Ich bin sehr unglücklich

G
Benutzer Gast
  • #1
Ich bin neu hier und muss mich mal an das Forum wenden. Ich bitte darum unnötige Kommentare zu unterlassen. Bitte seit respektvoll und verständlich Dankeschön.

Ich bin mit meinen Partner 7 Jahre zusammen. Wir waren schon dreimal getrennt und die Beziehung war nie wirklich harmonisch. Er ist immer zu mir zurück gekommen und meinte das unsere Beziehung gut lief. Wenn wir wieder zusammen kamen war er wieder launisch.

Vieles lag an ihm ich wurde gleich am Anfang der Beziehung regelrecht von ihm beleidigt und runter gemacht. Nie war ich gut genug.
Viele sagen jetzt dann trenn dich doch. Das ist leider nicht so einfach.
Wenn mal ein guter Moment kommt habe ich wieder Hoffnung und trenne mich dann doch nicht von ihm.

Das ist der Teufelskreis. Sobald was nettes von ihm kommt wiegt das mehr als die vielen schlechten Dinge von ihm.

Er ist ein ganz launischer Mensch. Es ist mit ihm wie Achterbahn fahren nur extrem.
Da hat er schlechte Laune aus dem Nichts so lässt er es an mir heraus obwohl ich nicht mal was dafür kann.
Ich habe auch gar keine Lust mehr mit ihm zu schlafen weil mich das psychisch so fertig macht.
Vieles verdränge ich und überspiele ich weil mir das immernoch lieber ist als alleine zu sein davor hab ich am meisten Angst.

In Therapie war ich schon. Hat mir aber nicht geholfen.


Wie schafft man es sich zu trennen ? Wirklich Grenzen zu ziehen ?
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
Was für eine Therapie war das denn, die du gemacht hast?
Was sollte die bringen, wenn du sagst sie hat nichts gebracht?
Welche Art Hilfe möchtest du?

Du bist in deiner Beziehung allein und unglücklich. Aber trotzdem ist diese Beziehung alles was du hast. Anscheinend.
Kannst du da ansetzen?
 
G
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  • Themenstarter
  • #3
Was für eine Therapie war das denn, die du gemacht hast?
Was sollte die bringen, wenn du sagst sie hat nichts gebracht?
Welche Art Hilfe möchtest du?

Du bist in deiner Beziehung allein und unglücklich. Aber trotzdem ist diese Beziehung alles was du hast. Anscheinend.
Kannst du da ansetzen?
Ja genau ich habe nur ihn. Familie hab ich nicht wirklich außer meine Mam die mit meinen narzisstischen Vater zusammen ist.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #4
Ja genau ich habe nur ihn. Familie hab ich nicht wirklich außer meine Mam die mit meinen narzisstischen Vater zusammen ist.
ja und kannst du da ansetzen? Und da eben was verändern?
willst du das überhaupt?
Freundschaften aufbauen, Hobbies nachgehen, deinen Horizont erweitern?
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #5
ja und kannst du da ansetzen? Und da eben was verändern?
willst du das überhaupt?
Freundschaften aufbauen, Hobbies nachgehen, deinen Horizont erweitern?
Ja eine neue Freundin entwickelt sich gerade bei mir auf Arbeit. Wenn sie bleibt wäre schön.
Hobbies habe ich viele.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #6
Ja eine neue Freundin entwickelt sich gerade bei mir auf Arbeit. Wenn sie bleibt wäre schön.
Hobbies habe ich viele.
dann kannst du da doch ansetzen und zusehen, dass dein Augenmerk über deine Beziehung hinaus geht.
übst du deine Hobbies denn aktiv aus?
auch zusammen mit anderen?

sprichst du mit anderen über deine Beziehung?
was war das für eine Therapie, die du gemacht hast? Mit welchem Ziel? Und warum hat sie dir nichts gebracht?

was für Ziele hast du?

Wann warst du zum letzten Mal glücklich?
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #7
schau mal hier:

vielleicht möchtest du dich mit firsttimehere mal austauschen.
 
S
Benutzer190912  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Was war Dein Therapieziel, was wolltest Du mit der Therapie erreichen? Woran ist sie gescheitert?

