• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Kleine Frage an die Frauen, ist euch ein dominanter Mann wichtig und wenn ja, warum?

G
Benutzer Gast
  • #1
Meine Frage richtet sich an die Frauen.

Denn ich frage mich recht häufig warum Männer die dominanter sind es einfacher zu haben scheinen ne Freundin/Frau zu finden, schließlich heißt es doch immer das Augenhöhe wichtig wäre.

Mich interessiert in dem Zusammenhang auch würdet ihr sagen das kindlich sein als Mann und Dominanz zeigen sich ausschließen?...

Schreibt doch gern mal worum es euch geht und warum ihr gewisse Verhaltensweisen/Eigenschaft ablehnt oder als eher abturnend betrachtet.
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #2
Was verstehst du denn unter kindlich? Ich möchte ja einen Partner mit dem ich ein Team bilde, an den ich mich auch mal anlehnen kann und kein großes Kind.

Zu viel Dominanz ist nicht gut, ein Rückgrat wie ein Gummibärchen zu haben aber auch.
Und das super dominante Männer angeblich immer Erfolg haben bei Frauen halte ich auch für ein Gerücht. Da gibt es aber eben auch einen Typ Frau der darauf steht.
 
Ziege
Benutzer190851  Öfter im Forum
  • #3
So ganz erschließt sich leider der Sinn dieser Frage nicht.

Geht es darum, daß ein Mann sich bei einer Frau wie ein Kleinkind benimmt und nach außen den großen Macker spielt?
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #4
Was verstehst du denn unter kindlich? Ich möchte ja einen Partner mit dem ich ein Team bilde, an den ich mich auch mal anlehnen kann und kein großes Kind.
Naja wenn man sich als Frau tendenziell eher um den Mann kümmern muss weil er vielleicht oft vergisst Rechnungen zu bezahlen und so Sachen.

Er für Humor zu haben ist aber bei emotional schwerigen Themen du eher allein darstehst und er tendenziell eher deinen Schutz und deine Fürsorge braucht..
Zu viel Dominanz ist nicht gut, ein Rückgrat wie ein Gummibärchen zu haben aber auch.
Und das super dominante Männer angeblich immer Erfolg haben bei Frauen halte ich auch für ein Gerücht. Da gibt es aber eben auch einen Typ Frau der darauf steht.
Ich verstehe was du meinst :smile:
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #5
So ganz erschließt sich leider der Sinn dieser Frage nicht.

Geht es darum, daß ein Mann sich bei einer Frau wie ein Kleinkind benimmt und nach außen den großen Macker spielt?
Es geht eher darum das der Mann das Leben eher locker nimmt und Verantwortung wenn möglich tendenziell lieber auf die Frau abwälzt weils ihm zu viel ist.
 
Ziege
Benutzer190851  Öfter im Forum
  • #6
Wenn ich ein Kind zu Hause haben möchte, adoptiere ich eines.
Das würde mir gerade noch fehlen, ein Typ, der entweder zu blöd oder zu faul ist, das wahre Leben zu erkennen und meistern.
 
G
Benutzer173382  (28) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Ich will einen Partner auf Augenhöhe...
Kein Mama-Söhnchen aber auch keinen der mich wie ein kleines Kind behandelt.
Im Bett will ich es genauso.
Einerseits lasse ich mich gerne MAL dominieren und andererseits bin auch ich gerne mal dominant.
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #8
Naja wenn man sich als Frau tendenziell eher um den Mann kümmern muss weil er vielleicht oft vergisst Rechnungen zu bezahlen und so Sachen.
Boah Riesen Abturn….
Das ist nicht kindlich, das ist verantwortungslos . Seine Rechnungen zu zahlen hat auch null mit Dominanz zu tun. Es ist auch keine Dominanz wenn man für seinen Partner einfach da ist und ihn emotional abfängt.
Normale Belastbarkeit fürs Alltagsgeschäft ist auch keine Dominanz.

