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Benutzer11466
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Stern.de hat gerade eine Geschichte zum Thema Küchen. Tenor: Das seien die neuen Statussymbole, wer etwas auf sich halte, gebe mit der Nobelküche an statt dem BMW vor der Tür.
Warum teure Küchen das Auto als Statussymbol abgelöst haben
Wie ist es bei Euch und bei Leuten aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis? Versenkt man Zehntausende Euro in der Küche oder versucht man, so günstig wie möglich davonzukommen? Seht Ihr/die Leute, die Ihr kennt die Küche als Statussymbol? Und kocht man in 'ner Nobelküche wirklich mehr selbst - oder wird in den High-Tech-Backofen mit Smartphone-Steuerung doch wieder nur die TK-Pizza geschoben?
Meine erste Küche stammte von Habemat, einem deutschen Hersteller mit m.M.n. sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis und gefälligem Design. Nach meinem letzten Umzug mußte ich leider feststellen, daß die pleite sind. (Sehe gerade: Ein anderer Hersteller hat die Rechte an dem Namen gekauft...) Schlußendlich bin ich bei Ikea gelandet - wie ziemlich viele in meiner Bekanntschaft und Verwandtschaft. Poggenpohl oder Bulthaupt könnte und wollte ich mir nicht leisten - und mein Essen wird nicht besser, wenn die Suppenkelle und die Pötte in teuren Schränken lagern.
Aber klar: Eine schöne Einrichtung animiert natürlich, sich häufiger in dem Raum aufzuhalten - und im Fall der Küche vielleicht auch, mit Freude darin zu kochen.
Also: Wie ist's bei Euch?
Warum teure Küchen das Auto als Statussymbol abgelöst haben
Wie ist es bei Euch und bei Leuten aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis? Versenkt man Zehntausende Euro in der Küche oder versucht man, so günstig wie möglich davonzukommen? Seht Ihr/die Leute, die Ihr kennt die Küche als Statussymbol? Und kocht man in 'ner Nobelküche wirklich mehr selbst - oder wird in den High-Tech-Backofen mit Smartphone-Steuerung doch wieder nur die TK-Pizza geschoben?
Meine erste Küche stammte von Habemat, einem deutschen Hersteller mit m.M.n. sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis und gefälligem Design. Nach meinem letzten Umzug mußte ich leider feststellen, daß die pleite sind. (Sehe gerade: Ein anderer Hersteller hat die Rechte an dem Namen gekauft...) Schlußendlich bin ich bei Ikea gelandet - wie ziemlich viele in meiner Bekanntschaft und Verwandtschaft. Poggenpohl oder Bulthaupt könnte und wollte ich mir nicht leisten - und mein Essen wird nicht besser, wenn die Suppenkelle und die Pötte in teuren Schränken lagern.
Aber klar: Eine schöne Einrichtung animiert natürlich, sich häufiger in dem Raum aufzuhalten - und im Fall der Küche vielleicht auch, mit Freude darin zu kochen.
Also: Wie ist's bei Euch?
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