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Ihm erlauben ins Bordell zu gehen?

Eye
Benutzer88624  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Wir, ich (39f), er (38m) sind verheiratet, haben ein Kind und leben in einer offenen Poly beziehung. Nur dass offen und poly seit Corona nicht mehr stattgefunden haben.

Wir hatten beide jeweils eine weitere Beziehung, die sich am Anfang der Pandemie aus diversen Gründen getrennt haben. Derzeit haben wir auch keine weiteren Bekanntschaften und Affären.

Seitdem ist viel passiert:
Ich hatte sehr unfreiwilligen Sex und bin seitdem in Traumatherapie.

Er hatte eine schwere Krankheit und ist seitdem gehbehindert.

Seit meiner unschönen Erfahrung haben wir nur noch sehr selten Sex. Vielleicht 2-4 Mal im Jahr. Ich mag einfach nicht. Er leidet darunter.

Seit einiger Zeit fragt er mich, ob er nicht doch ins Bordell gehen kann. Ich habe das bisher immer kategorisch abgelehnt, weil Sex gegen Geld mich abstößt. (Sry, soll keine Wertung sein)

Er hat aber Probleme jemand anderen auf dem normalen Weg zu finden, auch weil er wegen seiner Behinderung sehr viel Selbstbewusstsein verloren hat und meint, Prostituierte seien seine einzige Chance derzeit ist für Sex. Swinger Club und Sexparties hat er ein paar Mal erfolglos probiert.

Prostituierte sind so ziemlich das einzige Limit, dass ich in unserer Beziehung von Anfang an hatte und immer noch habe. Aber langsam denke ich, dass das unfair ihm gegenüber ist.

Was denkt Ihr?
 
Probius
Benutzer227155  (30) Ist noch neu hier
  • #2
Was stößt dich an dem Gedanken ab, dass er zu einer Prostituierten geht, wenn Sex mit anderen Menschen kein Problem für dich darstellt? Assoziierst du damit Zwangsprostitution, gefährliche Zuhälter und eine schlechte medizinische Versorgung?

Ich kann dir deine Gedanken und Vorbehalte nicht wegargumentieren. Wenn es dich stört, dann stört es dich. Ich würde an deiner Stelle genau überlegen, was dich genau daran stört.

Was würdest du davon halten, dass er bzw. ihr gemeinsam eine Escort für ein (Sex)-Date sucht? Ist natürlich die Frage, ob er sich das leisten möchte.
 
Eye
Benutzer88624  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Ich glaube es sind drei Sachen.

Zum einen hat man natürlich die Bilder im Kopf aus den Dokus von Leuten, die kaum Deutsch sprechen und gezwungen werden. Oder die damit Ihre Drogen finanzieren.

Zum anderen fühlt es sich irgendwie "dreckig" an. Ich kann das Gefühl nicht begründen. Ich würde dann nicht mehr mit Ihm in einem Bett schlafen wollen.

Und zum dritten ist da so eine kleine blöde Stimme die sagt: Warum bezahlt er denen Geld und mir nicht? Irgendwie total albern. I know. Vor allem, da ich weiß, dass er mit mir happy wäre. :/

Und ja wir haben Kontrollen und Hygienevorschriften in Deutschland. Hilft nur nicht mir das zu sagen.
 
Eye
Benutzer88624  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
Jetzt wo ich meine Antwort lese sehe ich selbst, dass das vor allem Vorurteile sind, die von Nichtwissen und schlechten Medien kommen... Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob das stimmt oder nicht stimmt? Und was sind Escorts?
 
Probius
Benutzer227155  (30) Ist noch neu hier
  • #5
Jetzt wo ich meine Antwort lese sehe ich selbst, dass das vor allem Vorurteile sind, die von Nichtwissen und schlechten Medien kommen... Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob das stimmt oder nicht stimmt? Und was sind Escorts?
Erfahrungen hab ich nicht. Eventuell hilft dir dieser Beitrag weiter:

 
Q
Benutzer77893  Meistens hier zu finden
  • #6
Jetzt wo ich meine Antwort lese sehe ich selbst, dass das vor allem Vorurteile sind, die von Nichtwissen und schlechten Medien kommen... Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob das stimmt oder nicht stimmt? Und was sind Escorts?
Leider nicht, aber mittlerweile denke ich auch darüber nach. Aber ja das wollte ich sagen. du bist glaub ich von den Klischees so voreingenommen das du Eckel dagegen entwickelst.
 
Q
Benutzer77893  Meistens hier zu finden
  • #7
Er hat aber Probleme jemand anderen auf dem normalen Weg zu finden, auch weil er wegen seiner Behinderung sehr viel Selbstbewusstsein verloren hat und meint, Prostituierte seien seine einzige Chance derzeit ist für Sex. Swinger Club und Sexparties hat er ein paar Mal erfolglos probiert.