Da bringt es mir nichts wenn er lustig drauf ist, ich aber die Last für zwei erwachsene tragen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #9
Wenn ich ein Kind zu Hause haben möchte, adoptiere ich eines.
Das würde mir gerade noch fehlen, ein Typ, der entweder zu blöd oder zu faul ist, das wahre Leben zu erkennen und meistern.
Heißt, wenn er Anfangs wirkt als wäre er super Selbstständig und dann merkst du im Laufe der Zeit das er es nicht ist und die Verantwortung die er dir auferlegt tendenziell immer größer wird dann würdest du die Beziehung beenden und nur noch Freundschaft mit ihm pflegen?
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #10
Ich möchte einen Partner auf Augenhöhe. Der im Leben klarkommt. Der eine Beziehung führen kann mit allem, was dazugehört: Kommunikation, guter Sex, Freundschaft...
Dominanz hat da keinen Platz.

Heißt, wenn er Anfangs wirkt als wäre er super Selbstständig und dann merkst du im Laufe der Zeit das er es nicht ist und die Verantwortung die er dir auferlegt tendenziell immer größer wird dann würdest du die Beziehung beenden und nur noch Freundschaft mit ihm pflegen?
Wozu dann noch eine Freundschaft aufrecht erhalten?
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #11
Boah Riesen Abturn….
Das ist nicht kindlich, das ist verantwortungs. Seine Rechnungen zu zahlen hat auch null mit Dominanz zu tun. Es ist auch keine Dominanz wenn man für seinen Partner einfach da ist und ihn emotional abfängt.
Normale Belastbarkeit fürs Alltagsgeschäft ist auch keine Dominanz.

Da bringt es mir nichts wenn er lustig drauf ist, ich aber die Last für zwei erwachsene tragen muss.
Naja...wenn er aber allgmein viel Vergisst, Rechnungen zahlen, Urlaub buchen und so weiter...z.B. aufgrund einer Erkrankung dann wäre das aber was anderes oder?
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #12
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #13
Naja...wenn er aber allgmein viel Vergisst, Rechnungen zahlen, Urlaub buchen und so weiter...z.B. aufgrund einer Erkrankung dann wäre das aber was anderes oder?
Nö das würde nichts ändern. Die Belastung die ich dann für zwei trage wäre doch genau die gleiche.
Das sind Alltags Kompetenzen die man auch mit bestimmten Erkrankungen wie etwa ADHS trainieren kann.
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #14
Nö das würde nichts ändern. Die Belastung die ich dann für zwei trage wäre doch genau die gleiche.
Das sind Alltags Kompetenzen die man auch mit bestimmten Erkrankungen wie etwa ADHS trainieren kann.
Naja solche Übungen funktionieren aber auch nur begrenzt komplett perfekt funktioniert das leider nie.
 
Wolkenpudding
Benutzer177271  (24) Öfter im Forum
  • #15
Naja...wenn er aber allgmein viel Vergisst, Rechnungen zahlen, Urlaub buchen und so weiter...z.B. aufgrund einer Erkrankung dann wäre das aber was anderes oder?
Sowas wird in der Regel aber oftmals vor Beziehungsbeginn deutlich und da wäre für mich schon Schluss. Also ich denke nicht dass man vorher quasi ein anderer Mensch sein kann
 
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M
Benutzer181426  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #20
Naja...wenn er aber allgmein viel Vergisst, Rechnungen zahlen, Urlaub buchen und so weiter...z.B. aufgrund einer Erkrankung dann wäre das aber was anderes oder?
Nein, denn davon bekommt mein Tag auch nicht mehr als 24 Stunden.

Von meinem "dritten Kind" habe ich mich getrennt. Nicht nur weil er so unselbständig ist und kaum Verantwortung übernimmt, aber es war einer von mehreren Gründen.

Auch als AD(H)Sler kann man sich darum kümmern, dass man durch Therapie oder medikamentöse Unterstützung sein Leben leichter auf die Reihe kriegt. Als Single müsste man ja schließlich auch klarkommen.

Ein in vielen Alltagsgingen hilfloser bzw. nicht belastbarer Mann wird definitiv nicht mehr mein Partner. Das killt auch einfach auf Dauer jeden Respekt und jede Anziehung.
Ich habe zwei Kinder (eins mit ADS), danke, das reicht. Ein Partner erfüllt eine andere Rolle. Sollte er jedenfalls.

