B
Benutzer213134 (19)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo Liebe Community
Nachdem ich selbst immer mal wieder in den Foren rumgeister und ab und an mal meinen Senf dazu gebe (wobei ich mich manchmal frage, ob ich mit meiner vergleichsweise geringen Erfahrung überhaupt ein Anrecht darauf habe) möchte ich hier auch mal nach Rat fragen, was für mich initial der Grund war, weshalb ich mich hier angemeldet habe.
Ich bin seit knapp 1,5 Jahren mit meinem Partner (m, 20J.) zusammen, vor ihm hatte ich ein einziges Mal Sex mit einer unerwiederten Schulliebe, bei der ich sehr betrunken war und mehr oder minder ausgenutzt wurde. Diese Situation damals war als Einstieg in meine partnerliche Sexualität eine totale Katastrophe und ich glaube fast, dass sie einen Teil zu meiner Problematik beträgt.
Mein Freund hat vor mir reichlich Erfahrung sammeln können und meine von sich aus auch, dass er meist positive Resonanz von seinen ehemaligen Sexualpartnerinnen erhalten hat, was ich ihm auch definitiv glaube. Er ist ein sehr aufmerksamer und wohlwollender Liebhaber, war vor mir der typische „Ladies-first“-Typ und wollte das Sie immer zuerst kommt da er, vor mir, wohl auch Probleme mit dem Kommen hatte.
So. Jetzt ist es knappe 1,5 Jahre später, wir haben sexuell schon einiges ausprobiert, eine m.E.n. stabile Vertrauensbasis sowohl im sexuellen Sinne als auch im emotionalen aufgebaut und es fällt mir höllisch schwer mich beim Sex mit ihm, wenn es um meine Befriedigung geht, fallen zu lassen. Ich habe schon öfter hier gelesen, oder auch mal in verschiedenen sex-positive Podcasts gehört, dass viele Frauen erst mit mehr Erfahrung und steigendem Alter durch Sex mit Partner/Alleingang des Partners/penetrativen Sex gekommen sind, aber ich bin euch ganz ehrlich; ich bin es Leid, dass es bei mir anscheinend nur klappt wenn ich elektronisch nach helfe. Nicht mal mit der eigenen Hand funktioniert es wenn wir Sex haben (Beim SB jedoch schon, auch sehr intensiv wenn ich mir ausgiebig Zeit nehme - selfcare und so) und von seinen Bemühungen will ich garnicht erst anfangen.
Egal ob Lecken, Hand Job, Penetration oder wenn er das Toy übernimmt; da geht nüscht. Mein Körper blockiert vehement ab. Dadurch dass sich diese Problematik schon seit anbeginn unserer Beziehung wie ein roter Faden durchzieht und mein Herzblatt eigentlich ein fantastischer Liebhaber ist, fängt er mittlerweile doch sehr an, an sich und seinen Fähigkeiten zu zweifeln. Mittlerweile fällt mir auf, dass wir in eine Art Routine verfallen, die zwar ab und an auch mal für mich einen Orgasmus bringt, wobei der Sex aber wenig mit Leidenschaft zutun hat (meist dann am Ende) so wie noch vor einigen Monaten und ich mich stark konzentrieren muss. Manchmal ist seine bloße Anwesenheit schon ein Störfaktor und mich macht das mittlerweile schon echt fertig.
Ich bin noch nicht bereit mich meiner Orgasmuslosigkeit zu ergeben und bitte verzweifelst um Rat von ein paar erfahrenen alten Hasen und Häsinnen
Nachdem ich selbst immer mal wieder in den Foren rumgeister und ab und an mal meinen Senf dazu gebe (wobei ich mich manchmal frage, ob ich mit meiner vergleichsweise geringen Erfahrung überhaupt ein Anrecht darauf habe) möchte ich hier auch mal nach Rat fragen, was für mich initial der Grund war, weshalb ich mich hier angemeldet habe.
Ich bin seit knapp 1,5 Jahren mit meinem Partner (m, 20J.) zusammen, vor ihm hatte ich ein einziges Mal Sex mit einer unerwiederten Schulliebe, bei der ich sehr betrunken war und mehr oder minder ausgenutzt wurde. Diese Situation damals war als Einstieg in meine partnerliche Sexualität eine totale Katastrophe und ich glaube fast, dass sie einen Teil zu meiner Problematik beträgt.
Mein Freund hat vor mir reichlich Erfahrung sammeln können und meine von sich aus auch, dass er meist positive Resonanz von seinen ehemaligen Sexualpartnerinnen erhalten hat, was ich ihm auch definitiv glaube. Er ist ein sehr aufmerksamer und wohlwollender Liebhaber, war vor mir der typische „Ladies-first“-Typ und wollte das Sie immer zuerst kommt da er, vor mir, wohl auch Probleme mit dem Kommen hatte.
So. Jetzt ist es knappe 1,5 Jahre später, wir haben sexuell schon einiges ausprobiert, eine m.E.n. stabile Vertrauensbasis sowohl im sexuellen Sinne als auch im emotionalen aufgebaut und es fällt mir höllisch schwer mich beim Sex mit ihm, wenn es um meine Befriedigung geht, fallen zu lassen. Ich habe schon öfter hier gelesen, oder auch mal in verschiedenen sex-positive Podcasts gehört, dass viele Frauen erst mit mehr Erfahrung und steigendem Alter durch Sex mit Partner/Alleingang des Partners/penetrativen Sex gekommen sind, aber ich bin euch ganz ehrlich; ich bin es Leid, dass es bei mir anscheinend nur klappt wenn ich elektronisch nach helfe. Nicht mal mit der eigenen Hand funktioniert es wenn wir Sex haben (Beim SB jedoch schon, auch sehr intensiv wenn ich mir ausgiebig Zeit nehme - selfcare und so) und von seinen Bemühungen will ich garnicht erst anfangen.
Egal ob Lecken, Hand Job, Penetration oder wenn er das Toy übernimmt; da geht nüscht. Mein Körper blockiert vehement ab. Dadurch dass sich diese Problematik schon seit anbeginn unserer Beziehung wie ein roter Faden durchzieht und mein Herzblatt eigentlich ein fantastischer Liebhaber ist, fängt er mittlerweile doch sehr an, an sich und seinen Fähigkeiten zu zweifeln. Mittlerweile fällt mir auf, dass wir in eine Art Routine verfallen, die zwar ab und an auch mal für mich einen Orgasmus bringt, wobei der Sex aber wenig mit Leidenschaft zutun hat (meist dann am Ende) so wie noch vor einigen Monaten und ich mich stark konzentrieren muss. Manchmal ist seine bloße Anwesenheit schon ein Störfaktor und mich macht das mittlerweile schon echt fertig.
Ich bin noch nicht bereit mich meiner Orgasmuslosigkeit zu ergeben und bitte verzweifelst um Rat von ein paar erfahrenen alten Hasen und Häsinnen