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Kann bi-Sex meine schwangere Partnerin gefährden?

J
Benutzer209991  (28) Ist noch neu hier
  • #1
Hi, ich bin Jelle, männlich, 28, seit einem halben Jahr glücklich verheiratet und erwarte mit meiner Frau im Oktober unser erstes Kind.

Jetzt zu meiner etwas brisanten Problematik: ich bin bisexuell und habe unregelmäßigen sexuellen Kontakt mit Männern. Meine Frau weiß das und hat kein Problem damit, wir pflegen diesbezüglich seit Jahren eine "don't ask don't tell" policy.

Ich habe AV mit Männern immer mit Kondom und wenn es mal zu heiklen Situationen kam, habe ich meine Frau informiert und mich testen lassen.

Jetzt ist sie aber wie gesagt schwanger und ich mache mir noch mehr Sorgen, dass ich sie oder das Kind irgendwie gefährden könnte.

Ich werde notfalls auch ein halbes Jahr ohne Sex mit anderen Männern überleben, wenn es dem Schutz meiner Familie dient.

Meine Frage ist, ob meine Sorge begründet und Abstinenz der richtige und logische Weg ist, oder ob da mit Kondom nichts passieren kann und ich mir übertrieben Gedanken machen und Abstinenz am Ende nicht notwendig ist.

Ich freue mich über Einschätzungen oder Hinweise, welche Anlaufstelle für diese Fragestellung die richtige wäre.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #2
Sex ist niemals 100% Safe. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, ist es ja laut deiner eigenen Aussage kein Problem, dem Baby zuliebe zu verzichten.

Ansonsten würde ich da eine Aidsberatungsstelle empfehlen. Oder den Gyn deiner Frau
 
J
Benutzer209991  (28) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #3
Sex ist niemals 100% Safe. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, ist es ja laut deiner eigenen Aussage kein Problem, dem Baby zuliebe zu verzichten.

Ansonsten würde ich da eine Aidsberatungsstelle empfehlen. Oder den Gyn deiner Frau
"Kein Problem" wäre es nicht, mir würde schon auf jeden Fall etwas fehlen. Aber wenn ich mich zwischen meinem Vergnügen und der Gesundheit meines Kindes entscheiden muss, ist das keine Frage, klar.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #4
"Kein Problem" wäre es nicht, mir würde schon auf jeden Fall etwas fehlen. Aber wenn ich mich zwischen meinem Vergnügen und der Gesundheit meines Kindes entscheiden muss, ist das keine Frage, klar.
Dann musst du da doch eigentlich nicht weiter nachdenken, oder?
 
Darwinist
Benutzer152937  (32) Meistens hier zu finden
  • #5
Meine Frage ist, ob meine Sorge begründet und Abstinenz der richtige und logische Weg ist, oder ob da mit Kondom nichts passieren kann und ich mir übertrieben Gedanken machen und Abstinenz am Ende nicht notwendig ist.
Ich sehe das wie U unitylejean . Ein Restrisiko besteht immer. Wenn du verantwortungsvoll handeln willst, dann verzichtest du eine Weile auf Sex außerhalb eurer Ehe. Ich nehme doch mal stark an, dass du deine Frau liebst und euer Kind ein Wunschkind ist, da dürfte dein temporärer Verzicht doch nun wirklich kein großes Opfer sein.

Wenn du dann deine homosexuellen Aktivitäten wieder aufnehmen möchtest, dann solltest du natürlich unbedingt immer mit Kondom verhüten. Zusätzlich würde ich dir raten, informiere dich mal über Präexpositionsprophylaxe (PrEP), z. B. bei der Deutschen AIDS-Hilfe. Die sollte die Benutzung von Kondomen nie ersetzen, kann sie aber ergänzen, um noch mehr Sicherheit zu bekommen.