Im Übrigen ist das Gegenteil von "unselbständig" nicht "dominant".

Wenn du mit dominant meinst, dass ein Mann sein Leben im Griff hat und Verantwortung übernimmt, dann ja, sollte mein Partner so sein. Ich will halt nunmal einen Partner, kein Kind.
 
M
Benutzer181426  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #43
Naja, wenn man aber 100% Eigenverantwortlich handelt, ist man dann in einer Liebesbeziehung richtig angekommen?..die Frage meine ich ernst, weil naja...gehört zu einer Beziehung nicht auch das der Partner ab und an mal Verantwortung übernimmt und man auch ab und an aufeinander acht gibt?
Ja, aber:
1. Ab und an
2. Das ist keine Einbahnstraße

Wenn ständig Partner A bei allem und jedem mitdenken muss, und darauf achten muss, dass bei Partner B für alles gesorgt ist, während Partner B sich darauf verlässt und im Gegenzug nicht entsprechend viel Mental Load von Partner A übernimmt, dann hat das mit einer gesunden Beziehung nicht viel zu tun.

Aufeinander achtgeben, genau. Ich will nicht alle über einen Kamm scheren, aber mein Ex mit AD(H)S war und ist nicht in der Lage, wahrzunehmen, wie ich oft am Absaufen war. Ich sage immer, er hat mich bestens aufs alleinerziehend sein vorbereitet - denn es war nicht viel, was er übernommen hätte. Es entlastet mich mehr, mit den Mädels allein mein Ding zu machen und ihn nicht berücksichtigen zu müssen.
ist das nicht der Sinn einer Beziehung?...sich auf sein Partner verlassen können, bis zu einem gewissen Punkt?
Ja, genau. Das konnte ich bei meinem Ex aber nicht. Er brauchte seine Ruhezeiten und seine Erholung am Abend, weil ihm alles schnell zu viel wurde. Okay. Und wo blieb wohl ich?
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #80
Bei der Studie mal ganz davon abgesehen, dass es selbstverständlich auch Frauen gibt, die Gewalt und Missbrauch an Männern ausüben.
Und noch mehr (im Verhältnis) Männer, die gegenüber anderen Jungen und Männern Gewalt ausüben und sie missbrauchen.
So wie die Studie verbreitet und zitiert wird, entsteht das gesamtgesellschaftliche Narrativ, dass das Patriarchat eine panlaterale Benachteiligung für Frauen sei (und dual panlaterale Privilegierung von Männern); und es nur Männer wären, die Gewalt ausübten.
Die Befragung zeigt vielmehr auf, dass auch Männer unter der „Männerrolle“ leiden. Ja, gewisse Privilegien gibt es und die schaffen sich hoffentlich nach und nach selbst ab, ABER wir sehen an verschiedenen Stellen (z.B. auch bei den Suizidraten), dass es für viele sich als männlich identifizierende Menschen Probleme gibt, ihre Gefühle adäquat zu kommunizieren. Adäquat bedeutet hier, ausreichend, um eine gesunde Psyche zu haben und auch nicht unterdrückt und dann mit Aggressionen an die Oberfläche brechen. Und ja, dass Mann das Gefühl hat, nicht über seine Gefühle sprechen zu dürfen, ist ein riesiges Problem. Keine Benachteiligung, aber dennoch etwas, das es zu lösen gilt.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #89
Beziehung auf Augenhöhe ist wichtig.

Beim Sex ist es anders. Da darf er gerne dominanter sein. Ich mag es mich ihm hinzugeben und mich vögeln zu lassen. Das heißt er darf den Ton angeben, sollte aber alles im Rahmen der Dinge sein, die ich mag. Er kann mit mir nicht alles machen was er will, aber grundsätzlich gebe ich die Zügel gerne ab.
 