Prostituierte sind so ziemlich das einzige Limit, dass ich in unserer Beziehung von Anfang an hatte und immer noch habe. Aber langsam denke ich, dass das unfair ihm gegenüber ist.

Was denkt Ihr?
Naja, was ist schon "fair" im Leben? Man könnt auch sagen es ist unfair von ihm dich das zu Fragen?! Denn das scheint ja ein ganz klar Grenze zu sein, die er akzeptiert hat.
 
S
Benutzer190912  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Ist das mit dem partnerschaftlichen Sex durch das Trauma ein nicht wirklich können oder ist es auch ein allgemeines nicht mögen? Machst Du denn in Deiner Traumatherapie Fortschritte, gibt es da Hoffnung auf deutliche Besserung?
Wie sieht es denn mit körperlicher Nähe mit Deinem Mann aus, Kuscheln etc., findet das statt oder ist es auch durch das Trauma belastet?
Die Frage ist, wie Ihr Euch Eure Beziehungszukunft vorstellt und wie sehr Ihr Euch für eine glückliche Beziehung engagieren wollt? Der Sex im Bordell sorgt für einen gewissen Druckabbau, aber körperliche Nähe, Zärtlichkeit etc. gibt es dort nicht.
Denn wichtig ist, dass Ihr Euch nicht entfremdet und langsam auseinanderentwickelt.
Vielleicht können diese Bordellbesuche für eine gewisse Zeit den Druck mildern und es Euch ermöglichen, Euch gemeinsam wieder zu finden und auch irgendwann wieder eine gemeinsame sexuelle Basis zu finden
 
Eye
Benutzer88624  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #9
Es ist ein nicht können, was Penetration und auch Oralsex angeht - weder mit Ihm, noch mit anderen. Kuscheln wiederum mache ich sehr gerne und derzeit viel zu wenig, da das von Ihm dann meist gestoppt wird, wenn er merkt, dass er zu geil wird um "nur" zu kuscheln. Also ich bin auf Kuschelentzug und er auf Sexentzug. XD

Therapie ist schwierig, hab jetzt gerade erst die Therapeutin wechseln müssen, da meine schwanger geworden ist und die neue macht alles anders als die alte und wir fangen zum Teil wieder von vorne an.
 
Zuletzt bearbeitet:
P
Benutzer181427  (35) Öfter im Forum
  • #10
Jetzt wo ich meine Antwort lese sehe ich selbst, dass das vor allem Vorurteile sind, die von Nichtwissen und schlechten Medien kommen... Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob das stimmt oder nicht stimmt? Und was sind Escorts?
Du hattest mit unfreiwilligen Sex ein Trauma und machst eine Therapie, kann es vielleicht sein, dass du es gerade jetzt deshalb umso mehr auf die Prostitution projizierst? Aufgrund deiner eigenen erkannten Vorurteile könnte dies doch auch ein Faktor sein - zu mal die Freiwilligkeit ja ein großes Thema in der Prostitution ist. Nur so ein Gedanke...
 
D
Benutzer227484  (59) Ist noch neu hier
  • #11
Huhu, ich kann Deine Bedenken verstehen. Erstmal tut es mir leid, dass Du in so eine schreckliche Situation geraten bist und Therapie brauchst. Ich wünsche Dir, dass die neue Therapeutin ein gutes Händchen hat...
Ich muss leider gestehen, dass ich etwas erfahren bin. Nein, es ist nicht Dein Vorurteil. Im Bordell findest Du überwiegend Frauen, die in irgendeiner Zwangs- oder Notlage sind - oder eben durch Missbrauchserfahrungen ein gebrochenes Verhältnis zu ihrem Körper haben und das alles ausblenden. Gefühlvoller, genussvoller Sex ist da nicht unmöglich, aber eher die Ausnahme. Ob ihm das was bringen wird?
Escorts sind meist etwas mehr selbstbestimmte Frauen, aber auch hier ist das mit den Gefühlen schwierig. Escorts sind in der Regel nicht in einem Bordell, sondern machen Haus- oder Hotelbesuche. Wird also schwierig sein, entweder er muss ein Hotel nehmen oder Du kriegst das mit - zumindest hinterher. KÖnntest Du Dir vorstellen, dabei zu sein? Was würde das in Dir auslösen? Vielleicht wäre es leichter für Dich, wenn DU die Frau aussuchst, alles mit ihr besprichst? - ist nur so eine Idee...
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Und zum dritten ist da so eine kleine blöde Stimme die sagt: Warum bezahlt er denen Geld und mir nicht? Irgendwie total albern. I know. Vor allem, da ich weiß, dass er mit mir happy wäre. :/
Würdest du denn Geld für Sex haben wollen? Würdest du dann (mehr) Sex mit ihm haben? Diese blöde Stimme finde ich irgendwie interessant. Es klingt wirklich, als wäre Sex aktuell etwas sehr belastendes für dich ist (verständlich!) und du dafür im wahrsten Sinne des Wortes „entschädigt“ werden möchtest.
Prostituierte sind so ziemlich das einzige Limit, dass ich in unserer Beziehung von Anfang an hatte und immer noch habe. Aber langsam denke ich, dass das unfair ihm gegenüber ist.
Ich sehe nicht, warum du dein Limit ändern solltest und dass das besonders unfair wäre.
Du hast gerade eine schwere Zeit und magst keinen Sex - dass das beide Seiten belastet, ist völlig klar.
Er möchte Sex und dürfte auch mit anderen - es kommt aber aus verschiedenen Gründen nicht dazu. Eine Krankheit mit anschließender Gehbehinderung ist sicher auch eine furchtbare Erfahrung. Ist er auch in psychologischer Betreuung?

