor Burglar
Benutzer211472  Ist noch neu hier
  • #10
es entsteht gar keine Beziehung, wenn die Ansichten in wichtigen politischen und gesellschaftlich-sozialen Fragen abweichend bis sehr abweichend sind.
Neue Themen haben aber durchaus Sprengkraft, Corona Massnahmen damals, ...
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #11
Falsche Formulierung für mich, es entsteht gar keine Beziehung, wenn die Ansichten in wichtigen politischen und gesellschaftlich-sozialen Fragen abweichend bis sehr abweichend sind.
Könnte aber sein, man stellt das einfach zu spät fest. Manche lernen sich kennen und haben erst mal eine längere Phase der Verliebtheit (und Sex), wo man nicht nach politischen Ansichten fragt.
 
janewayne
Benutzer199726  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Also gleiche Werte zu vertreten zu Umweltschutz, Bildungsgerechtigkeit, Feminismus, Genderthemen, Migration etc ist für mich in einer Partnerschaft essentiell.

Wir müssen sicher nicht die gleiche Partei wählen aber wenn ich jetzt grün wäre und er FDP wählt stehen ja auch andere Werte dahinter.

Das müsste er schon sehr plausibel vertreten können und ja- das gleiche ich schon beim Kennenlernen ab.

Wäre er Wähler einer Dumm-Partei wie der AfD mache ich auf dem Absatz kehrt und breche das Kennenlernen ab.

Zwischen links und grün sehe ich jetzt keine Riesenprobleme. Nicht umsonst heißt es ja "links-grün-versifft". Spaaaß. ✌️ 😂

Oder ein FDPler müsste sich ja auch mit einer CDUlerin gut verstehen, nehme ich an.

Aber Grün und AfD oder Linke und CDU, das knallt schon am Frühstückstisch, da bin ich mir sicher.

Und "umerziehen" lasse ich mich in 100 Jahren nicht. Ich hab studiert, ich kann lesen, ich hab ein Gehirn. Mir braucht keiner die Welt erklären.
 
janewayne
Benutzer199726  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Könnte aber sein, man stellt das einfach zu spät fest. Manche lernen sich kennen und haben erst mal eine längere Phase der Verliebtheit (und Sex), wo man nicht nach politischen Ansichten fragt.
Ich gleiche politische Ansichten schon beim Kennenlern Chat ab. Das wäre auch ein Grund warum ich nicht in einen Swingerclub möchte. Nachher vögel ich aus Versehen einen Nazi. Das wäre mir äußert Unrecht.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #14
Neue Themen haben aber durchaus Sprengkraft, Corona Massnahmen damals, ...
Da hatten wir sogar unterschiedliche Ansichten, zumindest in Teilen, das waren für mich aber nicht solche Dinge, die beziehungsentscheidend gewesen wären, sondern da kamen dann interessante Diskussionen heraus, die wir beide für wichtig in unserer Beziehung halten.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #15
Könnte aber sein, man stellt das einfach zu spät fest. Manche lernen sich kennen und haben erst mal eine längere Phase der Verliebtheit (und Sex), wo man nicht nach politischen Ansichten fragt.
Das ist bei mir eben nicht der Fall. Ich kläre das auch für "nur Sex" ab, siehe auch:
Nachher vögel ich aus Versehen einen Nazi. Das wäre mir äußert Unrecht.
Hat schon alles seine Gründe, warum ich die Suche nach Sex auch nicht einfacher finde, als die Suche nach einer Partnerschaft.
 
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T
Benutzer179257  Öfter im Forum
  • #16
Kann denn hier jemand von einem persönlichen Fall erzählen, bei dem es in einer Beziehung aufgrund unterschiedlicher politischer Ansichten bei einem Thema vergleichsweise heftig gekracht hat?
 
janewayne
Benutzer199726  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #17
Hat schon alles seine Gründe, warum ich die Suche nach Sex auch nicht einfacher finde, als die Suche nach einer Partnerschaft.
Off-Topic:
deswegen muss ich hier auch immer grinsen wenn Menschen ganz theatralisch ihre Ehe öffnen wollen. Wenn nicht schon jemand wartend am Ehetörchen steht bis es endlich geöffnet wird ist das verdammt schwer jemand passenden zu finden. Selbst ich mit meinen Chatliebeleien hab so langsam aber sicher die Faxen dicke und werde mir so bald niemanden mehr anlachen. Aber darum soll es hier ja nun nicht gehen.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #18
Überzeugen? Sicher nicht.

Tolerieren? Kommt drauf an um was es geht

Abwarten? Das würde ich sehr naiv finden, daher nein.