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Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #97
Dominantvsein heißt ja nicht automatisch Arschloch sein, oder hab ich da was falsch verstanden?
Diejenigen, die nicht wissen, was es wirklich bedeutet, werden dann arschig. :grin:
Alle, wirklich alle Beziehungen mit dominanten Männern, die ich gesehen habe, hielten nicht lange.
Komisch, ich gehe nur solche ein. Bisher gabs diesbezüglich keine Probleme. Aber ich verstehe den Begriff auch korrekt. :zwinker:
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #106
Es ist doch aber nicht von der Hand zu weisen, dass dominante Menschen - betrifft ja nicht nur Männer - nicht gerade zu den Empathen gehören.
Findest du?



Ich finde Empathie eine Grundbedingung für einen dominanten Partner.



Denn wenn er keine Empathie hat, kann ich ihm die Dominanz gar nicht Zugestehen weil es Selbstmord für mich wäre.



Ich muss mich bei einem dominanten Partner nämlich drauf verlassen können, das er nichts macht was mir schadet.
Auch die gibt es, aber das ist eine Rarität.
Ich glaube das hier eben das Problem ist, das man Dominanz und Arschloch nicht unterscheiden kann.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #108
Es ist doch aber nicht von der Hand zu weisen, dass dominante Menschen - betrifft ja nicht nur Männer - nicht gerade zu den Empathen gehören.
Hältst Du Dich da vielleicht etwas zu sehr an die aus der Biologie stammende Definition von Dominanz, um das zu verstehen, was andere damit meinen?

Ich z.B. beziehe mich damit am ehesten auf verschiedene Modelle aus der Psychologie, bei denen Dominanz einen Teil eines Persönlichkeitstyps oder gar nur einen Unterteil eines Persönlichkeitsmerkmals ausmacht.
Die wenigsten Menschen entsprechen absolut dem einen Typ oder besitzen nur ein herausragendes Merkmal.

In meiner Beziehung sind wir z.B. beide (nicht sexuell) recht dominant, sind aber auch ausreichend empathisch und rücksichtsvoll. Schon beruflich lässt sich in den Bereichen und Gefilden, in die viele dominante Menschen streben, schon recht wenig erreichen ohne gute empathische Fähigkeiten.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #112
und nur von solchen Männern und Frauen umgeben und besonders emphatisch ist da niemand, weil du damit eben nicht sonderlich weit kommen würdest.
Also nur beschissene Führungskräfte, da würde ich ja nicht arbeiten.. :zwinker:
Da kommen wir nicht zusammen, bei uns beiden und im gesamten Umfeld sieht das genau konträr aus. Niemand, der da nicht andere Menschen lesen kann, schafft es auf diese Ebene, denn es sind ja Menschen, die einen dort hinbringen.
Empathie bedeutet ja auch nicht, auf jede Emotion eines anderen Rücksicht zu nehmen, da muss man natürlich Entscheidungen treffen.
Aber wahrnehmen, nachvollziehen, resonieren und im besten Falle vorhersehen kann man Emotionen anderer auch mit einer dominanten Persönlichkeit.
 
Kuschelbär55
Benutzer187176  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #118
Genau das meine ich ja nicht…das wäre für mich auch keine authentische Dominanz.
Wenn für dich Dominanz bedeutet, dass jemand anderes über das bestimmt, was ich tun muss ohne dass es mir gefällt und ich damit einverstanden bin, ist es keine Dominanz sondern Machtmissbrauch. Vor allem auch im sexuellen Umfeld. Beruflich sind die Grenzen und Begriffe da U.U. etwas anders, aber auch da ist Dominanz nicht das Überschreiten von persönlichen Grenzen anderer Menschen, zumindest für mich nicht, dann sind wir nämlich schnell beim Arschlochverhalten....
 
