• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Ihn vor die Wahl stellen?

H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hallöchen,
Ich hab ein mega Problem mit meinem Partner und weiss nicht mehr weiter.
Zu ihm: er war 35 Jahre verheiratet im Februar letzten Jahres hat sie sich getrennt und ist im Juni ausgezogen.
Ich kenne beide schon 5 Jahre. Im Mai sind wir uns näher gekommen. Eigendlich sollte es unverbindlich bleiben aber hat sich zu mehr entwickelt. Wir haben uns verliebt.
Er hat 3 Kinder. 2 Erwachsene und einen Teenie.
Wir verbringen viel Zeit miteinander. Jeden 2 Tag treffen wir uns und gehen ins Kino, essen oder ein netter Abend zuhause. Wir waren zusammen im Urlaub usw. Er befindet sich wegen der Trennung in Behandlung. Jetzt das Problem. Er sagt er kann es nicht öffentlich machen mit uns. Nicht wegen seiner (noch frau) sondern er kann es vom Kopf her nicht und bittet mich ihm noch Zeit zu geben. Vor meinen Freunden und auch zum Teil vor seinen zeigt er, dass wir ein Paar sind aber er kann es zuhause nicht sagen. Also seinen Kindern. Er liebt mich und sagt es mir auch oft und zeigt es mir jeden Tag. Er ist sehr sensibel und harmoniebedürftig. Ich hatte mich deshalb schon getrennt aber wir schaffen es nie lang ohne uns wieder zu treffen. Er nimmt mich auch oft zu wichtigen Terminen mit. Ärzte oder vom Job. Da kennen mich alle. Er sagt er arbeitet daran und brauch aber Zeit. Was soll ich tun? Ihn vor die Wahl stellen oder Zeit geben. Ich versteh ihn und er mich aber so kann ich nicht weiter machen. Ich bin wirklich am zweifeln. Er schwört mir, dass ich keine Übergangslösung bin und macht auch Pläne. Wenn ich mit ihm darüber rede fängt er an zu weinen weil er mich nicht verlieren will. Es ist zum verrückt werden.
 
T
Benutzer167764  Meistens hier zu finden
  • #2
Lass ihm das. Das ist ein großer Teil seiner Geschichte und du kannst nicht erwarten, dass er das ohne weiteres abschließt, wenn er sich vor euren Freunden bereits zu dir bekennt.
 
H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #3
Ja ich lass ihn. Ich bin nur verunsichert ob er das ganze überhaupt irgendwann zuhause mal erwähnt.
 
Fedora
Benutzer71015  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #4
Ich würde ihm die Zeit auch lassen. Es ist ja nicht so, dass er dich vor allen Menschen in seinem Leben versteckt. Aber 35 Jahre sind eine wirklich lange Zeit, da möchte man auch der Familie etwas Trauerzeit lassen. Ich kann verstehen, dass er nach nur ein paar Monaten, die seit der Trennung vergangen sind, bei seinen Kindern nicht mit seiner neuen Freundin ankommen will.
 
H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #5
Er hat mir auch gesagt, dass seine große Tochter richtig daran zu knabbern hat und ich versteh das auch. Leider gibt es in meinem Umfeld Leute die finden er hätte genug Zeit und das lässt mich oft zweifeln. Er sagt er es tut ihm leid, dass er mir momentan noch nicht das für die Zukunft bieten kann was ich möchte. Und ich hab ihm gesagt ich gebe ihm mehr Zeit. Ich danke euch für's antworten. Es bestärkt mich darin ihm die Zeit zu geben die er braucht.
 
T
Benutzer167764  Meistens hier zu finden
  • #6
Ja ich lass ihn. Ich bin nur verunsichert ob er das ganze überhaupt irgendwann zuhause mal erwähnt.
Da will ich offen sein: Nicht unbedingt. Diese 35 Jahre sind wahrscheinlich mehr als die Hälfte seines Lebens. Aber seine Frau hat ihn verlassen, also vielleicht kommt es ja in ein paar Jahren doch dazu. Aber so lange dir nichts vorenthalten wird, sehe ich dazu keinen dringenden Grund. Lebt der Teen bei der Mutter?
 