ich bin bisexuell und habe unregelmäßigen sexuellen Kontakt mit Männern. Meine Frau weiß das und hat kein Problem damit
Ich finde es toll, dass ihr miteinander kommuniziert und du deine Sexualität nicht heimlich auslebst. Das und die Tatsache, dass du diese Frage gestellt hast, zeigt mir, dass du verantwortungsbewusst bist und daher wirst du bestimmt die richtige Entscheidung treffen! :smile:
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #6
"Kein Problem" wäre es nicht, mir würde schon auf jeden Fall etwas fehlen. Aber wenn ich mich zwischen meinem Vergnügen und der Gesundheit meines Kindes entscheiden muss, ist das keine Frage, klar.
Ich würde sowohl für die Gesundheit des Kindes darauf verzichten als auch, weil es Deiner Frau im Laufe der Schwangerschaft mit großer Wahrscheinlichkeit nicht immer besonders gut gehen wird, und wenn Du dann im Kontrast völlig unbeeindruckt mit ganz viel Spaß Dein Leben genießt dürfte das ihrem Wohlbefinden noch weniger gut tun. Denk dran, Hormone, körperliche Elendigkeit, da wird sie vermutlich nicht immer so rational und verständnisvoll empfinden und denken wie als ihr die Absprache grundsätzlich getroffen habt :smile:
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #7
Da es ja leider eine Reihe von Infektionen gibt, vor denen Kondome nicht schützen können, würde ich tatsächlich verzichten,
Und unabhängig von der Schwangerschaft tatsächlich mal eine Beratung in Anspruch nehmen oder wenigstens mal Informationen zu den üblichen Erregern sammeln und eine gemeinsame Strategie entwickeln.
Denn wenn ihr gar nicht wisst, was trotz Kondomen passieren könnte, kann Deine Frau auch keine informierte Entscheidung bezüglich ihres Umgangs mit der Situation treffen. Dazu müsste sie die Risiken einfach kennen.
 
U
Benutzer183259  (52) Verbringt hier viel Zeit
  • #8
"Kein Problem" wäre es nicht, mir würde schon auf jeden Fall etwas fehlen. Aber wenn ich mich zwischen meinem Vergnügen und der Gesundheit meines Kindes entscheiden muss, ist das keine Frage, klar.
Dann hast Du doch Deine Antwort...
 
girl_next_door
Benutzer96776  Beiträge füllen Bücher
  • #9
Natürlich ist diese Sorge mehr als berechtigt.
Ein Kondom bietet nie 100% Schutz gegen sämtliche Infektionen, die man sich bei der schönsten Nebensache der Welt einfangen kann.
Für ein Ungeborenes können selbst an sich gut behandelbare Geschlechtskrankheiten verheerende Folgen haben.
Ich sag nur Dinge wie Genitalherpes, oder Syphilis, Tripper, Gonorrhoe, etc.

Darf mal auszugsweise das RKI zitieren, das Folgendes zur Syphilis festhält:

Der überwiegende Anteil von Infektionen bei Männern wird von Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), erworben.

Infiziert sich die Mutter während der Schwangerschaft, beträgt die Übertragungsrate bis zu 100%. Die meisten Schwangeren, bei denen eine Lues diagnostiziert wird, befinden sich im Stadium einer Lues latens. Die intrauterine Infektion durch Treponema pallidum führt bei ausbleibender Therapie in etwa 30-40% der Fälle zum Abort, zur Totgeburt oder zum Exitus letalis kurz nach der Geburt oder der Frühgeburt. Ein wesentlicher Anteil der Kinder ist bei der Geburt unauffällig, die meisten erkranken aber innerhalb der ersten 8 Lebensmonate.

Und da gibts noch eine unendlich lange Liste an Infektionen, die, wenns ungünstig läuft, ungefähr dieselben Komplikationen mit sich bringen könnten.
Das würde jedoch den Rahmen hier eindeutig sprengen.
Also informieren ist definitiv eine ganz tolle Idee, aber um eine Antwort auf deine spezifische Frage zu finden, ist es meiner Meinung nach überflüssig, deswegen eine Beratungsstelle aufzusuchen, da die Antwort eben ganz klar auf der Hand liegt.
Wenn du kein unnötiges Risiko eingehen willst, dann würde ich während der Schwangerschaft deiner Frau an deiner Stelle definitiv auf außereheliche Abenteuer verzichten.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #10
S
Benutzer208635  (55) dauerhaft gesperrt
  • #13
Weil man als werdender Vater sich um Mutter und Säugling sorgen sollte . Das ist heute wichtiger, denn jeh.
Wenn das schon so beginnt, könnte ich kotzen. Tut mir leid . Wenn es mein Sohn wäre , der könnte sich etwas anhören,
 
M
Benutzer193947  (32) Öfter im Forum
  • #14
Weil man als werdender Vater sich um Mutter und Säugling sorgen sollte .
Und genau das tut der TE; deshalb stellt er hier seine Frage.