Kuschelbär55
Benutzer187176  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #119
Vielleicht ist aber dein Verständnis davon seltsam?
Nein, Empathie bedeutet nicht, die Gefühle und Befindlichkeiten der anderen zu ignorieren, sondern sie wahrzunehmen, damit umzugehen und sie zu berücksichtigen, ich muss als Chef trotzdem nicht tun, was dem Mitarbeiter besser gefällt, aber ich kann ihm dann besser klarmachen und nachvollziehen, warum ich eine getroffene Entscheidung ev. anders und besser begründen muss. Ein Chef, der nur diktiert ohne empathisch zu sein ist für mich das Sinnbild eines Arschlochs, wenn jemand authentisch dominant und empathisch ist, dann kann ich seinen ev. mir nicht einsichtigen Beweggründen folgen, weil er sie mir erläutert und mir klar wird, warum er das tut, dann ist es ein guter Chef. Rumbrüllen und befehlen macht keinen guten Chef aus, schon gar keinen dominanten 😏
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #140
Beispiel der "Mann im Hintergrund"... hab ich so einige gesehen, waren zu 99% Kriminelle oder Männer mit Macht, die ohne mit der Wimper zu zucken, unliebsame Menschen abgesägt haben. Sexuell knallhart, macht die Alte zicken, und tschüss.
Dann erklärt sich ja auch dein Weltbild. Vielleicht einfach mal das Umfeld wechseln.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #141
Und deine Reaktion hierauf sagt auch ne Menge über dich aus: gelangweilt, mitreden wollen, aber selbst null Menschenkenntnis, dafür andere zurechtweisen usw.
Hahahaha

Eine steile These
Fakt scheint auch hier zu sein: jeder stellt sich unter Dominanz was anderes vor. Darum geht es aber nicht. Es geht um die realen Tatsachen! Die Welt sehen, wie sie ist!
Achso, und du bist also die einzige Person die das beurteilen kann und alle anderen sind Traumtänzer
Beispiel der "Mann im Hintergrund"... hab ich so einige gesehen, waren zu 99% Kriminelle oder Männer mit Macht, die ohne mit der Wimper zu zucken, unliebsame Menschen abgesägt haben. Sexuell knallhart, macht die Alte zicken, und tschüss.
Zu viel Mafia Filme geschaut?
Meine Bullshit-Kommentar solltest du im Zusammenhang sehen auf was er sich bezogen hat und nicht einfach mit Schnappatmung reagieren aufgrund des Wortes 😁
Ich hab keine schnappatmung bekommen. Ich finde dich einfach nur unangenehm.

Deine Art der Kommunikation ist weder männlich noch sozial. Ein übrig gebliebener 50+ der online Dampf macht weil er im echten Leben ein kleines Licht ist und nix zu sagen hat. :grin::winkwink:
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #142
Fakt scheint auch hier zu sein: jeder stellt sich unter Dominanz was anderes vor. Darum geht es aber nicht. Es geht um die realen Tatsachen! Die Welt sehen, wie sie ist!
Das heißt du stellst dich als objektive Instanz über die anderen, welche subjektiv sind?
Was sind denn die Fakten? Also wirklich die FAKTEN? Was du beschreibst sind ebenso subjektive Eindrücke und Erlebnisse. Nicht unwahrscheinlich getragen von Zurückweisung, die dir widerfahren ist - und diese Zurückweisung liegt natürlich an Fehleinschätzungen von Frauen.

Du hast übrigens meine Frage nicht beantwortet. Ich finde es sehr seltsam, was du als nicht möglich zu finden (in einem Mann) beschreibst. Halte ich für recht häufig anzutreffen.
 
M
Benutzer204669  dauerhaft gesperrt
  • #143
Ein echter Gladiator eben...😱🦾
 
L
Benutzer205047  (31) Ist noch neu hier
  • #146
Ich bin schon ausgeprägt devot (nicht nur im Bett) und habe in meinem Ehemann den passenden dominanten Partner gefunden.
 
G
Benutzer204987  (53) Ist noch neu hier
  • #147
Hahahaha

Eine steile These

Achso, und du bist also die einzige Person die das beurteilen kann und alle anderen sind Traumtänzer

Zu viel Mafia Filme geschaut?

Ich hab keine schnappatmung bekommen. Ich finde dich einfach nur unangenehm.

Deine Art der Kommunikation ist weder männlich noch sozial. Ein übrig gebliebener 50+ der online Dampf macht weil er im echten Leben ein kleines Licht ist und nix zu sagen hat. :grin::winkwink:
Ups, jetzt hast du mich tatsächlich durchschaut. Wie konnte mir das nur passieren🙄
 
G
Benutzer204987  (53) Ist noch neu hier
  • #148
Das heißt du stellst dich als objektive Instanz über die anderen, welche subjektiv sind?
Was sind denn die Fakten? Also wirklich die FAKTEN? Was du beschreibst sind ebenso subjektive Eindrücke und Erlebnisse. Nicht unwahrscheinlich getragen von Zurückweisung, die dir widerfahren ist - und diese Zurückweisung liegt natürlich an Fehleinschätzungen von Frauen.