H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #7
Ja lebt er. Ich kenne seine Kinder. Er wollte, dass ich sie kennenlerne. Natürlich rein zufällig.
Er geht zur Therapie und dort wird auch über mich geredet. Er meint es ging ihm lange nicht so gut wie jetzt und das läge nur an mir. Er möchte auch seine Frau nicht zurück aber sein Kopf braucht die Zeit. Er meint er möchte das nicht ewig so machen aber er kann mir verständlicher Weise nicht sagen wann er soweit ist.
 
ferdl
Benutzer171790  Meistens hier zu finden
  • #8
Es geht ihm nach der Trennung schon relativ gut und er scheint dich sehr zu mögen / zu lieben, wenn er dich schon außerhalb seiner Familie als neue Lebensgefährtin vorstellt. Egal wie alt Kinder sind, die können schon einige Zeit Probleme mit den neuen Partnern der Eltern haben.
Er beteuert und versichert dir seine Liebe und zeigt es dir auch, ihr versteht euch in jeder Hinsicht sehr gut, wo ist jetzt dein Problem?
Gib ihm die nötige Zeit, bis er dich seiner Familien vorstellt, ich bin überzeugt, er wird dir dafür sehr dankbar sein.
 
H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #9
Mein Problem war bis jetzt, dass ich oft das Gefühl hatte ich bin nicht gut genug für ihn. Ich muss versuchen umzudenken. Ich bin wahrscheinlich ein anderer Typ vom denken her. Ich kann mir natürlich nicht vorstellen wie es ist nach 35 Jahren Ehe jetzt allein zu sein. Aber ich versuche es. Ich sollte ihm wohl mehr vertrauen und es einfach genießen.
 
G
Benutzer Gast
  • #10
ich kann auch nur zustimmen.. gib ihm zeit.
ich lebe seit juni auch in trennung.. meinen kindern würde ich aktuell auf keinen fall einen neuen partner vorstellen.
und das wird auch noch eine weile so bleiben.
er ist für dich da und liebt dich. mir würde das an deiner stelle mehr als ausreichen.. :zwinker:
was würde sich denn ändern, wenn die kinder wüssten wer du bist bzw. dass du seine neue freundin bist?
 
H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #11
Sein zweiter Sohn wohnt bei ihm und somit schläft er kaum ausserhalb. Auch ich komme nie dazu sein zuhause mal kennenzulernen. Wir treffen uns entweder bei mir oder gehen aus. Das finde ich schade. Weihnachten und Silvester steht an. Und er ist schon voll verplant an allen Tagen. Ich versteh das auch aber hätte ihn gern auch mal über Nacht bei mir.
 
T
Benutzer167764  Meistens hier zu finden
  • #12
Na, ok, das kann ich nachvollziehen. Ich denke nicht, dass es seinen erwachsenen Sohn zu sehr erschüttern würde, wenn er mal eine Nacht wegbleibt. Morgens Frühstück wird er ihm ja nicht machen.
 
H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #13
Sein Sohn würde aber fragen wo er ist. Das hat er bereits schon mal getan. Ich weiss nicht was er geantwortet hat aber er ist über Nacht bei mir geblieben. Ich lass das jetzt mal so laufen und versuche ihn zu unterstützen. Er ist mir wirklich ans Herz gewachsen und ich versuche ihm halt zu geben.
 
G
Benutzer Gast
  • #14
und wo war er dann?
als müsste sich der papa beim sohn rechtfertigen ;-)
schöner wäre, der sohn würde ihm die auszeiten gönnen. und bissle spaß im leben wieder..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #15
Ich fände es anstelle seiner Kinder ja viel verstörender, wenn ich zufällig von eurer Beziehung erfahre. Man kennt das doch: Sowas kommt sowieso immer raus und dann dürften die Kinder nicht nur überrascht, sondern auch noch verärgert sein, dass er sie so lange angelogen bzw. es verschwiegen hat.

Ich hatte beim Lesen des Threads bis zu deinem letzten Post ebenfalls dazu tendiert, dass man ggf. noch ein paar Monate abwarten kann, weil es keinen großen Unterschied insgesamt machen würde, wenn die Kinder es wüssten. Als ich dann aber las, dass er kaum bei dir übernachtet und du auch nicht zu ihm kannst, habe ich deine Bedenken absolut verstanden. Genauso unglücklich wäre ich an deiner Stelle über die Situation mit den Feiertagen. Nachvollziehbar, dass du ihn da gern gesehen hättest.

Hm ne, ich wäre damit auch nicht zufrieden. Zwar ist die Zeitspanne seit Juni noch nicht allzu lange, aber die Situation mit den kaum vorhandenen gemeinsamen Nächten schränkt eure Paarbeziehung doch schon sehr ein.
 
