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Benutzer197296
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo liebes PL-Forum,
Ich weiß aktuell nicht, wo mir der Kopf steht und weiß auch nicht mehr wohin mit meinen Gedanken.
Ich habe mich vor einiger Zeit von meinen Partner getrennt. Die Trennung verlief an sich reibungslos und wir gehen noch friedlich miteinander um. Nun ist es aber so, dass wir unser gemeinsames Haus verkaufen müssen, da keiner von uns die monatliche Rate alleine tilgen kann.
Ich bin ein Mensch, dem finanzielle Sicherheit immer wichtig war (wem nicht?), ich habe immer gut gespart aber trotzdem auch gelebt und auf nichts verzichtet. Bis dato hab ich mich mit meinen Finanzen super wohl gefühlt und war immer froh, einen guten Notfallgroschen auf der Seite zu haben.
Doch jetzt versuchen wir seit Monaten unser Haus zu verkaufen und müssen einsehen, dass wir mit dem Preis runter müssen und auf einem Schuldenberg sitzen bleiben werden. Ich kann die Lage aktuell noch nicht einschätzen, aber ich rechne fast damit, dass meine kompletten Ersparnisse dafür drauf gehen werden, meinen Anteil der Restschuld zu tilgen. Seit dieser Erkenntnis fühle ich mich einfach nur super unwohl, ich habe dadurch wahnsinnige Zukunftsängste, Magenschmerzen und bei dem bloßen Gedanken daran wird mir speiübel.
Um den Verkauf kommen wir leider nicht drum herum, mein Ex ist nicht bereit das Objekt gemeinsam zu vermieten und besteht auf den Verkauf. Woher er das Geld zur Schuldentilgung nimmt ist mir unklar..
Ich weiß aktuell nicht, was ich hier hören will, denn es gibt hier wohl keine Lösung.. Aber bekanntlich ist geteiltes Leid ja halbes Leid, weshalb es mich interessieren würde, ob von Euch schon jemand in der Situation war und wir ihr damit umgegangen seid?
Ich zweifel nicht daran, dass ich irgendwie wieder auf die Beine komme, auch wenn ich finanzell gesehen komplett bei 0 anfangen muss, dennoch habe ich große Sorgen daran kaputt zu gehen..
Ich weiß aktuell nicht, wo mir der Kopf steht und weiß auch nicht mehr wohin mit meinen Gedanken.
Ich habe mich vor einiger Zeit von meinen Partner getrennt. Die Trennung verlief an sich reibungslos und wir gehen noch friedlich miteinander um. Nun ist es aber so, dass wir unser gemeinsames Haus verkaufen müssen, da keiner von uns die monatliche Rate alleine tilgen kann.
Ich bin ein Mensch, dem finanzielle Sicherheit immer wichtig war (wem nicht?), ich habe immer gut gespart aber trotzdem auch gelebt und auf nichts verzichtet. Bis dato hab ich mich mit meinen Finanzen super wohl gefühlt und war immer froh, einen guten Notfallgroschen auf der Seite zu haben.
Doch jetzt versuchen wir seit Monaten unser Haus zu verkaufen und müssen einsehen, dass wir mit dem Preis runter müssen und auf einem Schuldenberg sitzen bleiben werden. Ich kann die Lage aktuell noch nicht einschätzen, aber ich rechne fast damit, dass meine kompletten Ersparnisse dafür drauf gehen werden, meinen Anteil der Restschuld zu tilgen. Seit dieser Erkenntnis fühle ich mich einfach nur super unwohl, ich habe dadurch wahnsinnige Zukunftsängste, Magenschmerzen und bei dem bloßen Gedanken daran wird mir speiübel.
Um den Verkauf kommen wir leider nicht drum herum, mein Ex ist nicht bereit das Objekt gemeinsam zu vermieten und besteht auf den Verkauf. Woher er das Geld zur Schuldentilgung nimmt ist mir unklar..
Ich weiß aktuell nicht, was ich hier hören will, denn es gibt hier wohl keine Lösung.. Aber bekanntlich ist geteiltes Leid ja halbes Leid, weshalb es mich interessieren würde, ob von Euch schon jemand in der Situation war und wir ihr damit umgegangen seid?
Ich zweifel nicht daran, dass ich irgendwie wieder auf die Beine komme, auch wenn ich finanzell gesehen komplett bei 0 anfangen muss, dennoch habe ich große Sorgen daran kaputt zu gehen..