Stell dir vor, ihr trennt euch - will er dann sein Leben lang zu Prostituierten gehen und das Gefühl haben, für Sex bezahlen zu müssen, weil sonst niemand mit ihm schlafen will? Das macht doch auch was mit dem Selbstwert.

Mit seiner Geschichte ist ein Kennenlernen (für Sex) sicher total erschwert, aber nicht unmöglich. Wäre es auch nicht für ihn besser, darauf hinzuarbeiten?

Ich glaube, dass ihr euch sonst wirklich in einer Abwärtsspirale befindet.

Und ja, die wenigsten Frauen sind Sex Worker aus purer Leidenschaft. Oft sind Zwänge dahinter, die man auch nicht immer sieht.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
Du steckst da natürlich in einem Dilemma.
Was wiegt mehr? Sein Bedürfnis? Deine Werte?

Für mich wäre die Sache klar, ein Mann, der das Risiko eingeht, Zwangsprostitution (auch bei ach so freien Escorts!) zu unterstützen und/oder eine Notlage einer Frau auszunutzen, könnte nicht mein Mann sein.
Und ich habe da Einblicke durch lange Arbeit mit Sexworkern, diejenigen, die das freudig freiwillig machen, sind rar gesät und fast allen hat die Arbeit in irgendeiner Form geschadet.
Zudem ist da bei der Mehrheit ein Teil Verachtung den Freiern gegenüber im Spiel.
Will ich mit einem Mann zusammen sein, der so betrachtet wird? Nein.

Was sagt er denn zu diesen Aspekten? Verdrängt er das? Ist es ihm egal?
 
C
Benutzer218141  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #14
Seit einiger Zeit fragt er mich, ob er nicht doch ins Bordell gehen kann. Ich habe das bisher immer kategorisch abgelehnt, weil Sex gegen Geld mich abstößt. (Sry, soll keine Wertung sein)

Prostituierte sind so ziemlich das einzige Limit, dass ich in unserer Beziehung von Anfang an hatte und immer noch habe.
Ich hab meine Probleme mit dem Wort "erlauben". Für mich klingt die Sichtweise von Volker Schmidt passender: "Mein Körper, mein Leben, niemand kann mir etwas erlauben oder verbieten. Es macht jedoch einen riesigen Unterschied, ob eine Sache den Segen aller Beteiligten hat oder nicht"

Was er als "Segen" bezeichnet nenne ich eher Einvernehmen, ich denke, das hat denselben Sinn.

Was Dein Limit angeht, das kannst Du Dir wohl nur beantworten, wenn Du schonungslos selbstehrlich in Dich gehst und Dich fragst, woher diese Ablehnung kommt. Welche Überzeugungen, Glaubenssätze stecken dahinter? Bist Du bereit, diese zu überdenken?

Eine Buchempfehlung dazu: David Schnarch "Die Psychologie sexueller Leidenschaft"
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #15
Was stößt dich an dem Gedanken ab, dass er zu einer Prostituierten geht, wenn Sex mit anderen Menschen kein Problem für dich darstellt?
Sind eben zwei verschiedene Dinge, wir leben auch offen und polyamor und dennoch ist es für mich so:
Du steckst da natürlich in einem Dilemma.
Was wiegt mehr? Sein Bedürfnis? Deine Werte?

