• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Heizen und Geizen

Reaper0309
Benutzer175515  (28) Öfter im Forum
  • #1
Moin zusammen.

Nachdem das Heizen lange ein heißes Thema war habe ich auch mal meine Nachzahlung bekommen und bin sagen wir mal dann doch überrascht.
Ich heize maximal auf 2 und habe im abgerechneten Zeitraum 2 Monate gar nicht in meiner Wohnung gewohnt.

Auf der einen Seite ist mir ja klar, dass die Kosten gestiegen sind.

Auf der anderen Seite habe ich irgendwie das Gefühl, dass mit meinen Zählern etwas nicht stimmt, da die Zähler bei meinem Nachbarn deutlich niedriger sind. Ein Zehntel von meinem.

Jetzt würde ich mal gerne auch hier ins Plenum horchen wollen, wie sich das nach der Gesellschaftlichen Debatte noch bei anderen niedergeschlagen hat und falls jemand aus einem Bereich kommt, davon eventuell Ahnung hat, vielleicht auch den einen oder anderen Tipp geben kann, worauf man bei den Abrechnungen achten könnte.

Klar frage ich das, weil ich da auf einen Schimmer am Horizont hoffe, aber vielleicht sind da auch noch andere von betroffen und das Thema war/ ist ja noch recht aktuell..
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #2
Ich habe meine Betriebskostenabrechnung (Heizung, Wasser) für 2022 noch nicht erhalten und kann dazu noch nichts sagen. Ich erhielt aber inzwischen mehrere Heizkostenzuschüsse und eine kräftige Wohngeld-Erhöhung, so dass ich nicht nervös auf den Brief vom Vermieter warte.
 
T
Benutzer167764  Meistens hier zu finden
  • #3
Naja, 50 % ist der eigene Verbrauch (Heißwasser nicht vergessen), 50 % ist der Hausdurchschnitt. Da muss man schon Mathematiker sein und kennt den Verbrauch der anderen ja auch gar nicht. Ich bin zwar nachts geboren worden, aber nicht letzte Nacht: deswegen sind das für mich die sog. „Treibstoffzuschläge“ der Wohnungsunternehmen.

Ist ein verwandtes Thema: bin umgezogen in eine gleichgroße Wohnung im selben Quartier, fange an, Strom zu sparen und der Verbrauch ist auf einmal doppelt so hoch.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #4
Auf der anderen Seite habe ich irgendwie das Gefühl, dass mit meinen Zählern etwas nicht stimmt, da die Zähler bei meinem Nachbarn deutlich niedriger sind. Ein Zehntel von meinem.

Gibt es Dinge, die das erklären könnten? Also z.B. "Wohnung im EG über einem Keller"? Dann muss man sehr oft viel stärker heizen.
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Öfter im Forum
  • #5
Ich muss immer Heizöl bestellen, letztes Jahr musste ich einmal für sau teure 1,79 € Liter tanken :X3: Die Preise haben sich wieder stark normalisiert und stehen aktuell bei ca 88 cent/Liter. Ich glaube theoretisch könnte ich irgendwelche Zuschüsse beantragen, hab ich aber kein Bock drauf ...
Generell bin ich was Energie angeht extremst sparsam! Ich heize kaum (bin aber auch ein kühlerer Typ), Stromgeräte schaffe ich immer nur die höchste Effiziensklasse an, es laufen weder Fernseher unnötig, noch lasse ich Licht an ohne das ich es brauch (habe auch alle Leuchtmittel vom Dachboden bis zum Keller, ink. Außen auf LED umgerüstet
 
Reaper0309
Benutzer175515  (28) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #6
Naja, 50 % ist der eigene Verbrauch (Heißwasser nicht vergessen), 50 % ist der Hausdurchschnitt. Da muss man schon Mathematiker sein und kennt den Verbrauch der anderen ja auch gar nicht. Ich bin zwar nachts geboren worden, aber nicht letzte Nacht: deswegen sind das für mich die sog. „Treibstoffzuschläge“ der Wohnungsunternehmen.
Also wenn ich das richtig verstehe begründet sich dann der Kostenboom nicht in dem Verbrauch, sondern in den allgemein hohen Kosten, die dann an den Mieter weitergegeben werden?

Ist ein verwandtes Thema: bin umgezogen in eine gleichgroße Wohnung im selben Quartier, fange an, Strom zu sparen und der Verbrauch ist auf einmal doppelt so hoch.
Hm....vllt irgendwelche neuen Geräte angeschlossen?

Gibt es Dinge, die das erklären könnten? Also z.B. "Wohnung im EG über einem Keller"? Dann muss man sehr oft viel stärker heizen.
Ich bin am raten.......Wohne im 2. OG und habe sogar im Winter die Fenster im Hausflur jedes mal geschlossen wenn ich Heim kam, ich würde schon sagen, dass ich achtsam bin. Die Heizkörper werden auf der Stufe 2 halt schon extrem warm. Jetzt hatte ich überlegt, ob bei denen irgendwas nicht stimmt, dass die so stark Wärme abgeben. Also um es mal greifbar zu machen: auf 2 sind die so warm, dass man seine Hand wirklich nicht mehr drauflegen kann.