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G
Benutzer Gast
  • #23
Das ist eine kurze Zeit für die Verarbeitung einer früheren langen Beziehung. Da denke ich wird wohl ein Jahr vergehen, bis er es völlig verarbeitet hat, es sei denn er hat eine wahnsinnig große Resilienz.
Selbst ich nach 25 Jahren habe ja noch ca 18 Monate gebraucht um das Tal zu verlassen. Also nehmt Euch Zeit für die Verarbeitung der Vergangenheit.

ich wünsche Euch viel Kraft und Erfolg bei dem Weg in eine neue gemeinsame Zukunft
 
G
Benutzer Gast
  • #24
praeteritum hat absolut Recht, euere Trennungen sind noch nicht mal richtig verschorft, von Heilung will ich gar nicht reden. Immerhin war er fast so lange verheiratet wie Du lebst. Gebt euch beide mehr Zeit, vor allem aber den Raum, zu euch zurückzufinden. Ihr habt euch gefunden, könnt euch auf diesem Weg zu euch zurück begleiten. Erst danach macht es Sinn, eine gemeinsame Zeit zu beginnen, wenn ihr euch auf einer gesunden Basis begegnen könnt, ohne die Schmerzen der Vergangenheit. Im Moment seit ihr damit beschäftigt, zu lernen mit euerer Vergangenheit klar zu kommen, in meinen Augen ist es zu früh euch damit zu beschäftigen wie euere gemeinsame Zukunft aussehen kann.

Die Zeit kommt erst noch.
 
G
Benutzer Gast
  • #25
Sie hat sich dieses Jahr im Februar getrennt und ist dann im Juni ausgezogen.
Er ist wegen der Trennung in Behandlung um es zu verarbeiten und um alleine zurecht zu kommen. Ich hatte eine miese Beziehung hinter mir die ich auch Anfang des Jahres beendet habe. Er ist Mitte 50.
du merkst sicher selbst, dass es alles noch völlig im rahmen ist..
du kannst ihm nur zeit geben und verständnis.
oder du musst es beenden. aber niemand wird dir sagen können, wann er genau es den kindern sagen wird.
er braucht ja sogar hilfe (wobei ich es gut finde, dass er sich hilfe holt!)
 
LAX
Benutzer171020  Verbringt hier viel Zeit
  • #26
„Ich kenne beide schon 5 Jahre. Im Mai sind wir uns näher gekommen. Eigendlich sollte es unverbindlich bleiben aber hat sich zu mehr entwickelt.“

Ich bin bei Maria88. Ich finde es leider auch nicht besonders gut von ihm. Bin da eher für gleich dazu zu stehen und nicht erst später damit ankommen, sonst hätte er es vom Kopf her auch gleich sein lassen sollen, wenn er noch nicht soweit ist.

Ich zweifle überhaupt nicht an seiner Glaubhaftigkeit und er ist ja auch in Therapie zur Aufarbeitung aber es hinterlässt einfach so einen nicht schönen Beigeschmack meines Erachtens, auch wegen den Sätzen oben im Eingangspost.

Sie kannten sich bereits vorher schon 5 Jahre. Er hat wohl Bedenken, dass ihm da evt. etwas unterstellt wird in Sachen es lief schon in der Ehe was bei euch und die Ex-Frau hat ihn deshalb verlassen bzw. könnte bei den Kindern so rüberkommen.

Meine aber die Situation wird auch später, nach noch mehr Verarbeitungszeit, nicht anderster werden. Die Kinder könnten es ihm/ihr dann ebenso unterstellen, dass das zum Bruch der Ehe geführt hat.

Ich würde reinen Tisch machen an seiner Stelle.
Nur du, liebe TE, wirst dahingehend nichts ändern können. Du kannst es ihm zwar nahelegen, aber ob er jetzt schon daran etwas ändern möchte oder später sei dahin gestellt. Es muss halt von ihm kommen. Und ihn deshalb unter Druck setzen ist auch nichts. Dafür braucht er wohl die Zeit.

Du kannst nur abwarten und ihm weiter vertrauen, dass er es irgendwann auf die Reihe bekommt. Ansonsten hast du ja nicht groß eine andere Alternative, außer alles hinzuschmeißen, was du ja aber auch nicht willst.

So seh ich das. Und ich persönlich finde ein 1/2 Jahr schon ausreichend dafür, das ist aber Ansichtssache.

LG
LAX

P.S. Woher kennst du die beiden denn schon 5 Jahre?
 
H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #27
Wir kennen uns durch gemeinsame Freunde. Haben uns hin und wieder auf Feiern getroffen. Das ganze mit seiner Frau läuft schon seit ich ihn kenne und ich hab ihn immer ermutigt um sie zu kämpfen. Bis er im Mai sagte sie hat sich entschieden und will ausziehen. Ich wollte ihn nur trösten und naja irgendwie ist es dann mehr geworden.
Ich werde ihm Zeit geben.
 
