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Ist meine Mutter überfordert?

A
Benutzer20882  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Manchmal frage ich mich echt, ob meine Mutter überfordert ist.

Da ich momentan für zwei Monate übergangsweise wieder zuhause wohne, kriege ich da so einiges mit.

Beispiel 1)
Eine der Toiletten ist total verdreckt *ekel*. Habe das dann natürlich weg gemacht, obwohl es mich schon sehr angeekelt hat. Habe dann meine Mutter gefragt, wann sie die denn immer sauber macht und so. Darauf meinte sie nur, mein Bruder hätte die dreckig gemacht also sollte er sie auch wieder saubermachen.
Was ist denn das bitteschön für eine Einstellung (mein Bruder ist 16)?

Beispiel 2)
Es werden ständig Sachen gegessen, die über das Haltbarkeitsdatum sind. Die bekommt man dann billiger. Ich finde sparen prinzipiell ja auch in Ordnung und keinesfalls verwerflich. Aber gerade bei Milchprodukten bin ich da doch schon sehr vorsichtig.
Außerdem wird dann Obst gekauft, dass schon schlecht ist (weil günstiger). Dann wird auch einfach der Schimmel abgeschnitten und der Rest wird dann trotzdem gegessen.

Beispiel 3)
Kleinigkeiten: Fliegen, die im Wohnzimmer schon seit Wochen auf der Erde liegen. Spiegel im Badezimmer, die seit mind. einer Woche voller weißer Zahnpastaspritzer sind...

Sind das Zeichen von Überforderung oder wie würdet ihr das deuten?
 
Subway
Benutzer54399  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #2
Also dein Beispiel 1 und 2 würde ich nicht unbedingt auf eine Überforderung zurück führen, sonst schlicht auf ein mangelndes Hygieneempfinden. Wobei natürlich auch da Abstufungen gemacht werden müssen (Zahnpastaspritzer auf dem Spiegel z.B., das ist für mich normal. Ich putz doch nicht 3x die Woche meinen Spiegel.).

Ist deine Mutter den hauptberuflich Hausfrau? Macht sie denn sonst so viel und schafft den Rest einfach nicht mehr oder fängt sie gar nicht erst an? Dann könnte es entweder eine Überforderung sein, bei der sie gar nicht weiß wo sie anfangen soll oder es ist schlicht einfach Faulheit.

Beispiel 2 ist für mich nur übertriebene Sparsamkeit. Das mit den abgelaufenen Lebensmitteln ist nicht so schlimm, da gab es ja jetzt einige Berichte drüber die zeigen, dass auch Milchprodukte noch weit nach ihrem Ablaufdatum genießbar sind. Das mit dem Schimmel ist allerdings schon bedenklich.
 
Honigblume
Benutzer86199  Meistens hier zu finden
  • #3
Was ist denn das bitteschön für eine Einstellung (mein Bruder ist 16)?

Eindeutig alt genud, um eine Klobürste in die Hand zu nehmen. Eure Mutter ist ja wohl kaum eure Putzfrau. Ich finde es eher ziemlich ekelhaft, dass ein 16jähriger (!) das Klo so hinterlässt.

Beispiel 2)
Es werden ständig Sachen gegessen, die über das Haltbarkeitsdatum sind. Die bekommt man dann billiger. Ich finde sparen prinzipiell ja auch in Ordnung und keinesfalls verwerflich. Aber gerade bei Milchprodukten bin ich da doch schon sehr vorsichtig.
Außerdem wird dann Obst gekauft, dass schon schlecht ist (weil günstiger). Dann wird auch einfach der Schimmel abgeschnitten und der Rest wird dann trotzdem gegessen.
Ist für mich jetzt nicht wirklich ein Zeichen von Überforderung. Schimmel einfach wegzuschneiden zeugt aber von einem laxen Umgang mit der eigenen Gesundheit (und der der Familie ?). Vielleicht hilft da ein guter verständlich geschriebener Artikel über Schimmelsporen, Krebsrisiko, etc.
Was die Milchprodukte angeht, hängt es meiner Meinung nach eindeutig davon ab, wie lange das MHD bereits überschritten wurde, ob das Produkt gut gekühlt war und wie es aussieht und riecht. Nicht umsonst heißt es MINDESThaltbarkeitsdatum.

Beispiel 3)
Kleinigkeiten: Fliegen, die im Wohnzimmer schon seit Wochen auf der Erde liegen. Spiegel im Badezimmer, die seit mind. einer Woche voller weißer Zahnpastaspritzer sind...
Ich weiß nicht, wie war es denn früher? Vielleicht legt deine Mutter zur Zeit auch keinen besonderen Wert auf absolute Sauberkeit. Ich verstehe noch nicht genau, wieso du ausgerechnet an Überforderung denkst. Verhält sich deine Mutter so/ scheint sie sich so zu fühlen?
 