Die Dame von der Gesellschaft sagte am Telefon noch, dass der Verbrauch bei mir extrem hoch sei. Verstehe ich nicht, zumal ich ja sogar 2 Monate wie gesagt gar nicht bei mir gewohnt habe.
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Öfter im Forum
  • #7
Jetzt hatte ich überlegt, ob bei denen irgendwas nicht stimmt, dass die so stark Wärme abgeben. Also um es mal greifbar zu machen: auf 2 sind die so warm, dass man seine Hand wirklich nicht mehr drauflegen kann.
Thermostate allein sind nur bedingt genau. Grundlegend ist wie die Heizanlage an der Steuerung eingestellt ist, z.B. wann zum letzten mal ein hydraulischer Abgleich gemacht wurde
 
Caelyn
Benutzer87573  (36) Sehr bekannt hier
  • #8
Bist du dir sicher, dass nicht irgendwelche Gemeinschaftsräume oder andere Wohnungen über deinen Zähler laufen? Oder der Zähler defekt ist?
Mein Geschwister hatte mal was Ähnliches beim Wasser, da lag es dran, dass die Waschmaschine und der Trockner des Nachbarn unerklärlicherweise über denselben Zähler mit liefen.


Wir haben für letztes Jahr 600€ zurück bekommen 🤷‍♀️ dabei haben wir jetzt nicht übertrieben gespart - wir haben schon immer nur auf 19-20 Grad geheizt.
 
SauerMachtLustig
Benutzer122781  Planet-Liebe ist Startseite
  • #9
auf 2 sind die so warm, dass man seine Hand wirklich nicht mehr drauflegen kann.
das ist definitiv nicht normal und ich würde davon ausgehen, dass das thermostat defekt ist. wenn das nicht mehr abschaltet wann es soll, kann es evtl. zu so einem hohen verbrauch kommen. ob man da jetzt nachträglich was machen kann glaub ich eher nicht, aber das sollte auf jeden fall repariert werden, damit du den mist nächstes jahr nicht schon wieder hast.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #10
ich habe deshalb elektrische Geräte eingesetzt, die sich bei erreichen einer Temperatur schließen. Aber machen die natürlich auch nur, wenn sich da der Stift bewegen lässt etc.
 
M
Benutzer195477  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #11
Ich bin letztes Jahr im Januar in eine neue Wohnung gezogen hab die Abrechnung für 2022 auch noch nicht erhalten.
Laut Vermieterin kann es Sept/Okt werden bis ich diese bekomme.

In meiner letzten Wohnung hatte ich immer +- 10-30€ das war in Ordnung.
 
Reaper0309
Benutzer175515  (28) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #12
das ist definitiv nicht normal und ich würde davon ausgehen, dass das thermostat defekt ist. wenn das nicht mehr abschaltet wann es soll, kann es evtl. zu so einem hohen verbrauch kommen. ob man da jetzt nachträglich was machen kann glaub ich eher nicht, aber das sollte auf jeden fall repariert werden, damit du den mist nächstes jahr nicht schon wieder hast.
Ich habe der Frau am Telefon auch beteuert, dass ich mir den Verbrauch nicht erklären kann. Die meinte daraufhin, dass man an sich ja einen "Techniker" kommen lassen könnte der prüft, ob die Geräte einwandfrei arbeiten. Schließlich sei das immer mal möglich, dass etwas ausfällt.

Allerdings müsste ich dann auch die Kosten tragen, wenn der feststellt, dass die Geräte richtig funktionieren. Sollte der feststellen, dass etwas defekt ist, würden die meine Rechnung anpassen.

Caelyn Caelyn Naja was heißt sicher? Ich kenne mich damit ja absolut gar nicht aus.

Fußliebhaber84 Fußliebhaber84 Ist für mich nicht verständlich. Ich habe mit Handwerk maximal Glühbirnen reindrehen am Hut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #14
Wir hatten mal eine Nachbarin, die unseren Strom geklaut hat. Im Gemeinschaftswaschraum hat jede Partei eine eigene Steckdose (die sind beschriftet) und sie hat sich zum Waschen immer eine Verlängerung erst an unsere und nach unserer Drohung, dass wir sie anzeigen würden, dann an die Gemeinschaftsdose gelegt. Das haben wir dem Vermieter gemeldet, der das auch nur mit in die Unterlagen aufgenommen hat (die Räumungsklage lief ja schon).

Was ich sagen will: Bist du dir sicher, das sich niemand absichtlich oder unabsichtlich bei dir bedient?
 
blackinmind
Benutzer27300  (47) Meistens hier zu finden
  • #15
Bist du in der letzten Abrechnungsperiode gerade erst in die Wohnug eingezogen? Wenn nicht, müssten dir ja Abrechnungen der Vorjahre vorliegen, denen du Vergleichswerte entnehmen kannst. Die jeweiligen Zählernummern und Zählerstände müssten darin eigentlich auch aufgelistet sein. So solltest du einschätzen können, wo genau die Mehrkosten entstanden sind. Sind ja nicht zuletzt nur die Heizkosten gestiegen. Andere Betriebskosten wie Müll oder Service- und Dienstleistungen für z.B. Hausmeistertätigkeiten oder Reparaturen haben zumeist ja auch nicht unerheblich erhöht.