G
Benutzer Gast
  • #28
So seh ich das. Und ich persönlich finde ein 1/2 Jahr schon ausreichend dafür, das ist aber Ansichtssache.
Ganz sicher ist das Ansichtssache, jeder seine Meinung, und das respektiere ich ohne Einschränkung. Aber LAX LAX , wie kommst Du auf die Idee, dass man(n) nach eine 35jährigen (!!!) Ehe nach gerade mal einem 1/2 Jahr wieder so beziehungsfähig wäre, dass man das dann eben dem Rest der Welt, insbesondere der Familie, die in der Konstellation ob man es will oder nicht Bestandteil, Betroffene, Beteiligte (insbesondere die Kinder), der Trennung sind, bekannt geben kann? Nach der kurzen Zeit würde ich mir selbst nicht zutrauen, dass ich mental überhaupt in der Lage wäre, meinen eigenen emotionalen Zustand zuverlässig selbst einschätzen zu können. In der Phase mit einem neuen Partner zusammenzukommen, das hat in meinen Augen mehr von sich gegenseitig Trost geben, sich durch diese harte Zeit gegenseitig zu begleiten, sich gegenseitig stützen, sich gegenseitig zu helfen, jeweils wieder zu sich selbst zu finden, und gemeinsam daran arbeiten, dass nach dieser Phase womöglich eine gemeinsame Zukunft wartet.

Es wurde weiter oben bereits gesagt, und ich hab die Erfahrung auch machen dürfen, dass manch einer wesentlich länger braucht, um eine Trennung zu verarbeiten. Ich kam aus einer 10jährigen Beziegung und hab meine neue Partnerin nach einem Jahr kennengelernt, ich hab noch ein gutes weiteres Jahr gebraucht, um die vorgegangene Beziehung zu dem werden zu lassen, was sie für eine neue Beziehung sein sollte, nämlich Erinnerung und eben nicht mentale Präsenz im Denken und Fühlen. Je nach der Konstellation bei bzw. vor der Trennung (wer wollte die und wie lief es ab, wie lange vorher hat sich das Ende schon abgezeichnet, mit/ohne Rosenkrieg etc.) ist ein 1/2 Jahr gar nichts, da ist formal noch nicht mal die Scheidung manifest. Seine Frau ist grade mal 4 Monate aus dem Haus, da würde ich auch nicht im direkten Umfeld ein Statement abgeben, schon drei mal nicht meinen Kindern gegenüber.
 
LAX
Benutzer171020  Verbringt hier viel Zeit
  • #29
Ganz sicher ist das Ansichtssache, jeder seine Meinung, und das respektiere ich ohne Einschränkung. Aber LAX LAX , wie kommst Du auf die Idee, dass man(n) nach eine 35jährigen (!!!) Ehe nach gerade mal einem 1/2 Jahr wieder so beziehungsfähig wäre, dass man das dann eben dem Rest der Welt, insbesondere der Familie, die in der Konstellation ob man es will oder nicht Bestandteil, Betroffene, Beteiligte (insbesondere die Kinder), der Trennung sind, bekannt geben kann?
Ich sehe es anders, weil es kommt immmer drauf an, was man für eine Ehe geführt hat. Ich kann verstehen, wenn man so argumentiert wie du, aber ich meine und da gehe ich von mir aus, ich wäre eben dann viel zu geschädigt, um da auch überhaupt nur irgendjemand an mich dran zu lassen bzw. etwas Neues zu starten. Deshalb es kam dazu, wie die TE jetzt schreibt wohl aus Gründen des Trostes, aber immerhin konnte er es zulassen. Das kann dann auch nicht jeder. Und dann schreibt sie lief es eben weiter. Auch nicht unbedingt ein tollen Start für eine gemeinsame Zukunft!

Mir kommt es aber auch so vor als ist sie schon viel weiter über ihre Beziehung hinweg. Auch wenn diese schlimm war, ist sie bereit es offenzulegen.

Und seine Kinder sind keine Kleinkinder mehr sondern junge Erwachsene. Also rede- und verständnisfähig, wenn man sich mit ihnen zusammensetzt. Davon geh ich jetzt einfach mal aus.

Klar kann man aber auch noch Zeit vergehen lassen, ich sehe nur nicht so den Sinn drin.
Es wird im Endeffekt von der Situation gleich bleiben, außer das seine Wunden mehr heilen.
Für die Kinder wird es nie ein richtiger Zeitpunkt geben eine neue Frau im Leben des Papas zu akzeptieren, entweder sie akzeptieren und versuchen zu verstehen oder sie sträuben sich gegen die Neue, finde da spielt Zeit nur wenig eine Rolle. Ganz im Gegenteil es wird an den Feiertagen noch oft die heile Welt vorgespielt oder vielleicht noch zur Ex zum Essen gegangen, kenne solche Dinge von meinem Bekanntenkreis auch.
 
