L
Benutzer204992 (34)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo Ihr Lieben,
Ich dachte ich suche hier mal nach Rat weil mich das Thema sehr belastet und ich langsam Schwierigkeiten habe alles für mich einzuordnen.
Mein Partner und ich sind seit 16 Jahren zusammen. Für beide ist es die erste Beziehung und wir hatten auch miteinander unser jeweils erstes Mal. Tatsächlich zeigt mein Partner grundsätzlich eher wenig Interesse an Sex. Ca alle 8 Wochen fragt er mich ob wir denn mal wieder wollen, also der große Verführungskünstler ist er nicht. Früher war es so, dass ich häufig Interesse signalisiert habe aber er häufig Ausreden hatte und mich dann liebevoll abgewiesen hat. Dann musste ich auf Grund einer Erkrankung Medikamente nehmen die meine Libido ziemlich lahm gelegt haben und rückblickend denke ich das kam ihm sogar eher zugute. Sex gibt es oft eher auf meine Initiative hin, aber auch das hat abgenommen weil ich Zurückweisung, liebevoll oder nicht, einfach sehr schwer ertrage. Mittlerweile ist meine Libido wieder, ich nenne es mal erwacht, und ich leide sehr unter der Situation. Habe ihn auch schon angesprochen woher das kommt bei ihm weil er früher wohl als Teenie sehr häufig masturbiert hat und als er quasi dann eine Frau hatte, um es mit dieser zu tun, hat das sexuelle Interesse anscheinend sehr abgenommen. Im Gespräch kam auch raus, dass er auch jetzt ab und zu masturbiert was ich absolut nicht schlimm finde. Was ich aber sehr verletzend finde ist, dass ich den ganzen Abend "verfügbar" neben ihm bin und er wartet bis ich im Bett bin. Seine Zusammenfassung zu dem Thema ist...er ist halt so...und es sei weniger anstrengend abends dann schnell selbst Hand anzulegen, das habe nichts mit mir zu tun.
Er ist ein sehr liebevoller und zuvorkommender Mensch der sehr auf andere bedacht ist. Aber ich fühle mich wie in einer WG und nicht wie in einer Partnerschaft. Wenn ich ihm das sage ist er sehr verletzt. Ich weiß nicht was ich tun soll...habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Meinungen dazu?
Ich dachte ich suche hier mal nach Rat weil mich das Thema sehr belastet und ich langsam Schwierigkeiten habe alles für mich einzuordnen.
Mein Partner und ich sind seit 16 Jahren zusammen. Für beide ist es die erste Beziehung und wir hatten auch miteinander unser jeweils erstes Mal. Tatsächlich zeigt mein Partner grundsätzlich eher wenig Interesse an Sex. Ca alle 8 Wochen fragt er mich ob wir denn mal wieder wollen, also der große Verführungskünstler ist er nicht. Früher war es so, dass ich häufig Interesse signalisiert habe aber er häufig Ausreden hatte und mich dann liebevoll abgewiesen hat. Dann musste ich auf Grund einer Erkrankung Medikamente nehmen die meine Libido ziemlich lahm gelegt haben und rückblickend denke ich das kam ihm sogar eher zugute. Sex gibt es oft eher auf meine Initiative hin, aber auch das hat abgenommen weil ich Zurückweisung, liebevoll oder nicht, einfach sehr schwer ertrage. Mittlerweile ist meine Libido wieder, ich nenne es mal erwacht, und ich leide sehr unter der Situation. Habe ihn auch schon angesprochen woher das kommt bei ihm weil er früher wohl als Teenie sehr häufig masturbiert hat und als er quasi dann eine Frau hatte, um es mit dieser zu tun, hat das sexuelle Interesse anscheinend sehr abgenommen. Im Gespräch kam auch raus, dass er auch jetzt ab und zu masturbiert was ich absolut nicht schlimm finde. Was ich aber sehr verletzend finde ist, dass ich den ganzen Abend "verfügbar" neben ihm bin und er wartet bis ich im Bett bin. Seine Zusammenfassung zu dem Thema ist...er ist halt so...und es sei weniger anstrengend abends dann schnell selbst Hand anzulegen, das habe nichts mit mir zu tun.
Er ist ein sehr liebevoller und zuvorkommender Mensch der sehr auf andere bedacht ist. Aber ich fühle mich wie in einer WG und nicht wie in einer Partnerschaft. Wenn ich ihm das sage ist er sehr verletzt. Ich weiß nicht was ich tun soll...habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Meinungen dazu?