Für mich wäre die Sache klar, ein Mann, der das Risiko eingeht, Zwangsprostitution (auch bei ach so freien Escorts!) zu unterstützen und/oder eine Notlage einer Frau auszunutzen, könnte nicht mein Mann sein.
Und ich habe da Einblicke durch lange Arbeit mit Sexworkern, diejenigen, die das freudig freiwillig machen, sind rar gesät und fast allen hat die Arbeit in irgendeiner Form geschadet.
Zudem ist da bei der Mehrheit ein Teil Verachtung den Freiern gegenüber im Spiel.
Will ich mit einem Mann zusammen sein, der so betrachtet wird? Nein.

Was sagt er denn zu diesen Aspekten? Verdrängt er das? Ist es ihm egal?
Für mich wäre die Beziehung beendet, wenn mein Partner zu Prostituierten gehen würde.
 
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Nucifraga
Benutzer179251  (45) Öfter im Forum
  • #16
Ich würde dann nicht mehr mit Ihm in einem Bett schlafen wollen.
So lange du dieses Gefühl hast und dennoch dein Limit verschiebst/aufhebst, was Sex mit Sexworkerinnen angeht, sehe ich ein großes Risiko für eure Beziehung und das Wiederfinden der gemeinsamen Sexualität, wenn du so weit bist.

Ich kann dich gut verstehen. Die Gewissheit, dass keine Notlage ausgenutzt wird, kann man nicht haben. Wie denkt dein Mann darüber, dass er den Frauen ungewollt und unbemerkt schaden könnte?
Außerhalb der Prostitution eine Sexpartnerin zu finden ist unter den gegeben Umständen sicher nicht so leicht wie zu dem Zeitpunkt als eure weiteren Beziehungen entstanden sind, aber auch nicht unmöglich. Gibt es da gar keine Möglichkeit diese Option weiter zu verfolgen?

Wenn man beginnt Leid gegeneinander aufzurechnen oder auch nur abzuwägen, wird es meiner Erfahrung nach emotional schnell sehr schwierig.
Ich hatte eine offene Beziehung, die viele Jahre gut lief, nachdem wir uns auf Grenzen verständigt hatten. Als er dann während der Pandemie „Akquiseschwierigkeiten“ hatte und mit einer bestimmten Person Sex haben wollte, weil er so sehr Sex brauchte und ich nicht konnte, habe ich zugestimmt, weil ich meine Ablehnung nicht begründen konnte und ihm nicht im Weg stehen wollte, mich unfair fühlte ihm das zu verweigern. Es ging mir schlecht damit. Er hat es dennoch wiederholt mit der Begründung, die Linderung seines Leids sei ihm näher gewesen als die Berücksichtigung meines Leids. Hat in mir etwas zerstört und ab dem Moment konnte ich mir keinen Sex mehr mit ihm vorstellen. Nie wieder. Das war vorher anders. Das war der Anfang vom Ende.

Deshalb möchte ich dir raten, nimm deine Gefühle ernst und versucht darüber zu sprechen, welche Wege es geben kann, die eurer Beziehung dienen und nicht schaden.
 
B
Benutzer2404  Verbringt hier viel Zeit
  • #17
Wenn ich es richtig verstanden habe würdet ihr gerne miteinander kuscheln , das geht aber nicht weil er dann eine Erektion bekommt und diese Tatsache belastend für dich ist.


Eine prostituierte ist ja eigentlich nur da um den orgasmus auszulösen und das entweder oral, vaginal oder anal.. Alles andere kann man nicht kaufen.
Sonst macht man sich was vor.

Er hat zwar komplett andere Vorzeichen als ich , mit dem Hintergrund dass sich grundsätzlich eine Frau sexuell mit ihm einlässt.
Ich finde es extrem erniedrigend für mich in ein Bordell gehen zu müssen und nur gegen Geld Geschlechtsverkehr haben zu können. Nicht fähig oder es wert zu sein das bei einer Frau aus Zuneigung zu bekommen Gleichzeitig mit dem Gedanken dass vor einer halben Stunde ein anderer Mund an ihrer Vulva und Penis in ihrer Vagina gewesen ist der das auch nur gegen Geld bekommt. .

Befriedigt er sich auch selber , oder reicht das zur Befriedigung nicht aus wenn man schon mit einer Frau Verkehr haben durfte ?


Wäre ein swingervlub Besuch eine Alternative?
 
Zuletzt bearbeitet:
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #18
C
Benutzer218141  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #19
Eine prostituierte ist ja eigentlich nur da um den orgasmus auszulösen und das entweder oral, vaginal oder anal.. Alles andere kann man nicht kaufen.
Sonst macht man sich was vor.
Zum einen finde ich diese Sichtweise sehr einengend. Orgasmus auslösen kann ich auch alleine, dafür brauche ich niemanden.
Zum anderen stört mich Dein Absolutheitsanspruch.
 
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