G
Benutzer Gast
  • #30
ich greife mal den Gedanken von mickflow noch einmal auf. In der ganzen Phase des Trennungsjahres und des Scheidungsprozesses ist mitunter an keinen anderen Gedanken heranzukommen, als an den Einen .................. die ganze Sache ohne Rosenkrieg über die Bühne und den Richtertisch des Amtsgerichtes zu bringen. Und liegt das Urteil erst einmal in den Händen, dann ist es eine Frage, wie ist es ausgegangen. Denn ein Urteil im Kriegszustand kann einen noch einmal in die Tiefen eines Strudels abwärtsziehen.
Wer nicht verheiratet war kann die Punkte Amtsgericht und Versorgungsausgleich abhaken, wenngleich da eine Trennung auch sehr, sehr schmerzvoll sein kann und sicher ist.

Da Du seit Anfang des Jahres auf eigenen Füßen unterwegs bist, hast Du mehr Zeit gehabt Dich im neuen Leben zurechtzufinden. Und die zeit solltest Du ihm mindestens geben. Und wie bereits gesagt, wer eine starke Resilienz hat, der ist schneller wieder auf der Plattform der Partnerschaftssuche. Und aus der Trennung kann natürlich auch die Stärkung der Resilienz erwachsen. Aber sowas braucht Zeit. Vielleicht gibt es ja auch Beratungsstellen, die solches Seminar zur Vergangenheitsbewältigung anbieten.
Ich hatte das große Glück, dieses im Rahmen der Seminare zu Gesundheit und Beruf innerhalb des Arbeitgeberangebotes zu besuchen zum damaligen Zeitpunkt.

Noch ein Gesichtspunkt... Wenn die Trennung erst im Juni 2018 war , dann kann der Abschluss des Ganzen womöglich erst gegen Ende 2020 sein. Die Zeit sollte man einkalkulieren. Trennungsjahr, Scheidungsprozeß, Termin bei Gericht war bei mir von Mitte 2010 bis 02/2013, nur mal um Zeiten zu nennen...........
 
H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #31
Ich hab ihm schon gesagt, dass ich ihm alle Zeit der Welt gebe und er war sehr dankbar dafür. Wir haben nochmals darüber geredet und ich werde ihn auch nicht unter Druck setzen. Wenn er soweit ist dann sagt er es. Bis dahin unterstütze ich ihn und er mich ebenso. Er und seine Frau u verstehen sich sehr gut und das soll auch so bleiben. Für mich ist das selbstverständlich wenn man auch noch Kinder hat. Sie hat heute Geburtstag und für mich wäre es in Ordnung gewesen wenn er zu ihr gefahren wäre....schon alleine der Kinder wegen. Ich mische mich da auch nicht ein. Er hat mal gesagt, dass es für ihn leichter wäre wenn sie jetzt einen neuen Partner hätte. Sie hatte in der Ehe bereits mal einen anderen für 1 Jahr. Jetzt möchte er das ganze endlich in Ruhe abschließen und die endgültige Trennung. Seine Therapie zielt darauf, dass er lernt alleine klar zu kommen nach der langen Zeit und das finde ich auch sehr wichtig.
 
LAX
Benutzer171020  Verbringt hier viel Zeit
  • #32
Er hat mal gesagt, dass es für ihn leichter wäre wenn sie jetzt einen neuen Partner hätte. Sie hatte in der Ehe bereits mal einen anderen für 1 Jahr. Jetzt möchte er das ganze endlich in Ruhe abschließen und die endgültige Trennung. Seine Therapie zielt darauf, dass er lernt alleine klar zu kommen nach der langen Zeit und das finde ich auch sehr wichtig.
Also er hatte während der Ehe 1 Jahr die Affäre seiner damals noch Frau akzeptiert! Das ist schwach - wohl auch den Kindern und der heilen Welt wegen vermute ich mal. Aber wie dem auch sei jetzt wünscht er sich die Ex hätte einen Freund, damit auch er leichter sagen kann, er hat jemanden (er nicht als der Böse dasteht, der jetzt gleich wieder jemand hat!). Was ist das für ein Denken, wenn sie sich doch von ihm trennte und zumal vorher noch 1 ganzes Jahr untreu war. Ich sehe nur Erniedrigung und den Kindern gerecht zu werden.

Jetzt in Ruhe abschließen, o. k. Das wollen ja die meisten, ohne Krieg danach, gerade wegen den Kindern. Alles gut und schön, klappt aber in den wenigsten Fällen harmonisch. Ich sehe da der Realität ins Auge.