Krava hat da einen sehr guten Punkt angeschnitten, Du kannst an Dir arbeiten und Deine Lebenssituation verbessern. Wichtig ist dabei Dich nicht zu überfordern, zuviel zu wollen oder ungeduldig zu sein. Finde heraus was Deine Bedürfnisse, Wünsche und Ziele sind. Dann versuche diese in kleinen Schritten umzusetzen. Tue Dir selbst gutes, mache Dich emotional unabhängiger.
Schaffe Dir ein Umfeld, knüpf neue Kontakte die Freuden mit Dir teilen und die Dir Halt geben können
 
SauerMachtLustig
Benutzer122781  Planet-Liebe ist Startseite
  • #9
mir das immernoch lieber ist als alleine zu sein davor hab ich am meisten Angst
kannst du sagen, wovor genau du angst hast?
denn wenn du es realistisch betrachtest, müsstest du doch eher zur zeit angst haben, zumindest angst vor der schlechten laune deines partners, die dir ja schon auch das leben vermiest. eigentlich sollte dich die aussicht diese art von stress nicht mehr zu haben, doch alles andere als ängstigen.
In Therapie war ich schon. Hat mir aber nicht geholfen.
was war denn da das hauptthema, wenn ich fragen darf?
 
G
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  • Themenstarter
  • #10
Was war Dein Therapieziel, was wolltest Du mit der Therapie erreichen? Woran ist sie gescheitert?

Krava hat da einen sehr guten Punkt angeschnitten, Du kannst an Dir arbeiten und Deine Lebenssituation verbessern. Wichtig ist dabei Dich nicht zu überfordern, zuviel zu wollen oder ungeduldig zu sein. Finde heraus was Deine Bedürfnisse, Wünsche und Ziele sind. Dann versuche diese in kleinen Schritten umzusetzen. Tue Dir selbst gutes, mache Dich emotional unabhängiger.
Schaffe Dir ein Umfeld, knüpf neue Kontakte die Freuden mit Dir teilen und die Dir Halt geben können
Ja vielen Dank euch das ist eine gute Idee.
 
G
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  • Themenstarter
  • #11
dann kannst du da doch ansetzen und zusehen, dass dein Augenmerk über deine Beziehung hinaus geht.
übst du deine Hobbies denn aktiv aus?
auch zusammen mit anderen?

sprichst du mit anderen über deine Beziehung?
was war das für eine Therapie, die du gemacht hast? Mit welchem Ziel? Und warum hat sie dir nichts gebracht?

was für Ziele hast du?

Wann warst du zum letzten Mal glücklich?
Das war eine Verhaltenstherapie. Die Therapeutin meinte auch ich solle mir Hobbys suchen und raus gehen.
Mit dem raus gehen alleine schaffe ich noch nicht richtig.
Hobbies mache ich gerne drinnen wie Buch lesen, malen, Musik hören.

Mein Partner verbietet mir allein raus zu gehen weil er mir nicht vertraut.
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #12
kannst du sagen, wovor genau du angst hast?
denn wenn du es realistisch betrachtest, müsstest du doch eher zur zeit angst haben, zumindest angst vor der schlechten laune deines partners, die dir ja schon auch das leben vermiest. eigentlich sollte dich die aussicht diese art von stress nicht mehr zu haben, doch alles andere als ängstigen.

was war denn da das hauptthema, wenn ich fragen darf?
Das Hauptthema war meine abhängige Persönlichkeitsstörung. Die hatte sie diagnostiziert bei mir.
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #13
Was war Dein Therapieziel, was wolltest Du mit der Therapie erreichen? Woran ist sie gescheitert?

Krava hat da einen sehr guten Punkt angeschnitten, Du kannst an Dir arbeiten und Deine Lebenssituation verbessern. Wichtig ist dabei Dich nicht zu überfordern, zuviel zu wollen oder ungeduldig zu sein. Finde heraus was Deine Bedürfnisse, Wünsche und Ziele sind. Dann versuche diese in kleinen Schritten umzusetzen. Tue Dir selbst gutes, mache Dich emotional unabhängiger.
Schaffe Dir ein Umfeld, knüpf neue Kontakte die Freuden mit Dir teilen und die Dir Halt geben können
Die Therapie ist daran gescheitert das ich mich nicht getraut habe alleine raus zu gehen weil mein Partner mir das verbietet es aber gesund für mich wäre weil es mir meine Therapeutin geraten hatte.
Ich hab halt null Rückhalt. Niemanden der mich unterstützt bei einer Trennung.
 
F
Benutzer214925  (50) dauerhaft gesperrt
  • #14
Ist dieses Verhalten von deinem Freund dir gegenüber eine Krankheit?
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #15
aber du gehst doch arbeiten oder nicht?

gehst du nicht mal einkaufen oder so?

mal einen Spaziergang darfst du nicht machen und du fügst dich da auch?

also dein Leben besteht aus Buch lesen und auf deinen Freund warten bzw. dich seinen Anweisungen fügen?

ist das dein Lebensziel?
 
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Anna1309
Benutzer166007  Sehr bekannt hier
  • #16
Wenn mal ein guter Moment kommt habe ich wieder Hoffnung und trenne mich dann doch nicht von ihm.
Und wenn du dir die Bilanz vor Augen hältst?