PS: Und jemand, der sich Gedanken macht, bevor er rein nach Gefühl handelt, wird vermutlich ein sehr viel besserer Vater, als jemand der seinen Sohn einfach ohne medizinischen oder religiösen Grund operieren lässt.
 
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Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #28
Ich kenne keine Frau , der es egal wäre , wenn ihr Mann in der Schwangerschaft Sex mir anderen hat . Das war der Grund meiner Aufregung.
Offenbar so grundsätzlich die Frau des TS. Nun macht er oder beide sich aber Gedanken bzgl. STI und ggf. Schäden für das Kind. Er fragt, weil er DANN verzichtet, wenn Schäden möglich sind.
 
M
Benutzer193947  (32) Öfter im Forum
  • #29
Ich kenne keine Frau , der es egal wäre , wenn ihr Mann in der Schwangerschaft Sex mir anderen
Hat aber mit dem Fall hier doch gar nichts zu tun. Seiner Frau ist es vielleicht auch egal, aber er macht sich (zu Recht) Gedanken.
 
S
Benutzer208635  (55) dauerhaft gesperrt
  • #30
Offenbar so grundsätzlich die Frau des TS. Nun macht er oder beide sich aber Gedanken bzgl. STI und ggf. Schäden für das Kind. Er fragt, weil er DANN verzichtet, wenn Schäden möglich sind.
So etwas braucht man hier nicht fragen…sorry
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #31
So etwas braucht man hier nicht fragen…sorry
Jippieh, eine Kreisdiskussion!
Drei Seiten Argumente und du verschränkst die Arme und fängst wieder von vorne an.

Dann halt dich doch raus, wenn du nichts beitragen möchtest, und wir können uns hier auf die Frage des TE konzentrieren.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #32
Offenbar so grundsätzlich die Frau des TS.

Sehe ich völlig anders. Da steht sehr deutlich “don’t ask, don’t tell”.

Keine Ahnung, ob ich mit der Ansicht alleine bin, aber in meiner Welt lache ich die Person aus, die mir nach so einer Aussage erzählen will: “meine Frau hat kein Problem damit”.

Äh ja … genau. Deswegen wird sie danach nie fragen und Du darfst nichts erzählen. Sag mal, glaubst Du Dir den Quatsch eigentlich selbst?
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #33
Sehe ich völlig anders. Da steht sehr deutlich “don’t ask, don’t tell”.
Die Aussage war:
Ich kenne keine Frau , der es egal wäre , wenn ihr Mann in der Schwangerschaft Sex mir anderen hat
und da steht nicht nur nicht fragen, nicht erzählen, sondern AUCH:

Meine Frau weiß das und hat kein Problem damit, wir pflegen diesbezüglich seit Jahren eine "don't ask don't tell" policy.

Jetzt kann man natürlich sagen oder vermuten, dass Schwangerschaften davon ausgeschlossen sind, dann hätte das allerdings auch von ihr vorher kommuniziert werden sollen, wenn das ein ganz zweifelsfreier Ausschluss sein sollte von dieser Regelung, zumal es ja bereits vorher zu einem Problem hätte werden können, auch für das Kind.
 
S
Benutzer208635  (55) dauerhaft gesperrt
  • #34
Die Aussage war:

und da steht nicht nur nicht fragen, nicht erzählen, sondern AUCH:



Jetzt kann man natürlich sagen oder vermuten, dass Schwangerschaften davon ausgeschlossen sind, dann hätte das allerdings auch von ihr vorher kommuniziert werden sollen, wenn das ein ganz zweifelsfreier Ausschluss sein sollte von dieser Regelung, zumal es ja bereits vorher zu einem Problem hätte werden können, auch für das Kindw
Wenn du magst , schreib ich dir privat. Nicht mehr in diesem Chat.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #35
Die Aussage war:

und da steht nicht nur nicht fragen, nicht erzählen, sondern AUCH:

Ich kenne die Aussage und genau DIE ist ja das Problem. "Meine Frau hat kein Problem damit, das ich mit anderen Leuten Sex habe". Wie passt das damit zusammen, das keiner von beiden über das Thema reden "darf"?
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #36
Ich kenne die Aussage und genau DIE ist ja das Problem. "Meine Frau hat kein Problem damit, das ich mit anderen Leuten Sex habe". Wie passt das damit zusammen, das keiner von beiden über das Thema reden "darf"?