Du hast übrigens meine Frage nicht beantwortet. Ich finde es sehr seltsam, was du als nicht möglich zu finden (in einem Mann) beschreibst. Halte ich für recht häufig anzutreffen.
Aha, dann verrate mir: hast du diesen Mann gefunden? Diese Nadel im Heuhafen?
Alle Doms, die ich getroffen habe, haben sich kugelig gelacht, als sie Fifty Shades gesehen haben. Seitdem hyped das Ganze ja. Jetzt kommt mir nicht mit... dein Wirkungskreis, hast halt die falschen getroffen, es gibt sie doch, irgendwo am Ende der Welt blablabla
Ich machte mich auf die Suche im Netz, um zu erforschen, was ein dominanter Mann sei. Sehr schnell stellte ich fest, hier erfahre ich gar nix! Es wird ein Mysterium bleiben. Hatte eigentlich die Hoffnung, Frsuen beschreiben das mal detailiert. Aber auch hier nur blabla. Keine einzige von euch hier kann eine genaue Beschreibung liefern. Zeitverschwendung. Und der Lady, die mich unangenehm findet: müsstest du doch kennen durch due Dominanz deines Mannes :zwinker: Genau daran ergötzt sich ein Dom - wenn seine Provokation für dich unangenehm ist.
Ich selbst bin nicht dominant, darum fragre ich ja. Euch alken alles Gute weiterhin.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #149
Es gibt nicht den ultimativen dominanten Mann. Dafür ist jeder Mensch zu individuell.

50 Shades.... Tatsächlich lächerlich. Ist ein misshandelter, emotional unfähiger Mann der weder Nähe zulassen kann und sich hinter pseudo Macht Spielchen versteckt.

Das hat für mich gar nichts mit echter Dominanz zu tun.

Zudem gibt es zwischen schwarz und weiß noch jede Menge andere Farben.

Nicht jeder dominante Mann macht automatisch auch Fesselspiele

Nicht jeder dominante Mann ist gefühlskalt.

Aber du hast leider deine festgefahrene Sicht, wie ein dominanter Mann zu sein hat. Das könntest du auch gerne haben wenn du deine Sicht nicht allen anderen aufdrücken müsstest.

Und das du nicht dominant bist, habe ich tatsächlich auch ohne deine Erklärung schon geahnt.
 
Kuschelbär55
Benutzer187176  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #150
Wer sagt denn das? Du? Und deine Expertise beruht jetzt worauf genau? Weil du dich für dominant hältst?
Nein, ich halte mich nicht für dominant, weil meine Frau sich auch nicht als Sub fühlt und deshalb meine Dominanz nicht auf Anerkennung und Einverständnis beruhen würde.
Gerade im Sexuellen besteht dieses Dom/Sub Gefüge daraus, dass es beide Seiten wollen und sowohl Dom als auch Sub einen sexuellen Mehrwert aus dieser Konstellation ziehen. Ich kann nicht dominant sein, wenn die Frau es nicht annimmt, sonst wirkt es lächerlich. Ich habe als Dom nur dann 'Macht' über meinen Sub, wenn es auch beide so verstehen. Dann gehört viel Empathie und Verantwortung dazu, dieses freiwillige Machtgefüge zu gestalten.
Das ist mMn auch der Unterschied zur Dominanz im Beruflichen, dort wirkt eben ein dominanter Chef, der sich nur auf seine hierarchische Authorität beruft für mich lächerlich oder arschig, je nachdem, wie er es gestaltet. Wenn er aber z.B. durch Souveränität, Kompetenz, Selbstbewusstsein etc. seine Dominanz authentisch rüberbringt und ich ihm als Untergebener 'folgen' kann, ist er ein guter und dominanter Chef. Ob er das mittels Stuhlkreis oder Einzelgespräch oder anders gestaltet, hat aber nix mit Dominanz zu tun. Das hat mit seiner Fuhrungsart und U.U. mit entsprechender Empathie zu tun. Nix anderes habe ich an deinem für mich sehr allgemeingültig formulierten Post kritisiert, ich hoffe, jetzt ist es klarer.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #151
Dominanz ist für mich spürbar.