A
Benutzer20882  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
Ja, sie ist hauptberuflich Hausfrau.

Ich habe den Eindruck, sie fängt erst garnicht an, sauberzumachen.

Mein Bruder hat eben offenbar die Einstellung: Wenn es dich stört, mach es doch weg...

Ich weiß auch nicht, warum ich auf Überforderung komme. Vielleicht weiß ich einfach nicht, wie ich das sonst erklären soll.

Ich habe ihr schon öfters versucht zu erklären, dass bei schimmeligen Produkten alles vom Schimmel durchzogen ist und er nur an einer Stelle zum Vorschein kommt. Sie hat aber grundsätzlich die Einstellung, dass alles, was noch gut aussieht (wo z. B. der Schimmel abgeschnitten ist) noch essbar ist.

Ein paar Zahnpastaspritzer sind bestimmt auch normal. Hier ist aber wirklich der gesamte Spiegel wirklich voll und das nicht erst seit gestern.
 
L
Benutzer Gast
  • #5
Naja, wenn ich bei meinen Eltern was zusauen würde (wie dein Bruder das Klo), dann würden sie es auch nicht reinigen. Mit 16 Jahren kann man ein Klo (Bad, etc...) schon sauber halten. Nicht mal mein siebenjähriger Neffe saut es mehr zu, und wenn, macht er es auch von selbst weg. Erziehungssache :zwinker:


Das mit dem Essen finde ich jetzt nicht so schlimm. Ich kaufe auch Produkte, die billiger sind, weil sie das MHD schon bald überschreiten/ überschritten haben. Meistens laufen die entweder in ein paar Tagen, oder am selben Tag ab. Das ist nicht weiter tragisch, solange es nicht verdorben ist. Schimmel einfach wegschneiden kann gefährlich sein, denn der Schimmel könnte schon unbemerkt ins Innere gelangt sein. Wenn sich mal Schimmel bildet, weg damit. Wobei hier in dem Link steht, dass man ihn bei Obst wegschneiden kann, aber das finde ich eklig. :zwinker: http://www.lifeline.de/special/verbraucher-infos/aufbewahrung/content-127710.html

Das der ganze Badezimmerspiegel mit Zahnpasta voll ist, finde ich auch eklig.

Hast du sie schon gefragt, warum sie nicht GEMEINSAM mit deinem Bruder putzt?
 
xoxo
Benutzer30217  Sophisticated Sexaholic
  • #6
Ich finde nicht, dass das etwas mit Überforderung zu tun hat. Ihr habt einfach unterschiedliche Vorstellungen von Sauberkeit. Und dein Bruder ist wirklich alt genug, um im Haushalt zu helfen. Am schlimmsten finde ich noch das mit dem Schimmel, der zieht sich aber übrigens nicht überall durch, bei Marmelade z.B. reicht es wirklich, den Schimmel auszulöffeln und dann kann man den Rest ohne Sorge essen.
 
A
Benutzer20882  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Ich hatte auch mal angeboten, dass ich (solange ich da wohne) einen gewissen Bereich (z. B. Bad) putze oder so.
Da kam dann nur die patzige Antwort, ich soll mich nicht in ihre Angelegenheiten mischen und wenn mich das so stören würde, dann sollte ich doch wieder ausziehen.

Wie gesagt, ich finde das mit dem sparen usw. ja auch grundsätzlich nicht verkehrt. Aber bei Obst, wo wirklich schon die Fliegen usw. dran sind einfach das schimmelige weg zu schneiden und den Rest zu essen... *würg*

Ich habe halt momentan wirklich ein Problem damit, dort mit zu essen.
Wenn ich sehe, dass tiefgefrorenes Fleisch (Hähnchen) zum auftauen einen Tag und eine Nacht lang in der Spüle liegt (und das bei den Temperaturen)... Da wird mir echt anders...

Meinen Bruder interessiert das alles nicht. Er ist eh den ganzen Tag unterwegs oder sitzt vorm PC. Alles andere interessiert ihn nicht die Bohne.
 
ThirdKing
Benutzer91926  (35) Benutzer gesperrt
  • #8
Außerdem wird dann Obst gekauft, dass schon schlecht ist (weil günstiger). Dann wird auch einfach der Schimmel abgeschnitten und der Rest wird dann trotzdem gegessen.

Nu kurz zum Thema Gesundheit:
Den Schimmel bei Obst wegzuschneiden bringt nix. Wenns an der Außenseite schimmelt ist der Pilz schon komplett drin und damit auch möglicherweise enthaltene Giftstoffe. Schimmliges Obst immer wegschmeißen!
Kannst deine Mutter ja mal drauf hinweisen.

ThirdKing
 
Mercur
Benutzer92501  (43) Meistens hier zu finden
  • #9
Huhu...

hast Du mal überlegt, wie es früher gewesen ist, als Du noch "richtig" zu Hause gewohnt hast? War das da schon genauso? Oder hat sich das erst in der letzten Zeit so entwickelt?