In seinem Fall sollten sich die Kinder auch mal ein eigenes Bild über die Lage der Ehe machen, die haben doch bestimmt auch viel mitbekommen vorher oder wurde das alles perfekt vertuscht (kann ich mir nur schwer vorstellen, das bleibt doch meist nicht aus!). Es sind junge Erwachsene, die eigentlich auch ihrem Papa ein neues Leben zugestehen sollten. Und ich finde nicht erst nach einer bestimmten Zeit. Oder meint da irgendwer es ändert sich noch etwas an der jetzigen Situation?!

Aber er will das laut deiner Aussage ja auch um mit sich alleine klarzukommen. Nur ich sehe es nach wie vor dann so, dazu bräuchte ich keine neue Freundin.
 
G
Benutzer Gast
  • #33
Also er hatte während der Ehe 1 Jahr die Affäre seiner damals noch Frau akzeptiert! Das ist schwach - wohl auch den Kindern und der heilen Welt wegen vermute ich mal. Aber wie dem auch sei jetzt wünscht er sich die Ex hätte einen Freund, damit auch er leichter sagen kann, er hat jemanden (er nicht als der Böse dasteht, der jetzt gleich wieder jemand hat!). Was ist das für ein Denken, wenn sie sich doch von ihm trennte und zumal vorher noch 1 ganzes Jahr untreu war. Ich sehe nur Erniedrigung und den Kindern gerecht zu werden.
Vielleicht hab ich was überlesen, aber wo steht was von Betrügen und Untreue? Warum ist er schwach? Immerhin bekommen es die beiden hin, in einer Trennung nach so langer Zeit noch gesittet, sogar freundschaftlich (meine Interpretation), miteinander umgehen können. Da gibts hier Fäden von anderen Verläufen ... Und wer wird hier erniedrigt
Jetzt in Ruhe abschließen, o. k. Das wollen ja die meisten, ohne Krieg danach, gerade wegen den Kindern. Alles gut und schön, klappt aber in den wenigsten Fällen harmonisch. Ich sehe da der Realität ins Auge.
Welcher Realität siehst Du ins Auge? Die beiden gehen den Weg einer Vernunft- und nicht Konfrontationstrennung. So wie es sich hier liest, hat er erkannt, dass er für sich alleine klarkommen muss und geht dazu in eine entsprechende Therapie. Er geht die ganze Sache langsam an und eben gerade nicht überstürzt und emotional aufgeheizt, eben ohne Krieg. Wo läuft da jetzt was unrealistisch?
In seinem Fall sollten sich die Kinder auch mal ein eigenes Bild über die Lage der Ehe machen, die haben doch bestimmt auch viel mitbekommen vorher oder wurde das alles perfekt vertuscht (kann ich mir nur schwer vorstellen, das bleibt doch meist nicht aus!). Es sind junge Erwachsene, die eigentlich auch ihrem Papa ein neues Leben zugestehen sollten. Und ich finde nicht erst nach einer bestimmten Zeit. Oder meint da irgendwer es ändert sich noch etwas an der jetzigen Situation?!
Er entscheidet, was die Kinder zu wissen bekommen, sie selbst sind nicht in der Lage und in meinen Augen auch nicht in der Position, eine Meinung zur Beziehungssituation ihren Eltern gegenüber zu äussern (zu haben selbstverständlich). Umgekehrt hab ich meinen Eltern (insbesondere meiner Mutter) gegenüber auch nicht das Recht eingeräumt, mit mir meine Beziehungen zu diskutieren, das geht die jeweils andere Fraktion schlicht nichts an, solange niemand um Hilfe, Meinung, Rat fragt. Da die Kinder von Papas neuer freundin nichts wissen, wie sollten sie ihm denn diese nicht „zugestehen“ können?

Und ausdrücklich JA, da wird sich noch viel ändern die nächste Zeit, davon bin ich überzeugt. Taugt die Therapie nur ansatzweise was, schon deshalb. Bleibt die neue Beziehung stabil, auch aus diesem Grund.
Aber er will das laut deiner Aussage ja auch um mit sich alleine klarzukommen. Nur ich sehe es nach wie vor dann so, dazu bräuchte ich keine neue Freundin.

Was sagt jetzt dieser Absatz, ich verstehe das nicht. Wozu sollte Mann jemanden brauchen? Weshalb sollte man jemanden brauchen? Und warum eine Freundin?
Vielleicht sind sie zusammen, weißlich grad zwei Prozesse zeitlich überlagern, seine Trennung, seine Selbstsuche/Therapie, und das Finden der beiden weil sie sich verliebt haben? Warum sollte es da keine Wechselwirkung zwischen diesen beiden Prozessen geben (schon alleine, dass die TS diesen Faden gestartet hat, ist Beweiss genug, dass es diese Wechselwirkung gibt). Wenn ich die Statements der TS vom Start weg bis zum letzten lese, dann lese ich da schon raus, dass sich ihre Prspektive geändert hat. Sie gibt ihm nach eigenem Bekunden die Zeit, die er für seine Veränderungen braucht, ist in der Zeit aber nach wie vor an seiner Seite, unterstützt ihn damit, kann ihm Reflexionspartner in sein, Diskussionspartnerin mit eigener Perspektive. Seine Veränderung mag auch ohne Freundin gehen (er hat ja eine Therapie), aber warum sollte es nicht trotzdem hilfreich, und emotional womöglich „erstrebenswert“, sein? Nur weil man etwas nicht braucht, muss man deshalb nicht darauf verzichten, wenn es sich nun mal anbietet.
 