Sprich: was gewinnst du mit der Beziehung versus was kostet sie dich/was erfüllt er nicht.

Ich würde das alles schriftlich machen. Auch Tagebuch schreiben wird sehr unterschätzt. Es hilft einem, einen besseren Zugang zu sich zu bekommen. Visionboards sind auch gut dafür geeignet, sich seiner Wünsche und Bedürfnisse bewusst zu werden.
außer meine Mam die mit meinen narzisstischen Vater zusammen ist.
Es scheint eben das Beziehungsmuster zu sein, welches du erlernt hast.

Mit Mustern zu brechen, ist nicht leicht. Es fordert einem sehr viel Willensstärke und Selbstkontrolle ab. Und die Bereitschaft mit negativen Emotionen zu dealen, weil die werden definitiv nach einer Trennung kommen. Auch wenn die Beziehung Mist ist. Aber zumindest gibt sie dir Sicherheit durch das Vertraute und dir Bekannte.

In der Psychologie gibt es einen Begriff dafür: Schwellenangst.

Das ist die Angst vor der Veränderung, die Menschen davon abhält, sie auch zu vollziehen.

 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #18
Und wenn du dir die Bilanz vor Augen hältst?

Sprich: was gewinnst du mit der Beziehung versus was kostet sie dich/was erfüllt er nicht.

Ich würde das alles schriftlich machen. Auch Tagebuch schreiben wird sehr unterschätzt. Es hilft einem, einen besseren Zugang zu sich zu bekommen. Visionboards sind auch gut dafür geeignet, sich seiner Wünsche und Bedürfnisse bewusst zu werden.

Es scheint eben das Beziehungsmuster zu sein, welches du erlernt hast.

Mit Mustern zu brechen, ist nicht leicht. Es fordert einem sehr viel Willensstärke und Selbstkontrolle ab. Und die Bereitschaft mit negativen Emotionen zu dealen, weil die werden definitiv nach einer Trennung kommen. Auch wenn die Beziehung Mist ist. Aber zumindest gibt sie dir Sicherheit durch das Vertraute und dir Bekannte.

In der Psychologie gibt es einen Begriff dafür: Schwellenangst.

Das ist die Angst vor der Veränderung, die Menschen davon abhält, sie auch zu vollziehen.

Ja genau habe dieses Muster von meinen Eltern übernommen.

Danke für diesen Tipp mit der Schwellenangst. Klingt interessant. Lese ich mir mal durch.
 
W
Benutzer201614  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #19
Ich bin neu hier und muss mich mal an das Forum wenden. Ich bitte darum unnötige Kommentare zu unterlassen. Bitte seit respektvoll und verständlich Dankeschön.

Ich bin mit meinen Partner 7 Jahre zusammen. Wir waren schon dreimal getrennt und die Beziehung war nie wirklich harmonisch. Er ist immer zu mir zurück gekommen und meinte das unsere Beziehung gut lief. Wenn wir wieder zusammen kamen war er wieder launisch.

Vieles lag an ihm ich wurde gleich am Anfang der Beziehung regelrecht von ihm beleidigt und runter gemacht. Nie war ich gut genug.
Viele sagen jetzt dann trenn dich doch. Das ist leider nicht so einfach.
Wenn mal ein guter Moment kommt habe ich wieder Hoffnung und trenne mich dann doch nicht von ihm.

Das ist der Teufelskreis. Sobald was nettes von ihm kommt wiegt das mehr als die vielen schlechten Dinge von ihm.

Er ist ein ganz launischer Mensch. Es ist mit ihm wie Achterbahn fahren nur extrem.
Da hat er schlechte Laune aus dem Nichts so lässt er es an mir heraus obwohl ich nicht mal was dafür kann.
Ich habe auch gar keine Lust mehr mit ihm zu schlafen weil mich das psychisch so fertig macht.
Vieles verdränge ich und überspiele ich weil mir das immernoch lieber ist als alleine zu sein davor hab ich am meisten Angst.

In Therapie war ich schon. Hat mir aber nicht geholfen.


Wie schafft man es sich zu trennen ? Wirklich Grenzen zu ziehen ?
Der Typ hat wohl psychische Probleme. Lass dir helfen von Freunden, Familie, Therapeuten. So lange er es nicht selber einsieht, wird er sich nicht ändern. Leider Gottes.
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #20
Was ich in solchen Themen immer wieder feststelle: die Menschen haben nie gelernt, allein zu sein.
Denk mal drüber nach. Was ist daran schlimm, sich selbst zu genügen und gern Zeit mit sich selbst zu verbringen?
Dann erübrigen sich auch Beziehungen, die keine Bereicherung für dich sind.
Die hält man nämlich oft nur aufrecht, um z.B. Gesellschaft zu haben.
 