Vielleicht hat sich irgendetwas in ihrem Leben grundlegend geändert (ne Trennung, oder die Wechseljahre, oder oder oder) und sie plötzlich nicht mehr so viel Wert auf ihre Umgebung legt.

Das Problem ist: wenn sie sich nicht helfen lassen will, kannst Du wohl nichts dran ändern.
Außer: Artikel über Schimmel und deren Auswirkungen neben den Obstkorb legen, vielleicht liest sie es und was noch gut wäre für Dein Hygiene-Gefühl: nimm einfach mal nen Lappen und wisch über den Spiegel oder saug die Fliege weg...
vielleicht merkt dann Deine Mam von selber was.
Ich drück Dir die Daumen und hoffe, dass Du schnell ne eigene Wohnung findest, falls Du noch keine hast.

LG
Mercur
 
K
Benutzer92686  (38) Benutzer gesperrt
  • #10
Ich glaube deine mutter sollte mal nachdenken was sie damit ihren kindern antut im dreck zuleben dein bruder bringt ja auch freunde mit nach hause oder?was sie denken macht sie sich darüber gedanken?
 
A
Benutzer20882  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
Ich weiß, dass sie früher schon nicht so viel Wert auf Sauberkeit, auf ihr Äußeres etc. gelegt hat.
Aber so schlimm wie es momentan ist, hatte ich es nicht in Erinnerung...

Mit Wechseljahren kenne ich mich nicht aus, sie ist jetzt 51 Jahre alt...

Wie gesagt, ich versuche ja schon, überall mal ein bissschen was zu machen. Aber das will sie ja offenbar auch garnicht, weil ja dann nur der patzige Kommentar kommt, dass ich mich nicht einmischen soll.

Ich versuche halt momentan, mein eigenes Ding zu machen. Also selbst was kochen, auch mit Gemüse usw.
Das führt dann aber auch wieder zu Ärger, weil sie meint, ich soll das essen, was alle essen und basta.

Ich habe ihr glaube ich als ich noch eine Ecke jünger war, mal gesagt, dass mir das peinlich ist. Also vor Freunden die zu Besuch kommen zum Beispiel.
Da meinte sie dann nur, dann sollen die Freunde halt daheim bleiben wenn sie es stört.

Mir ist es ja jetzt noch peinlich vor meinem Freund. Ich schaue halt, dass er nur die eine Toilette benutzt, die von der Familie weniger genutzt wird. Da weiß ich, dass sie meistens sauber ist.
 
Drachengirlie
Benutzer62713  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Ich finde nicht, dass das etwas mit Überforderung zu tun hat. Ihr habt einfach unterschiedliche Vorstellungen von Sauberkeit. Und dein Bruder ist wirklich alt genug, um im Haushalt zu helfen. Am schlimmsten finde ich noch das mit dem Schimmel, der zieht sich aber übrigens nicht überall durch, bei Marmelade z.B. reicht es wirklich, den Schimmel auszulöffeln und dann kann man den Rest ohne Sorge essen.

Falsch, bei Marmelade zieht sich das auch durch!


Ansonstens: Ich finde nicht, dass das Zeichen von Überforderung sind.
Dein Bruder ist alt genug um das Bad ordentlich sauber zu halten. Meine Mutter würde mir ne Standpauke halten, wenn ich das Bad so verdrecken würde und müsste dann selbst ran. Was ich auch selbstverständlich finde. Meine Mutter ist schließlich auch nur eine Dame, die hier nicht die Putze ist!

Rede doch nochmal mit deiner Mutter bzgl. dem Schimmelthema. Schau dich mal im Internet um oder nimm dir ein paar hier gezeigte Links zu Herzen um die Artikel dann als Beweis deiner Mutter zu zeigen. Aber bleib ruhig! :zwinker:

Was das MHD angeht: Die meisten Produkte halten länger, als es angegeben ist. Von daher find ich das nicht wirklich schlimm. Allerdings kann ich mich selbst auch schlecht überwinden, über das MHD hinaus noch Produkte zu essen. Deswegen kontrolliere ich meistens dreimal (riechen, anschauen ^^), ob sie noch gut sind.
 
A
Benutzer20882  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #13
Ja, sicher wäre er theoretisch alt genug. Es interessiert ihn aber nicht. Habe ihm das ja auch mal gesagt. Also, dass er seine Schei** doch mal bitte wegmachen soll, wenn er die Toilette benutzt hat. Darauf kam dann wie gesagt nur der "coole" Spruch: Wenns dich stört, machs doch selbst weg.

