Benutzer44981
Planet-Liebe Berühmtheit
- #1
Hallo zusammen,
mein Privatleben ist ja bekanntermaßen schon lange ziemlich unbefriedigend. Aber inzwischen kotzt mich auch meine berufliche Situation nur noch an: Zu viel Arbeit für zu wenige (fähige) Mitarbeiter, chaotische Organisation, einige unfähige Kollegen, die Chaos verursachen und äußerst zweifelhafte Entscheidungen von ganz oben. Die netten Kollegen und direkten Vorgesetzten können das auch nicht mehr ausgleichen. - Und ohne radikale Veränderung sehe ich weder in der privaten, noch der beruflichen Situation ein realistisches Verbesserungspotential.
Aktuell sehe ich deshalb zwei Möglichkeiten:
1. Ein neuer Job in einer anderen Gegend.
2. Ein Sabbatical, eine Auszeit, oder irgendwas in dieser Art
Lotusknospe hat mir ja auch schon genau das vorgeschlagen:
Beim neuen Job in einer anderen Gegend ist das Problem, dass ich gerade nur weiß, was ich alles nicht tun will und dass die wenigen interessanten Jobs und Firmen in Gegenden sind, in denen ich nicht leben will.
Also bleibt die Auszeit. Finanziell wäre das auch realisierbar. Und ob mein Arbeitgeber mitspielt ist egal, da ich ja sowieso nicht mehr dort arbeiten will. Die Frage ist nur: Was soll ich tun?
Die Seidenstraße mit einem Campingbus entdecken, eine Atlantiküberquerung mit dem Segelboot, oder Backpacking durch Südostasien? - Das hört sich ja alles interessant an. - Aber nicht für mich, da ich das alleine tun müsste. Teilweise wäre das alleine kaum realisierbar und teilweise würde ich es mich nicht trauen, weil ich zu große Angst vor der Einsamkeit habe.
Die Frage ist also: Welche Möglichkeiten für ein Sabbatical gibt es, wenn man zwar alleine unterwegs ist, aber trotzdem gerne eine gewisse Beständigkeit bei den Menschen um einen herum hätte? - Also nicht nur ständig wechselnde Leute im Hostel, mit denen man vielleicht mal einen Tag durch die Stadt zieht, sondern auch Menschen, zu denen man irgendwie eine Beziehung aufbauen kann.
Das muss jetzt auch nicht das klassische Sabbatical sein. Hauptsache eine längere Auszeit vom normalen Berufsleben mit vielen neuen Erfahrungen, aber ohne große Einsamkeitsgefahr.
Habt ihr irgendwlche Ideen?
Bisher habe ich noch nichts gefunden, das mich wirklich begeistert.
Die Backpacker-Hop-On-Hop-Off-Busse in Neuseeland (wo man häufig mit den gleichen Leuten unterwegs ist) scheinen eher etwas für einen etwas längeren Urlaub zu sein... und auf einem Frachtsegler, wie der Avontuur anzuheuern wäre zwar irgendwie cool, aber ich glaube nicht, dass es mich persönlich so viel weiterbringen würde, nur mit einer kleinen Crew auf See zu sein und kaum etwas von Land und Leuten zu sehen.
Ach ja... Ich möchte hier nicht über meine persönliche oder berufliche Situation diskutieren, sondern ausschließlich über Möglichkeiten bzgl. Sabbatical, Auszeit, o.Ä. und die damit verbundene Angst vor Einsamkeit.
mein Privatleben ist ja bekanntermaßen schon lange ziemlich unbefriedigend. Aber inzwischen kotzt mich auch meine berufliche Situation nur noch an: Zu viel Arbeit für zu wenige (fähige) Mitarbeiter, chaotische Organisation, einige unfähige Kollegen, die Chaos verursachen und äußerst zweifelhafte Entscheidungen von ganz oben. Die netten Kollegen und direkten Vorgesetzten können das auch nicht mehr ausgleichen. - Und ohne radikale Veränderung sehe ich weder in der privaten, noch der beruflichen Situation ein realistisches Verbesserungspotential.
Aktuell sehe ich deshalb zwei Möglichkeiten:
1. Ein neuer Job in einer anderen Gegend.
2. Ein Sabbatical, eine Auszeit, oder irgendwas in dieser Art
Lotusknospe hat mir ja auch schon genau das vorgeschlagen:
Ich glaub, das kommt auch voll auf die Gegend an, in der man ist. Ich denke, sowohl banane0815 als auch mozillafox würde es gut tun, mal umzuziehen bzw. ein Sabbatical irgendwo anders zu machen.
Beim neuen Job in einer anderen Gegend ist das Problem, dass ich gerade nur weiß, was ich alles nicht tun will und dass die wenigen interessanten Jobs und Firmen in Gegenden sind, in denen ich nicht leben will.
Also bleibt die Auszeit. Finanziell wäre das auch realisierbar. Und ob mein Arbeitgeber mitspielt ist egal, da ich ja sowieso nicht mehr dort arbeiten will. Die Frage ist nur: Was soll ich tun?
Die Seidenstraße mit einem Campingbus entdecken, eine Atlantiküberquerung mit dem Segelboot, oder Backpacking durch Südostasien? - Das hört sich ja alles interessant an. - Aber nicht für mich, da ich das alleine tun müsste. Teilweise wäre das alleine kaum realisierbar und teilweise würde ich es mich nicht trauen, weil ich zu große Angst vor der Einsamkeit habe.
Die Frage ist also: Welche Möglichkeiten für ein Sabbatical gibt es, wenn man zwar alleine unterwegs ist, aber trotzdem gerne eine gewisse Beständigkeit bei den Menschen um einen herum hätte? - Also nicht nur ständig wechselnde Leute im Hostel, mit denen man vielleicht mal einen Tag durch die Stadt zieht, sondern auch Menschen, zu denen man irgendwie eine Beziehung aufbauen kann.
Das muss jetzt auch nicht das klassische Sabbatical sein. Hauptsache eine längere Auszeit vom normalen Berufsleben mit vielen neuen Erfahrungen, aber ohne große Einsamkeitsgefahr.
Habt ihr irgendwlche Ideen?
Bisher habe ich noch nichts gefunden, das mich wirklich begeistert.
Die Backpacker-Hop-On-Hop-Off-Busse in Neuseeland (wo man häufig mit den gleichen Leuten unterwegs ist) scheinen eher etwas für einen etwas längeren Urlaub zu sein... und auf einem Frachtsegler, wie der Avontuur anzuheuern wäre zwar irgendwie cool, aber ich glaube nicht, dass es mich persönlich so viel weiterbringen würde, nur mit einer kleinen Crew auf See zu sein und kaum etwas von Land und Leuten zu sehen.
Ach ja... Ich möchte hier nicht über meine persönliche oder berufliche Situation diskutieren, sondern ausschließlich über Möglichkeiten bzgl. Sabbatical, Auszeit, o.Ä. und die damit verbundene Angst vor Einsamkeit.