LAX
Benutzer171020  Verbringt hier viel Zeit
  • #34
Das als Allerersten mal:
Ich glaube einfach das kommt immer auch auf den einzelnen Menschen selbst drauf an wie früh er etwas Neues zulassen kann und dies auch möchte.

Vielleicht hab ich was überlesen, aber wo steht was von Betrügen und Untreue? Warum ist er schwach? Immerhin bekommen es die beiden hin, in einer Trennung nach so langer Zeit noch gesittet, sogar freundschaftlich (meine Interpretation), miteinander umgehen können. Da gibts hier Fäden von anderen Verläufen ... Und wer wird hier erniedrigt

1 Jahr hatte seine Frau einen anderen in der Ehe, ich gehe jetzt mal davon aus, dass das nicht eine 35 Jahre offene Ehe war was die geführt haben, also war sie untreu (für mich jedenfalls, mag ja hier evt. auch mach eine/er anders sehen).
Ich finde es schwach dann darin auszuharren und zu schlucken, obwohl es wohl nur noch verletzend dann ist.
Mit einer Untreue noch freundschaftlich umgehen zu können ist in meinen Augen nicht vorbildlich aber den Kindern wegen tut man sowas dann eben. Kann da nur von mir ausgehen, wobei bei mir da nur der nötige Kontakt der Kinder wegen bestehen bleiben würde. Und das weiß ja auch jeder, dass es da alle möglichen auch andere Verläufe geben kann. Das bestreitet keiner.
Ich finde es für mich erniedrigend in einer Ehe (nicht offen) sowas hinzunehmen. Siehe auch meine Antwort oben dbzgl.

Welcher Realität siehst Du ins Auge? Die beiden gehen den Weg einer Vernunft- und nicht Konfrontationstrennung. So wie es sich hier liest, hat er erkannt, dass er für sich alleine klarkommen muss und geht dazu in eine entsprechende Therapie. Er geht die ganze Sache langsam an und eben gerade nicht überstürzt und emotional aufgeheizt, eben ohne Krieg. Wo läuft da jetzt was unrealistisch?

Ich meinte mit der Realität ins Auge sehen, dass Trennungen oft eben nicht harmonisch enden und diese auch nicht so zu bewältigen gehen, auch wenn man es vielleicht so möchte. Es läuft nix unrealistisch in dem Sinn. Nur etwas vormachen braucht man sich auch nicht, die meisten wollen doch auch gar nichts mehr mit ihrem alten Leben dann mehr zu tun haben, außer den Umgang mit dem Nachwuchs.

Er entscheidet, was die Kinder zu wissen bekommen, sie selbst sind nicht in der Lage und in meinen Augen auch nicht in der Position, eine Meinung zur Beziehungssituation ihren Eltern gegenüber zu äussern (zu haben selbstverständlich). Umgekehrt hab ich meinen Eltern (insbesondere meiner Mutter) gegenüber auch nicht das Recht eingeräumt, mit mir meine Beziehungen zu diskutieren, das geht die jeweils andere Fraktion schlicht nichts an, solange niemand um Hilfe, Meinung, Rat fragt. Da die Kinder von Papas neuer freundin nichts wissen, wie sollten sie ihm denn diese nicht „zugestehen“ können?

Meinst du wirklich Kinder bekommen sowas nicht mit, wenn 1 ganzes Jahr die Frau einen anderen Mann noch nebenher hat. Also da glaube ich ehrlich nicht dran.

Ich an seiner Stelle hätte da meine Konsequenzen daraus gezogen. Man sieht ja jetzt durch den Verlauf, dass die Ehe trotzdem nicht Bestand hatte, obwohl er einiges ertragen hat (Erniedrigung in meinen Augen, wenn der andere Part ausbricht und der andere aber trotzdem dran festhält).