Natürlich halten viele Produkte länger als das MHD. Aber grade bei Milchprodukten bin ich da sehr sehr vorsichtig.
Wir reden ja hier auch nicht von ein paar Tagen... *würg*

Natürlich ist sie nicht die "Putze". Aber da sie Hausfrau ist und keinem Beruf nachgeht, finde ich schon, dass sie sich etwas um den Haushalt kümmern sollte. Dass da jeder seinen Beitrag leisten muss (z. B. durch Sauberhalten der Toiletten) steht ja außer Frage.
 
xoxo
Benutzer30217  Sophisticated Sexaholic
  • #14
Drachengirlie
Benutzer62713  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Off-Topic:
Echt? Ich hatte das zumindest so mehrmals in Zeitschriften gelesen?!
 
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A
Benutzer20882  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #18
@ ~Sweety~ :
Das ist genau das, was ich meine.
Sie arbeitet nicht, die Kinder sind bis nachmittags um eins bzw. drei Uhr in der Schule.
Und was macht sie? Zumindest nicht viel...

Ich kenne auch Mütter, die haben Kinder, Haustiere und ein riesiges Haus. Und einen Job. Und da kann man von der Erde essen.

Ich kapier das einfach nicht... Sie lässt sich und damit auch den ganzen Haushalt total hängen. Wenn ich in der Mittagspause (12 Uhr) mal kurz hin fahre, weil ich was vergessen habe, dann schleicht sie teilweise noch im Schlafanzug durch die Gegend.

Außerdem tickt sie manchmal echt seltsam. Ich war heute Mittag auch nochmal kurz da. Die Wäsche (MEINE Wäsche), die ich gestern Abend um 23 Uhr rein geholt habe, damit sie nicht feucht wird war wieder draußen. Ich habs gestern Abend nicht mehr geschafft, die abzuhängen. Jetzt steht der Kleiderständer mit der nicht-mehr-ganz-sauberen Wäsche an der Hauswand.
Ich habe dann gefragt, was das soll bzw. wer den da raus gestellt hat.
Sie.
Begründng: Sie will drinnen putzen und da hat mein Zeug nichts zu suchen.
Nett, oder?

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:58 -----------

Noch ein Beispiel:

Ich nehme ja schon alles Duschsachen (Shampoo, Duschgel, Rasiergel etc.) wieder mit in mein Zimmer, wenn ich geduscht habe.
Den Rasierer habe ich aber auf der großen Ablage in der Dusche stehen gelassen.
Gestern habe ich ihn in einer Plastiktüte an meiner Zimmertüre gefunden. Mit abgebrochenem Rasierkopf.
Begründung: Ich soll halt meinen Scheiß nicht überall stehen lassen, dann würde auch nicht alles kaputtgehen.
 
Mercur
Benutzer92501  (43) Meistens hier zu finden
  • #19
Huhu

Hmmh, nach der Beschreibung, könnte da auch eine Depression hinter stecken.
Das müsste allerdings ein Arzt abklären.
Verwahrlosung von sich selbst und des Wohnfelds gehört durchaus zu einer Depression dazu.
Vielleicht findest Du ja zusammen mit Deinem Bruder ne Lösung, wie man auf Deine Mutter zugehen könnte, falls er Interesse daran hat.

Lg
Mercur
 
Drachengirlie
Benutzer62713  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #20
Ich habe auch den Eindruck, dass die Motivation sie verlassen hat und sie einfach irgendwie keine Lust mehr hat "nur" die Putze in ihrer Familie zu sein.

Vielleicht möchte sie auch gerne mal was anderes machen, anstatt einfach nur eine Hausfrau zu sein?! Vielleicht fehlt ihr eine andere interessante Aufgabe zur Erfüllung ihres Lebens? Vielleicht lässt sie sich deswegen so gehen?

Ich habe auch den Eindruck, dass du nicht wirklich willkommen bist in ihrer Familie.. Wie lange bleibst du noch bei ihnen? Wie läuft die Wohnungssuche?
 
A
Benutzer20882  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #21
Ich bleibe wenn alles gut läuft noch vier bis sechs Wochen.
Ich habe mit meinem Freund zusammen eine Wohnung gefunden, die wird allerdings erst zum 1. Oktober frei. Wenn wir Glück haben, klappt es aber schon 1-2 Wochen früher. Je nachdem, wie lange die jetzigen Mieter zum Auszug brauchen.

Ich habe auch den Eindruck, dass ich da nicht willkommen bin. Dabei haben sie es selbst vorgeschlagen, dass ich übergangsweise da einziehe.
 
D
Benutzer Gast
  • #22
Naja, überfordert ist sie sicher nicht.

Wenn man schon nicht arbeitet, dann sollte man diesen JOB auch vernünftig machen!
Ich denke das einige Hausfrauen zu träge werden und aufgrund fehlender Selbstmotivation den Arsch nicht hochkriegen.
Sie haben keinen Arbeitgeber, wo sie pünktlich erscheinen müssen.
Von daher wird man anscheinend in der Rolle schneller faul und träge, als wenn man arbeitet.
Wie gesagt, ich will nicht alle in einen Topf werfen es gibt sicher Hausfrauen die ihren Job gut machen-aber auch sehr viele die es nicht gebacken kriegen.