Aus Gründen. Es ist jetzt heute für mich anders. Heute, jetzt, will ich alles wissen. Aber als ich begann mit "machen wir das, was wir haben, offen, keine Monogamie", da war meine Devise, dass ich nur ja nichts wissen möchte, keine Details. Quasi: halte dich an unsere Absprachen, aber erzähl mir nur ja nichts davon, was du mit anderen machst.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #37
Ich kenne die Aussage und genau DIE ist ja das Problem. "Meine Frau hat kein Problem damit, das ich mit anderen Leuten Sex habe". Wie passt das damit zusammen, das keiner von beiden über das Thema reden "darf"?
Ist doch eigentlich recht einfach, weil es zwei völlig unterschiedliche und unterschiedlich empfundene Sachverhalte sein können, ob man grundsätzlich weiß, dass etwas vorkommt oder ob man es detailliert weiß.

Mein Mann ist damit jedenfalls seit 15 Jahren sehr glücklich und würde mit Sicherheit sagen, dass er kein Problem damit hat, wie es ist.
In meiner Welt finde ich es befremdlich, Menschen, die reale, eigene Erfahrung mit etwas haben, auszulachen, weil man offenbar meint, es besser als Betroffene selbst zu wissen.

Don‘t ask, don‘t tell heißt im übrigen auch nicht zwingend, dass man nicht miteinander reden darf, wenn das Bedürfnis da ist.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #38
Danke für Eure Sichtweisen. Wer ich mal drüber grübeln müssen.
 
J
Benutzer209991  (28) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #39
Ähm ja ich hatte nicht vor, hier so eine Diskussion loszutreten.

Ich werde mit meiner Frau das Gespräch suchen, dann können wir gemeinsam abwägen und entscheiden.

Danke für die Denkanstöße.

Und, um das nochmal klarzustellen: für meine Frau ist es grundsätzlich vollkommen okay, dass ich Sex mit anderen habe, solange es Männer sind. Andere Frauen würde sie nicht akzeptieren, weil sie sich mit denen vergleichen würde, sagt sie. Dass ich mit anderen schlafe, ist kein Tabuthema zwischen uns, sondern einfach nur kein Thema, dessen Details sie sonderlich interessieren. Sie weiß, dass "Ich war noch unterwegs" zu 90% heißt, dass ich mich irgendwo vergnügt habe. Hat sie noch nie gestört.
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #40
Ähm ja ich hatte nicht vor, hier so eine Diskussion loszutreten.
Das liegt auch nicht an Dir, sondern an einzelnen sehr diskussionswütigen Usern, die in random Threads so abgehen :grin:
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #41
Das liegt auch nicht an Dir, sondern an einzelnen sehr diskussionswütigen Usern, die in random Threads so abgehen :grin:

Niemand “geht ab” und von “Diskussionswut” kann auch überhaupt keine Rede sein.
 
Darwinist
Benutzer152937  (32) Meistens hier zu finden
  • #42
Wie würden hier alle , die das anders sehen reagieren, wenn es kein Mann wäre , mit dem er Sex haben würde
Genauso. Solange die Frau damit kein Problem hat, sollten Außenstehende sich nicht als Moralapostel aufspielen.
Außerdem ist das Was-wäre-wenn doch völlig irrelevant, da das Ist ganz offensichtlich ganz anders gelagert ist.
Ich kenne die Aussage und genau DIE ist ja das Problem. "Meine Frau hat kein Problem damit, das ich mit anderen Leuten Sex habe". Wie passt das damit zusammen, das keiner von beiden über das Thema reden "darf"?
Jede:r geht mit offenen Beziehungen anders um. Daher muss jedes Paar einen eigenen Weg dafür finden. Für manche funktioniert don't ask, don't tell ganz gut. Andere macht es verrückt, wenn sie nicht im Bilde sind. Und Menschen entwickeln sich ebenso wie Beziehungen. Wer anfangs mit don't ask, don't tell gut gefahren ist, möchte möglicherweise später doch mehr darüber wissen, was der/die andere außerhalb der Beziehung so treibt. Jemand anderes merkt vielleicht auf der anderen Seite, dass er/sie lieber doch nicht sooo genau alles darüber wissen will, weil die Details Eifersucht triggern. Natürlich heißt don't ask, don't tell nicht, dass gar nicht über Nicht-Monogamie geredet werden darf. Ich finde es sogar wichtig, dass man darüber reden sollte, wenn sich die Einstellung zu früher vereinbarten Regeln geändert hat.
 
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