Und das ist ja genau der springende Punkt, die Kinder werden ja nicht eingeweiht in die jetzige Situation, aus Vorsicht oder noch Nichtverbreitung oder eben aus sämtlichen anderen Gründen. Somit leben sie eben mit der Verlassensituation des Vaters weiter. Und an den Freitagen wird dann natürlich auch an den armen Papi gedacht und so viel Zeit wie möglich auch zusammen verbracht, obwohl da jemand im Schatten steht, nämlich seine jetzige Freundin, die ja auch gerne die Zeit mit ihm verbringen würde und dies wohl auch mit den Kinder, die ja aber leider nicht voll vollendete Tatsachen gestellt werden, wobei dieses ja mit der Zeit eh kommen würde. Ich sehe da das Zeitlimit nicht. Deshalb nicht zugestehen (hier noch aus Unwissenheit; später dann keine Ahnung wie sie es auffassen und sehen).

Was sagt jetzt dieser Absatz, ich verstehe das nicht. Wozu sollte Mann jemanden brauchen? Weshalb sollte man jemanden brauchen? Und warum eine Freundin?

Ich bräuchte das in einem Verarbeitungsprozess nicht und könnte das auch nicht zulassen, doch da ich auch jeder anders. Ich bräuchte meinen Therapeuten und gute enge Freunde aber keine richtige Beziehung oder eine die sich so anfühlt, da könnte ich nicht dafür gradstehen, dass das etwas Gescheites gibt letztendlich, was nur wiederum enttäuschend für die Person wäre.
Und wenn wir uns nun an den TE-Start zurückerinnern sind das ja auch ihre Bedenken eine Übergangslösung zu sein sowie die Situation, dass er jetzt noch nicht alles offenlegt allen gegenüber und so weiter.
Ich verstehe ihre Bedenken gut dahingehend und deshalb sage ich ja auch sie ist schon viel weiter als er im Verarbeiten oder kann einfach früher zulassen und das trotz ihrer schwierigen Ehe/Partnerschaft.

Und ja, sie hat sich ja letztendlich dafür entschieden ihm diese Zeit einzuräumen. Ich wollte ja nur damit ausdrücken, dass ich die Bedenken von ihr gut verstehe.

Ich kenne aber auch von einer guten Freundin die Variante, dass die Tatsachen auch recht zügig auf den Tisch kamen und das Kind sich damit arrangiert hat (Jugendliche).

Als Kompromiss und damit wir hier nicht endlos zu zweit hin und her diskutieren, mag es jeder Betroffene für sich selbst entscheiden, ob er dass so hinnehmen kann und auch möchte. Verschiedene Sichtweisen wurden der TE ja jetzt aufgezeigt.
 
H
Benutzer172034  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #35
Noch mal zu der Affäre. Sie hatte ihn nicht nebenbei sondern sich von ihrem Mann getrennt. Das ganze ist bereits 14 Jahre her. Sie haben dann wieder zueinander gefunden. Es gab aber in den letzten 2 Jahren öfter ein "hin und her" in der Beziehung. In diesen letzten 2 Jahren hab ich ihm oft einen Rat gegeben zu seiner Ehe. Er sollte kämpfen wenn er sie liebt. Hat er auch aber er hat dann doch eingesehen, dass es so nicht weiter geht.
Wir waren gestern aus und haben nochmal geredet. ( was wir wirklich viel tun)
Er hat mir gesagt, dass sich etwas ändern wird und wir in nächster Zeit mehr Zeit füreinander haben werden. Warum und wieso wollte er nicht sagen.
Ich interpretiere da jetzt auch mal nichts rein und werde sehen was die Zeit bringt.
In seiner Therapie unterstütze ich ihn denn er versucht sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Er hat diese Therapie begonnen bevor ich mit ihm etwas angefangen habe und er soll sie auch ordentlich beenden. Was seine Kinder betrifft...Er hat Angst seine große Tochter könnte ihn ablehnen und Sie ist wirklich schwierig. Er versucht es ständig allen recht zu machen und vergisst dabei sich selbst. Da habe ich ihm auch schon mehrfach gesagt. Auch mir brauch er es nicht recht machen. Er soll einfach tun was ihm gut tut. Das hat er jetzt denke ich verstanden. Aber so war er schon immer. Er ist hier sehr bekannt und wollte immer der perfekte Mann und Vater sein. Sehr kleinkariert und spießig. Das legt er gerade komplett ab. Auch das ist denke ich der Verdienst der Therapie.
 
G
Benutzer Gast
  • #36
................. Er versucht es ständig allen recht zu machen und vergisst dabei sich selbst. ..................................Er soll einfach tun was ihm gut tut. ...............................

Kenne ich .................. und war auch mal da ... aber eben Jahre her....
Dann wünsche ich Euch alles Gute auf den Weg
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #37
Lass ihm die Zeit. Es geht ja offensichtlich nur um seine Kinder und Noch-Frau. Das ist immer was anderes als es den Freunden zu zeigen. Das kommt bestimmt mit der Zeit.
 
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