Wenn ich mich mal in die Lage einer 51jährigen versetze, die diesen "Job" seit mindestens 20 Jahren hauptberuflich 24 Std am Tag als ihre Lebensaufgabe anzusehen hat.....
Ich denke nicht, dass es Überforderung ist, sondern ein Hilferuf.

Nehmt die Signale ernst, die Wechseljahre sind nicht zu unterschätzen.
Gerade selber mitgemacht, mit meiner Partnerin.

Was ist falsch daran? Sie hat keine andere Möglichkeit, sie kann nicht aus ihrer Haut.
Seit Jahr und Tag immer das selbe, die gleichen Arbeiten, kein Dank (ich unterstelle euch nicht dass ihr das nicht tut, aber "Dank" jetzt mal als innere Befriedigung zu sehen, also nicht angegriffen fühlen..;-)..).

Was geschieht, wenn einem plötzlich mit 51 bewusst wird, dass man, ausser einem Haushalt (ich weiss dass durchaus zu würdigen!) nichts hat.
Du als Ihre Tochter machst ihr indirekt Vorwürfe, sie sieht, dass du Erwachsen bist und weiss vielleicht auch dass du Recht hast.
Aber sie hat Dich groß bekommen, hat noch einen pupertierenden Sohn, der es ihr mit Sicherheit nicht leicht macht, mit seiner trotzigen Art.

Und irgendwann is er dann auch weg. Und du gehst deine eigenen Wege.
Vielleicht ist ihr das alles bewusst geworden, ich vermisse auch in deinen Beschreibungen einen Partner.

Selbst in jungen Jahren kennt man schon das Gefühl, nicht gebraucht zu werden, oder wenn man ein, zwei Jahre immer den selben Rotz machen muss......Unzufriedenheit, hadern mit sich selber und irgendwann Resignation wenn mann keine Chance hat, "raus" zu kommen oder auszubrechen.

Dann noch die Hormonumstellung. Und ich denke, je mehr oder öfter ihr eurer Mutter "VErsagen" oder "so gehts nicht..." vorhält, desto frustrierter wird sie sein.
In den Wechseljahren und/oder auch einfach so mal, fühlt man sich einfach manchmal nicht mehr imstande irgendetwas zu tun. Es ist einfach alles egal. Und klar, wenn ich 20 Jahre etwas getan habe und es funktioniert hat, will ich mir da nicht mehr reinreden lassen.

Was bleibt zu tun?
Dazu gibt es Fachleute, dazu werdet ihr sie mit Sicherheit nicht bewegen können wenn sie nicht will.

Vielleicht nutzt es etwas ihr zu zeigen, dass es auch noch etwas Anderes gibt, als den HAushalt. Dass es "wichteres" gibt, als einen sauberen Spiegel (vorerst!). Vielleicht nutzt es, wenn sie mal raus kommt, unter Menschen, jemanden einlädt oder andere sie einladen.

Keiner ist als Hausfrau geboren, an Hygiene und Reinlichkeit sollte nicht "gespart" werden. Aber das definiert jeder anders.

Die "Überforderung" sehe ich in dem 16jährigen, dem ich (sorry aber da bin ich sehr Konservativ...) einen Plan machen würde, was er zu tun hat.
Einschließlich Klo putzen. Macht ers nicht, kann er mit ungewaschenen/ungebügelten Klamotten zur Schule gehen. Und die Klobürste dürfte er in seinem Zimmer wiederfinden. Nur so als Erinnerung.

Dank und Anerkennung erreicht man nicht immer dadurch, dass man einmal im Jahr an Muttertag denkt (nicht auf Euch bezogen, das jetzt Allgemein...!)....
Zeigen, dass man gebraucht wird (nicht so nach dem Motto "hey putz mal das Klo....wo ist meine Wäsche...?"), zeigen, dass man etwas geleistet hat, nach ihren Vorstellungen und mit ihrer Kraft und dem Willen.
Und zeigen, dass es viele andere Sachen gibt, dass man an jemanden denkt und ihn in Kleinigkeiten unterstützt.

Es ist schwer, wenn Menschen nicht aus ihrer Haut können, 2 "Sturköpfe" aufeinander prallen oder einfach das Leben die Geschichte schreibt.
Da muss sich jeder (auch ich) an die Nase packen und mal über seinen Schatten springen.