Fantasy.
Benutzer172046  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #21
Ich hab halt null Rückhalt. Niemanden der mich unterstützt bei einer Trennung.
Das wird eine Therapie dir auch nicht bieten können.
Denn, und vielleicht ist das die Erkenntnis, die dir bisher fehlt: Am Ende ist niemand so für dich da wie du selbst. Selbst dein Partner wird irgendwann mal die Wohnung verlassen, seinen Interessen nachgehen, mit anderen Leuten sprechen, arbeiten müssen. Die einzige Person, die immer bei dir ist, bist du selbst. Daher bist du die einzige Person, die wirklich im wahrsten Sinne des Wortes immer für dich da sein kann. Deshalb bist auch du diejenige, die in einer Therapie die Arbeit machen muss. Wenn du nicht für dich da sein kannst, kann dir keine Freundin, kein Therapeut und kein Partner helfen. Du wünschst dir jemanden, der für dich da ist und dir Rückhalt gibt? Dann fang bei dir an. Was würdest du einer Freundin raten, die dir wichtig ist? Wie würdest du ihr helfen? Und wenn du einer Freundin helfen könntest oder es versuchen würdest, warum nicht dir selbst?

Für die praktische Umsetzung der Trennung könnten vielleicht andere Hilfsorganisationen besser geeignet sein als eine Therapie. Gibt es bei dir in der Nähe Angebote, beispielsweise von der Caritas, der Diakonie, dem Weißen Ring, der Seelsorge, etc.?
Könntest du andere Termine wie Arbeit etc. vorschieben, um in der Zeit stattdessen zu diesen Beratungsstellen zu gehen oder einem Hobby gemeinsam mit anderen nachzugehen? Mir fällt da Sport ein, aber auch ein Chor, eine Kunstgruppe, irgendetwas, damit du unter andere Leute kommst. Gerade Sportkurse finden manchmal auch in der Mittagspause bei der Arbeit statt, das ließe sich dann recht einfach verbinden.

Und, ganz wichtig: falls er je körperlich ausfallend werden sollte oder dir bedrohlich vorkommt, ruf die Polizei. Auch wenn du dich nicht zu einer Trennung durchringen kannst, weil dir der entscheidende Katalysator noch fehlt, gibt ihm das nicht das Recht, dich schlecht zu behandeln.
 
G
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  • Themenstarter
  • #22
G
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  • Themenstarter
  • #23
Das wird eine Therapie dir auch nicht bieten können.
Denn, und vielleicht ist das die Erkenntnis, die dir bisher fehlt: Am Ende ist niemand so für dich da wie du selbst. Selbst dein Partner wird irgendwann mal die Wohnung verlassen, seinen Interessen nachgehen, mit anderen Leuten sprechen, arbeiten müssen. Die einzige Person, die immer bei dir ist, bist du selbst. Daher bist du die einzige Person, die wirklich im wahrsten Sinne des Wortes immer für dich da sein kann. Deshalb bist auch du diejenige, die in einer Therapie die Arbeit machen muss. Wenn du nicht für dich da sein kannst, kann dir keine Freundin, kein Therapeut und kein Partner helfen. Du wünschst dir jemanden, der für dich da ist und dir Rückhalt gibt? Dann fang bei dir an. Was würdest du einer Freundin raten, die dir wichtig ist? Wie würdest du ihr helfen? Und wenn du einer Freundin helfen könntest oder es versuchen würdest, warum nicht dir selbst?

Für die praktische Umsetzung der Trennung könnten vielleicht andere Hilfsorganisationen besser geeignet sein als eine Therapie. Gibt es bei dir in der Nähe Angebote, beispielsweise von der Caritas, der Diakonie, dem Weißen Ring, der Seelsorge, etc.?
Könntest du andere Termine wie Arbeit etc. vorschieben, um in der Zeit stattdessen zu diesen Beratungsstellen zu gehen oder einem Hobby gemeinsam mit anderen nachzugehen? Mir fällt da Sport ein, aber auch ein Chor, eine Kunstgruppe, irgendetwas, damit du unter andere Leute kommst. Gerade Sportkurse finden manchmal auch in der Mittagspause bei der Arbeit statt, das ließe sich dann recht einfach verbinden.

Und, ganz wichtig: falls er je körperlich ausfallend werden sollte oder dir bedrohlich vorkommt, ruf die Polizei. Auch wenn du dich nicht zu einer Trennung durchringen kannst, weil dir der entscheidende Katalysator noch fehlt, gibt ihm das nicht das Recht, dich schlecht zu behandeln.
Ja ich bin mir auch eine gute Freundin trotzdem wäre es schön Rückhalt zu haben.

Ich kann Hobbys meistens nur Vormittags ausführen weil ich Nachmittags immer arbeite.
 
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