Politische Einstellung machen sich überall im Alltag bemerkbar. Daher hatte ich immer Partner, die ähnlich eingestellt waren.
 
LouisKL
Benutzer10752  Beiträge füllen Bücher
  • #19
"Politik" ist aus meiner Überzeugung nicht nur "irgend eine Partei gut finden", sondern hat mit grundsätzlichen Lebenseinstellungen zu tun, fernab von dem, was im Parlament beschlossen wird: Welche Werte sind mir wichtig, wie beurteile ich andere Menschen, wie interpretiere ich bestimmte Vorgänge in der Welt, bin ich Neuem eher aufgeschlossen gegenüber oder habe ich Bedenken, glaube ich an das Gute im Menschen oder nicht, was ist der Sinn und Wert von Arbeit, und so weiter.

Das ist alles so vielfältig, dass ich nicht davon ausgehe, meine Partnerin würde mir da in jedem Detail zustimmen. Und das ist auch gut so, denn aus solchen anderen Meinungen können ja auch spannende Gespräche und neue Sichtweisen entstehen. Aber wenn meine Partnerin da in einigen zentralen Themen fundamental anders denken würde, dann wäre das unglaublich anstrengend, weil es eben ständig im Alltag aufploppen würde. Und sei es eben, wie und wohin man in den Urlaub fährt, ob man über irgend einen guten Bekannten spöttelt oder mit ihm Mitleid hat, etc.

"Umerziehen" oder "überzeugen" will ich da ganz sicherlich nichts, denn wenn eine Person so radikal andere Meinungen hätte, und sich dann von mir so einfach überzeugen ließe, dann scheint sie offenbar völlig apolitisch zu sein, und das wäre dann auch nichts für mich.

Bestimmte Werte wie Feminismus, Nachhaltigkeit, Toleranz und progressiv-positives Weltbild wären für mich da unverhandelbar, und ich würde das auch direkt spüren, sobald ich nur mit dieser Person Smalltalk halte. Mit Parteipräferenz hat das aber eher zweitrangig zu tun. Ich kann mir prinzipiell auch eine Person vorstellen, die zum aufgeschlossen-moderneren Flügel der CDU gehört, oder zum bürgerrechtlich-liberalen Teil der FDP - am Ende kommt es wie gesagt auf die konkreten Werte und Themen an, hinter denen diese Person steht.

Tatsächlich sind eine ganze Reihe von Werten ja überhaupt gar nicht so sehr mit einer Partei verhaftet, wie uns manche Lautschreier und Wahlkämpfer das glauben machen wollen. Es steht überhaupt nirgendwo in Stein gemeißelt, dass eine christliche Partei nicht auch barmherzig und offen gegenüber Einwanderern sein kann oder eine konservative Partei den Schutz der Umwelt als Wert zelebrieren kann.
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Öfter im Forum
  • #20
Ich komme mit Menschen aller Meinungen klar.
Es soll nur eine vernünftige Debatte möglich sein.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #21
Wenn es da deutlich auseinander klafft, dann wird es nichts. Und da rede ich nicht von 10% an einem Rand des Spektrums, sondern von deutlich mehr. In einer Beziehung will ich schon eine halbwegs kompatible Weltsicht.
 
Dekira
Benutzer211241  (23) Ist noch neu hier
  • #22
Kommt für mich eher drauf an ob man mit der Person reden kann.

Ich und mein Freund haben sehr unterschiedliche politische Ansichten, können aber trotzdem ganz zivilisiert & wenn wir wollen auch Stundenlang, darüber diskutieren.

Auf der anderen Seite könnte ich nicht mit Leuten, die entweder versuchen mich zu "umzuerziehen" oder, selbst wir der gleichen Ansicht sind, nichts als hohle Phrasen raushauen.
 
S
Benutzer198483  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #23
"Politik" ist aus meiner Überzeugung nicht nur "irgend eine Partei gut finden", sondern hat mit grundsätzlichen Lebenseinstellungen zu tun, fernab von dem, was im Parlament beschlossen wird: Welche Werte sind mir wichtig, wie beurteile ich andere Menschen, wie interpretiere ich bestimmte Vorgänge in der Welt, bin ich Neuem eher aufgeschlossen gegenüber oder habe ich Bedenken, glaube ich an das Gute im Menschen oder nicht, was ist der Sinn und Wert von Arbeit, und so weiter.