Sicher ist es "peinlich", jemanden mit nach Hause zu nehmen.
Man kann solche Sachen nicht ignorieren. Aber wenn man andere Menschen ein wenig "vorbereitet", sollte das kein Thema sein........
Und wenn man jemanden mitbringt und stolz die Mutter vorstellt, sagt "das ist sie!", meine Mama ......!...die macht uns nun den leckersten Kaffe der Welt......".....(auch wenn ein Rand in der Tasse ist....wegmachen und gut ist...) ....na ja...vielleicht geschieht dann etwas, vielleicht lenkt ihr die Gedanken schon in andere Bahnen.....

Off-Topic:
ICh war 2 mal in Polen, in China und in der DDR. Auf dem Land, auf dem Bauernhof und in der Stadt. Das es dort nicht meinen Vorstellungen entsprach, wie wir es aus Hochglanzwerbefernsehen und HeileWelt im Westen kennen....na ja...ich wär am liebsten wieder umgekehrt, als wir den Hühnern in der Küche und dem Misthaufen vor der Tür ins Haus gebeten wurden......was mich beeindruckt hat, war, dass die Menschen "sich" hatten, keine Abfälligen Bemerkungen und egal wie es dort roch und auch aussah.....es gab den Moment - zusammen zu Feiern zu Essen und gut ist. Ich wollte garnicht mehr weg.


Es steckt mehr dahinter, als Faul und Träge zu sein, zu werden....
 
A
Benutzer20882  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #23
Naja, ganz so würde ich das nicht sehen.
Sie könnte ja genauso gut arbeiten gehen.
Ihre Schwester hat schon als die Kinder noch jünger waren wieder mit arbeiten angefangen.

Aber ich glaube nicht, dass sie das jemals wieder tun wird.
Sie hält ja nichts von Menschenansammlungen (mehr als zwei = viele) und denen müsste sie sich ja im Job zwangsläufig stellen.

Natürlich erwartet niemand, dass sie alles macht.
Aber ein gewisses Maß an Sauberkeit und Hausarbeit kann ich ja von jemandem erwarten, der den ganzen Tag mit dem Ar*** zuhause sitzt (sorry).
Sie hat keine Hobbys, keine Haustiere, keinen Job. Sie hockt wirklich den ganzen Tag daheim.

Sie muss für mich ja nichts machen. Ich wasche meine Wäsche selbst, ich halte mein Zimmer sauber, ich mache wirklich alles selbst.

Ich weiß nicht, ob sie nicht in gewisser Weise neidisch auf mich ist.
Klingt ziemlich blöd, aber ist es nicht möglich, dass sie auch gerne alles so auf die Reihe kriegen würde?

Mein Freund hatte mir übrigens vor einer Woche zwei Rosen mitgebracht. Die habe ich in einer Vase auf meinen Platz am Küchentisch gestellt. Einen Tag später waren sie weg. Ich habe nachgefragt, wo sie sind. Weggeworfen. Ich soll meinen Scheiß nicht überall hinstellen und die wären eh welk gewesen...
 
M
Benutzer64981  (36) Beiträge füllen Bücher
  • #24
outch.
am anfang dachte ich, du sprichst von meiner familie. klang ziemlich danach, wie's bei uns zu hause manchmal abgeht. aber mittlerweile denke ich auch, dass deine Mutter evtl eher in einer Depression steckt und sie einfach alles ankotzt.

Was mich aber sehr wundert ist, dass sie keine Unterstützung duldet.

Meine Mutter ist immer total froh, dass ich erstmal anfange irgendwas sauber zu machen, wenn ich nach Hause komme (vorzugsweise sauge ich erstmal die Küche und räum die soweit auf wie möglich, weils mir tierisch ankotzt, wie's da drin meistens aussieht). Meine Mum arbeitet zwar den ganzen Tag, ist aber offensichtlich mit der Gesamtsituation mehr als unzufrieden - was die Wohnung natürlich auch wiederspiegelt... und ich bin auch nicht davon abgeneigt, bei ihr irgendwas aufzuräumen was mich stört, sollte sie mich dafür anpampen, würd ichs dennoch machen...

ich sehe das problem deiner mum auch nicht in der überforderung, sondern glaube eben eher, dass sie mit sich selbst ein problem hat oder eben unzufrieden, evtl depressiv, ist. Und deinem Bruder würd ich einfach ma in den Hintern treten, bei meiinem hilft es manchmal, in mehrmals in kurzer Zeit damit zu stressen, dass er noch was zu tun hat im Haushalt, dann macht er es auch :zwinker: und so sprüche wie "machs doch selsbt weg" gingen bei mir garnicht, da werd ich laut - auch wenn er mein bruder ist!
 
