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Benutzer20882 (37)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Schon bevor ich volljährig geworden bin, habe ich mich mit dem Thema Brustverkleinerung beschäftigt.
Allerdings hat mein damaliger Hausarzt es als "Quatsch" abgetan und ich habe mich dann auch lange nicht mehr damit auseinandergesetzt.
In der letzten Zeit habe ich mich zugegebenermaßen sehr hängen gelassen, war lange nicht mehr shoppen etc.
Nun war ich in der vergangenen Woche erstmals wieder in einem Unterwäsche-Geschäft.
Meine BH-Größe habe ich mit 80D eingeschätzt. Meine bisherigen BHs (leider habe ich nur zwei passende) haben die Größe 75D.
Nun habe ich mich in diesem Geschäft beraten lassen und die (wirklich sehr nette und einfühlsame) Verkäuferin hat mir klar gemacht, dass ich seit langem viel zu kleine BHs trage.
Meine wirkliche Größe ist 70/75H.
Leider hatte sie nur einen einzigen BH in dieser Größe vorrätig.
Sie sagte mir, dass mein Problem auch sei, dass die Proportionen überhaupt nicht zusammenpassen würden.
Ich sei eine relativ schlanke Frau mit einem schmalen Brustumfang.
Ich muss sagen, ich war geschockt.
Ich war seit Jahren nicht mehr unterwegs, um Unterwäsche zu kaufen.
Aber mit Größe H hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Klar hatte ich schon vermutet, dass die BHs nicht richtig passen, weil oft überall etwas herausquillt oder drückt.
Jetzt werden einige sicher fragen, ob ich mit Rückenschmerzen zu tun habe.
Ja, habe ich.
Ich bekämpfe dies aber (wenn es ganz schlimm wird) mit den üblichen Schmerzmitteln, das lässt sich soweit aushalten.
Ich bin früher sehr gerne schwimmen gegangen.
Das mache ich jetzt seit Jahren nicht mehr, da ich auch einfach keinen Bikini in dieser Größe finde.
Ich habe als Kind mit 9 Jahren begonnen, reiten zu gehen.
Das habe ich vor Jahren aufgegeben, weil ich starke Rückenschmerzen hatte.
Seit einigen Monaten reite ich wieder, allerdings nur alle zwei Wochen, weil es einfach anders vom Rücken her nicht machbar ist.
Ich habe einen Bürojob, daher hält sich die Belastung tagsüber in Grenzen.
Alle Unternehmungen, die längeres stehen erfordern, kann ich nicht lange durchhalten.
Zuhause liege oder sitze ich viel, für gemeinsame Unternehmungen reicht es meistens nicht.
Ich überlege jetzt wirklich, ob ich das Thema Brustverkleinerung einmal ernsthaft in Angriff nehmen soll.
Gibt es hier Leute, denen es ähnlich geht?
Weiß jemand, wie die Chancen stehen, dass die Kasse die Kosten für eine Verkleinerung übernimmt?
Kann mich jemand verstehen?
Allerdings hat mein damaliger Hausarzt es als "Quatsch" abgetan und ich habe mich dann auch lange nicht mehr damit auseinandergesetzt.
In der letzten Zeit habe ich mich zugegebenermaßen sehr hängen gelassen, war lange nicht mehr shoppen etc.
Nun war ich in der vergangenen Woche erstmals wieder in einem Unterwäsche-Geschäft.
Meine BH-Größe habe ich mit 80D eingeschätzt. Meine bisherigen BHs (leider habe ich nur zwei passende) haben die Größe 75D.
Nun habe ich mich in diesem Geschäft beraten lassen und die (wirklich sehr nette und einfühlsame) Verkäuferin hat mir klar gemacht, dass ich seit langem viel zu kleine BHs trage.
Meine wirkliche Größe ist 70/75H.
Leider hatte sie nur einen einzigen BH in dieser Größe vorrätig.
Sie sagte mir, dass mein Problem auch sei, dass die Proportionen überhaupt nicht zusammenpassen würden.
Ich sei eine relativ schlanke Frau mit einem schmalen Brustumfang.
Ich muss sagen, ich war geschockt.
Ich war seit Jahren nicht mehr unterwegs, um Unterwäsche zu kaufen.
Aber mit Größe H hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Klar hatte ich schon vermutet, dass die BHs nicht richtig passen, weil oft überall etwas herausquillt oder drückt.
Jetzt werden einige sicher fragen, ob ich mit Rückenschmerzen zu tun habe.
Ja, habe ich.
Ich bekämpfe dies aber (wenn es ganz schlimm wird) mit den üblichen Schmerzmitteln, das lässt sich soweit aushalten.
Ich bin früher sehr gerne schwimmen gegangen.
Das mache ich jetzt seit Jahren nicht mehr, da ich auch einfach keinen Bikini in dieser Größe finde.
Ich habe als Kind mit 9 Jahren begonnen, reiten zu gehen.
Das habe ich vor Jahren aufgegeben, weil ich starke Rückenschmerzen hatte.
Seit einigen Monaten reite ich wieder, allerdings nur alle zwei Wochen, weil es einfach anders vom Rücken her nicht machbar ist.
Ich habe einen Bürojob, daher hält sich die Belastung tagsüber in Grenzen.
Alle Unternehmungen, die längeres stehen erfordern, kann ich nicht lange durchhalten.
Zuhause liege oder sitze ich viel, für gemeinsame Unternehmungen reicht es meistens nicht.
Ich überlege jetzt wirklich, ob ich das Thema Brustverkleinerung einmal ernsthaft in Angriff nehmen soll.
Gibt es hier Leute, denen es ähnlich geht?
Weiß jemand, wie die Chancen stehen, dass die Kasse die Kosten für eine Verkleinerung übernimmt?
Kann mich jemand verstehen?