Das ist von den bisherigen Antworten in diesem Thread diejenige, der ich hundertprozentig zustimmen kann. Bei einzelnen Themen kann man unterschiedlicher Meinung sein, das kann ich tolerieren (und versuche sicher niemanden umzuerziehen, das wäre ja noch schöner), aber das grundsätzliche Welt- und Menschenbild muss einigermaßen zusammenpassen. Denn wenn das nicht der Fall ist, wird man früher oder später in extreme Konflikte miteinander geraten, selbst wenn das Thema Politik in der Beziehung ausgespart wird.
 
nightdreamer
Benutzer121902  (50) Verbringt hier viel Zeit
  • #24
Kann denn hier jemand von einem persönlichen Fall erzählen, bei dem es in einer Beziehung aufgrund unterschiedlicher politischer Ansichten bei einem Thema vergleichsweise heftig gekracht hat?
Ja, das Auseinanderdriften meiner Exfrau und mir lag auch an ganz verschiedenen Ansichten und Herangehensweisen an gesellschaftliche Prozesse, die sich aber auch erst beim Älterwerden, beim Reifen im Arbeitsleben usw. ergeben haben. Das krachte dann bei kleinen alltäglichen Meinungsverschiedenheiten, bei denen zur argumentativen Absicherung auch die großen Dinge immer wieder aufs Tablett kamen.
 
C
Benutzer209539  (62) Ist noch neu hier
  • #25
Kommt drauf an. Wenn sich jemand im demokratischen Spektrum bewegt, passt das für mich. Bei AFD, Sahra Wagenknecht, SVP, FPÖ, Werteunion etc. bin ich raus. Ich bin tolerant, offen und liberal und kann nichts mit Rassisten und Erzkonservativen anfangen.

Ich bin ein Boomer, alter weisser Cis-Mann, aufgewachsen in einem christlich geprägtem Umfeld, und könnte ja sagen, für mich passt's. Ich brauche diesen woken Sch***ss nicht, könnte ich sagen. Aber darum geht's nicht. Ich möchte in einer Gesellschaft leben, wo es für möglichst alle (ausser Kinderschändern, Mördern und Tierquälern) passt. Ich begrüsse ausdrücklich Vielfalt und Veränderung. Darum hab ich Probleme mit Angsthasen-Parteien, die sich gegen Veränderungen stellen.
 
C
Benutzer209539  (62) Ist noch neu hier
  • #26
"Politik" ist aus meiner Überzeugung nicht nur "irgend eine Partei gut finden", sondern hat mit grundsätzlichen Lebenseinstellungen zu tun, fernab von dem, was im Parlament beschlossen wird: Welche Werte sind mir wichtig, wie beurteile ich andere Menschen, wie interpretiere ich bestimmte Vorgänge in der Welt, bin ich Neuem eher aufgeschlossen gegenüber oder habe ich Bedenken, glaube ich an das Gute im Menschen oder nicht, was ist der Sinn und Wert von Arbeit, und so weiter.

Das ist alles so vielfältig, dass ich nicht davon ausgehe, meine Partnerin würde mir da in jedem Detail zustimmen. Und das ist auch gut so, denn aus solchen anderen Meinungen können ja auch spannende Gespräche und neue Sichtweisen entstehen. Aber wenn meine Partnerin da in einigen zentralen Themen fundamental anders denken würde, dann wäre das unglaublich anstrengend, weil es eben ständig im Alltag aufploppen würde. Und sei es eben, wie und wohin man in den Urlaub fährt, ob man über irgend einen guten Bekannten spöttelt oder mit ihm Mitleid hat, etc.

"Umerziehen" oder "überzeugen" will ich da ganz sicherlich nichts, denn wenn eine Person so radikal andere Meinungen hätte, und sich dann von mir so einfach überzeugen ließe, dann scheint sie offenbar völlig apolitisch zu sein, und das wäre dann auch nichts für mich.

Bestimmte Werte wie Feminismus, Nachhaltigkeit, Toleranz und progressiv-positives Weltbild wären für mich da unverhandelbar, und ich würde das auch direkt spüren, sobald ich nur mit dieser Person Smalltalk halte. Mit Parteipräferenz hat das aber eher zweitrangig zu tun. Ich kann mir prinzipiell auch eine Person vorstellen, die zum aufgeschlossen-moderneren Flügel der CDU gehört, oder zum bürgerrechtlich-liberalen Teil der FDP - am Ende kommt es wie gesagt auf die konkreten Werte und Themen an, hinter denen diese Person steht.

Tatsächlich sind eine ganze Reihe von Werten ja überhaupt gar nicht so sehr mit einer Partei verhaftet, wie uns manche Lautschreier und Wahlkämpfer das glauben machen wollen. Es steht überhaupt nirgendwo in Stein gemeißelt, dass eine christliche Partei nicht auch barmherzig und offen gegenüber Einwanderern sein kann oder eine konservative Partei den Schutz der Umwelt als Wert zelebrieren kann.
Stimme komplett zu. Danke.
 
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