Z
Benutzer37399  Benutzer gesperrt
  • #25
Könnte meine Mutter sein. Nicht ganz so extrem, aber ich sehe einige Parallelen.
Ich hatte plötzlich eine zickige, weinerliche, unzufriedene, überforderte Mutter mit Null-Bock-Laune daheim. Man konnte ihr einfach nichts mehr recht machen, sie hat jeden und alles angegriffen. Sie hatte einen (sie nicht erfüllenden) Halbtagsjob im Geschäft meines Vaters, einen pubertierenden Sohn, Haushalt und einen rießigen Garten.
Nachdem sie irgendwann selbst erkannt hat, dass mit ihr etwas nicht stimmt, hat sie angefangen die Ärzte abzuklappern. Wechseljahre. Jetzt bekommt sie Medikamente und ihr geht es besser. Gleichzeitig hatte sie den Entschluss gefasst, etwas nur für sich zu machen. Sie hat ihre Sachen gepackt und ist für drei Monate ins Ausland. Neuseeland mit dem Wohnmobil.
Jetzt hat sie zwar immer noch ihren Job, einen fast erwachsenen Sohn, Haus & Garten, aber mein Vater hat endlich erkannt, was sie leistet. Er musste nämlich in der Zeit fast alles alleine machen. Nebenbei schreibt sie gerade ein Buch über ihre Reise. Und ist ausgeglichener und glücklicher als vorher.
 
D
Benutzer Gast
  • #26
Naja, ganz so würde ich das nicht sehen.
Sie könnte ja genauso gut arbeiten gehen.
Ihre Schwester hat schon als die Kinder noch jünger waren wieder mit arbeiten angefangen.

Das musst du ja auch so nicht sehen...;-)...
Sie weiss sicherlich, was ihr noch so alles erwartet von ihr.
Also gibts da keinen Partner..?

Dazu kennt man wirklich zu wenig, jetzt ist da auch noch eine Schwester, die vielleicht anderer Erwartung entspricht, und "wie es sich gehört" arbeiten geht und den Haushalt schmeisst.

Aber ich glaube nicht, dass sie das jemals wieder tun wird.
Sie hält ja nichts von Menschenansammlungen (mehr als zwei = viele) und denen müsste sie sich ja im Job zwangsläufig stellen.

Tja, und da könnten Menschen sein, die auch wieder etwas von ihr erwarten...

Natürlich erwartet niemand, dass sie alles macht.
Aber ein gewisses Maß an Sauberkeit und Hausarbeit kann ich ja von jemandem erwarten, der den ganzen Tag mit dem Ar*** zuhause sitzt (sorry).
Sie hat keine Hobbys, keine Haustiere, keinen Job. Sie hockt wirklich den ganzen Tag daheim.

Okay, das ist deine<-- Definition. Du wohnst nur vorübergehend bei ihr, sonst muss sie ja auch Alleine damit klar kommen.
Ich würde meiner Mutter nie sagen, (genausowenig meinen Kindern in ihrer eigenen Wohnung) wie sie ihr Leben und ihr Umfeld gestalten sollen.
Wenn ich zu Besuch dort wäre, klar, könnte ich sagen was mir nicht passt, aber ändern wird sich daran nichts, wenn die Tür wieder zu ist.
Es ist schlichtweg IHRE Sache, solange sie "weiss, was sie tut" und nicht daran und am Müll kaputtgeht.

Sie muss für mich ja nichts machen. Ich wasche meine Wäsche selbst, ich halte mein Zimmer sauber, ich mache wirklich alles selbst.
Ich weiß nicht, ob sie nicht in gewisser Weise neidisch auf mich ist.
Klingt ziemlich blöd, aber ist es nicht möglich, dass sie auch gerne alles so auf die Reihe kriegen würde?

Das klingt garnicht blöd, wollte das auch mit dem ersten geschreibsel sagen. Ihr ist es vielleicht bewusst geworden, dass sie dich groß bekommen hat, du nur zu Besuch da bist und sie bald wieder "in Ihrem Käfig" allein da sitzt. Und dann die Schwester, die das dann vielleicht auch nach anderer Vorstellung gut auf die Reihe bekommt...

Wenn sie wirklich in den Wechseljahren ist und da sind Depressionen nicht selten, solltet ihr das beobachten. Zwingen kann man sie nicht, mal einen Arzt zu besuchen....
Ich kenne das nur zu gut, man ist nicht mehr in der Lage, etwas zu tun.
Weil man sich ständig fragt "Warum, Wozu und Wofür"...."Ich mach es ja eh nicht Richtig, nicht anständig ....usw...."
Ich war nicht mehr in der Lage eine Spülmaschine einzuräumen, geschweige denn etwas am PC zu tun....einfachste Dinge, die jeder andere mal eben so macht....

Die Gedanken drehen sich im Kreis, dann kommt das schlechte Gewissen, weil man nichts geschafft, nichts gemacht hat....die Erkenntnis dass alle Anderen besser sind und das besser, schneller und schöner machen......
Und dann kommt die Tochter (kein Vorwurf an dich!)...und bringt ihr "Leben" von dem sie ja weiss dass es so nicht optimal läuft, noch mehr durcheinander....

Gefährlich wirds dann, wenn sie sich aufgibt und aus dieser Depression nicht wieder herauskommt......