Da braucht der Mann überhaupt nichts sagen oder machen. Das spürt man einfach.

Es gibt Männer die einen Raum betreten und man spürt diese Präsenz.

Sie strahlen echtes selbstbewusstsein, selbstvertrauen, Ruhe und Bestimmtheit aus.

Und auf keinen Fall würden sie sich in den Mittelpunkt drängen durch sprechen/handeln.

Allein die Anwesenheit reicht damit sie automatisch die Blicke auf sich ziehen und dadurch Mittelpunkt werden. Völlig ohne zutun
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #153
Aha, dann verrate mir: hast du diesen Mann gefunden? Diese Nadel im Heuhafen?
Alle Doms, die ich getroffen habe, haben sich kugelig gelacht, als sie Fifty Shades gesehen haben. Seitdem hyped das Ganze ja. Jetzt kommt mir nicht mit... dein Wirkungskreis, hast halt die falschen getroffen, es gibt sie doch, irgendwo am Ende der Welt blablabla
Ich machte mich auf die Suche im Netz, um zu erforschen, was ein dominanter Mann sei. Sehr schnell stellte ich fest, hier erfahre ich gar nix! Es wird ein Mysterium bleiben. Hatte eigentlich die Hoffnung, Frsuen beschreiben das mal detailiert. Aber auch hier nur blabla. Keine einzige von euch hier kann eine genaue Beschreibung liefern. Zeitverschwendung. Und der Lady, die mich unangenehm findet: müsstest du doch kennen durch due Dominanz deines Mannes :zwinker: Genau daran ergötzt sich ein Dom - wenn seine Provokation für dich unangenehm ist.
Ich selbst bin nicht dominant, darum fragre ich ja. Euch alken alles Gute weiterhin.
Du wirfst nun einen dominanten Mann und einen Dom zusammen. Einen Dom gibt es ja nur innerhalb einer BDSM Beziehung, nicht jeder dominante Mensch hat überhaupt Interesse an BDSM. Ich wiederum habe durchaus Interesse an BDSM, aber keines an einem Dom.
Es ging um Folgendes:
mein Partner sollte seine eigene Meinung vertreten können und sagen, wenn ihm was nicht passt. Er sollte aber nicht bestimmend auftreten. Ich bevorzuge eher den zurückhaltenden Beobachter, als den ständig im Mittelpunkt stehenden Macher und Anführer (das verbinde ich mit Dominanz).

Im Bett mag ich es ab und zu, wenn er dominant ist, immer wäre mir das aber auch zu langweilig. Auch da bevorzuge ich meistens Augenhöhe
über was du wiederum sagtest:
So ein Bullshit 😁 so einen Mann gibts nicht! Das meinte ich ja mit Fantasiewelt 🤪
Da frage ich mich schon ernsthaft ob du überhaupt gelesen hast, was da steht, genau gelesen, da steht doch nicht er muss intellektuell auf dem Niveau wir Einstein sein, zaubern können wie Merlin, schon einmal auf dem Mars gewesen sein und aussehen wie eine perfekte Mischung aus Brad Pitt und Ryan Gosling, das was da steht, ist doch recht basic. Das hat übrigens absolut gar nichts mit Dom zu tun. Du bringst da wirklich viel durcheinander, erklärst dich dabei aber nicht richtig. Apropos, du beschwerst dich, dass dir hier keine Frau eine genaue Beschreibung liefern würde. Nun hattest aber du zuvor darauf gepocht, dass es nicht um individuelle Definitionen gehen würde, sondern um Fakten. Dann wäre es doch nun eigentlich an dir diese Fakten zu präsentieren.
 
brinn
Benutzer180249  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #154
Er muss nicht dominant sein, er muss aber dominant sein können, großer Unterschied
 
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