Mein Freund hatte mir übrigens vor einer Woche zwei Rosen mitgebracht. Die habe ich in einer Vase auf meinen Platz am Küchentisch gestellt. Einen Tag später waren sie weg. Ich habe nachgefragt, wo sie sind. Weggeworfen. Ich soll meinen Scheiß nicht überall hinstellen und die wären eh welk gewesen...

Ja, das ist ein Schlag ins Gesicht. Ihr habt es ja gutgemeint.
Aber das hat sie auch, als oder seit sie den Haushalt macht und euch großzieht. Und was ist nun? Sie sitzt zu Hause mit all dem ganzen Kram, sieht seit 20 Jahren das selbe, während die Tochter eigene Wege geht, erfolgreich und glücklich ist........Da wird ihr wieder bewusst, dass sie es zu "nichts" gebracht hat.....usw...der Gedankenkreis schließt sich....."Ich bin zu nix nutze, wofür mach ich das..."....

Und bei Depressionen ist es so, (war es bei mir so)...ich habe die Vögel gehasst, die morgens gezwitschert haben........"weil die es gut haben...haben ja nicht die Probs die ich habe...."......

Hoffentlich verstehst du, wie ich das meine. Ich mache weder Dir noch deiner Mutter Vorwürfe (steht mir auch nicht zu)......aber so könnte sie denken, alles Positive wird umgedreht und aufs eigen "versagen" auf das gefangen sein im Käfig" bezogen......
 
K
Benutzer92686  (38) Benutzer gesperrt
  • #27
wende dich ans jugendamt weil du hast auch noch deine dinge zutun und kannst nicht die arbeit deiner mutter übernehmen.
 
R
Benutzer67627  (53) Sehr bekannt hier
  • #28
was soll sie denn beim jugendamt? :confused:
 
xoxo
Benutzer30217  Sophisticated Sexaholic
  • #29
Sie hält ja nichts von Menschenansammlungen (mehr als zwei = viele) und denen müsste sie sich ja im Job zwangsläufig stellen.
Es gibt doch mehr als nur zwei, drei Jobs, wo man nicht mit mehr als zwei Menschen auf einmal zu tun hat (und die Weihnachtsfeier kann man ja ausfallen lassen).

Falls ich es überlesen haben sollte: Was hältst du denn von der Idee, dass es eine Depression sein könnte ?
 
Drachengirlie
Benutzer62713  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #30
wende dich ans jugendamt weil du hast auch noch deine dinge zutun und kannst nicht die arbeit deiner mutter übernehmen.

Ich glaub, du hast gar nichts verstanden! :rolleyes:



Ich glaube immer noch, dass deine Mutter in einem seelischen Tief steckt und sich das an der Haushaltsführung zeigt!

Sie braucht eine neue oder zweite Aufgabe, an der sie aufgehen kann. Sei es ein Job, ein neues Hobby, eine Arbeit in einem Verein oder sonst was. Sie braucht eine neue Aufgabe!
 
D
Benutzer Gast
  • #31
Ich glaub, du hast gar nichts verstanden! :rolleyes:

Na na....vielleicht hat sie sich bei der Altersangabe "verkuckt".....kann doch mal passieren.....:zwinker:


Ich glaube immer noch, dass deine Mutter in einem seelischen Tief steckt und sich das an der Haushaltsführung zeigt!

Sie braucht eine neue oder zweite Aufgabe, an der sie aufgehen kann. Sei es ein Job, ein neues Hobby, eine Arbeit in einem Verein oder sonst was. Sie braucht eine neue Aufgabe!

Seh ich genauso und du hast es ja schon am Anfang erwähnt.

Aber zuerst muss sie aus diesem Tief (Depri) raus um mal was anderes angehen zu können.....und das schafft sie nicht alleine.
 
Drachengirlie
Benutzer62713  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #32
Wie sieht das eigentlich aus, wenn man deiner Mutter Gutscheine schenkt?
Liegen die immer rum oder werden sie sehr schnell eingelöst?
Mit Gutscheinen meine ich jetzt solche, die für Unternehmungen gedacht sind und nicht für irgendein Kaufgeschäft.

---------- Beitrag hinzugefügt um 11:45 -----------

Na na....vielleicht hat sie sich bei der Altersangabe "verkuckt".....kann doch mal passieren.....:zwinker:
Off-Topic:

Ja, schon,
aber die TS hat jetzt halt mehrmals geschrieben, dass sie ja nichts machen "darf", da ihre Mutter sich dann aufregt. Deswegen bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass man das nicht so falsch verstehen kann ^^

Das mit dem Alter kann natürlich immer passieren, da sag ich auch nichts zu! :zwinker: Ich meinte jetzt eher vom Inhalt her, die TS schmeisst ja nicht den ganzen Haushalt.
 
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