Der immer wieder genannte Stromverbrauch sollte hier eigentlich nur eine untergeordnete Rolle spielen. Klar, auch die Strompreise sind zuletzt stark gestiegen, jedoch dürfte hier "nur" der Allgemeinstrom zur Abrechnung kommen. Der eigene Stromverrbauch wird doch normalerweise direkt über einen Abschlag anhand eines Vertrages mit einem Stromanbieter angrechnet und sollte sich nicht in der Nebenkostenabrechnung wiederspiegeln.

Also ich kann für meinen Teil zumindest sagen, dass sich sowohl meine Stromkosten als auch meine Nebenkosten deutlich erhöht haben. Meine Abschläge beim Stromanbieter haben sich trotz geringerem Verbrauch von ca. 15% im Vergleich zum Vorjahr um etwa 20% erhöht *sic*, diese liegt ganz klar in den gestiegen Anbieterkosten begründet und lässt sich anhand der entsprechenden Zählerstände auch leicht prüfen. Ähnlich verhält es sich bei den Nebenkosten. Hier zahle ich seit Jahren monatlich einen konstanten Betrag und habe am Ende der jährlichen Abrechnungsperiode meist ca. 75-130€ zurückbekommen. In 2022 musste ich, trotz weitestgehend unveränderter Verbauchswerte, erstmal noch 125€ nachzahlen.

Das Resultat sollte bei solchen Nachzahlungen natürlich auch sein, dass man seinen Nebenkostenabschlag entsprechend anpasst, sonst erwartet einen im Folgejahr im schlimmsten Fall gerade wieder eine Nachzahlung. Meiner Erfahrung nach schimpfen viele beim Erhalt einer dicken Nachzahlung immer, machen sich aber dann nicht die Mühe, den realen Verbrauch anahnd der Abrechnung mal genauer zu prüfen, aber vor allem werden die Zahlungen dann oft nicht angepasst. Wenn man selbst mit den Abrechnungen überfordert ist, kann man ggf. auch mal von unabhängiger Seite prüfen lassen, ob sich da alles im normalen Rahmen bewegt (z.B. über Bekannte, Familie oder Kollegen, die ggf. selbst vermieten).

Wenn du Zweifel an der Funktion der Zähler hast, würde ich dir dringend empfehlen, diese in monatlichen Abständen zu prüfen und dir die entsprechenden Zählserstände zu dokumentieren. So erhälst du zuminest ein gewisses Verbrauchsmuster.
 
Zuletzt bearbeitet:
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S
Benutzer199400  (46) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #16
Anstatt den üblich 22.000kwh Gas habe ich letzte Saison etwa 16.000kwh benötigt.
Allerdings war das ja nicht wirklich ein Winter.

Wir hatten überall im Haus um die 20°, und wenns gemütlich werden sollte, wurde der Kamin angemacht. Da gingen etwa 2SRM Holz und ein paar Packen Braunkohle durch.
Die Luftfeuchtigkeit war durch die milden Außentemperaturen ziemlich hoch den ganzen Winter über, und leider habe ich auch an einer Stelle Schimmel entdeckt. Das muss ich nun näher beobachten und ggf die Temperatur wieder hochdrehen.

Strom habe ich trotz Sparbemühungen in etwa gleich viel gebraucht, um die 5500-6000kwh.

Wieviel das mehr gekostet hat? keine Ahnung. Blicke mit den Zuschüssen, Zwischenabrechnungen und sonstigem Umverteilungs-Murks nicht mehr durch.
 
Reaper0309
Benutzer175515  (28) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #19
Was ich sagen will: Bist du dir sicher, das sich niemand absichtlich oder unabsichtlich bei dir bedient?
Nein ich habe ja schon mehrfach gesagt, dass ich mich damit absolut nicht auskenne. Wie kann man das denn sicherstellen?
Mein Blick darauf ist grade so:
Heizkosten sind verdammt hoch.
Meiner Ansicht nach habe ich die Heizkörper nicht entsprechend aufgedreht.

Wie man von mir Heizkosten abzweigen kann, keine Ahnung. Auch welche Geräte außer der Heizung da mit aufgenommen werden, keine Ahnung. Das Einzige was ich weiß ist, dass die das wohl anhand eines M-Wertes ermitteln. Den habe ich auch von der Heizung abfotgrafiert und zugeschickt, um abzugleichen ob der auch mit dem übereinstimmt was ich denen vor ein paar Monaten per Mail zugesendet habe an Werten. Da gab es keinen Zahlendreher.
 
Reaper0309
Benutzer175515  (28) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #20
Bist du in der letzten Abrechnungsperiode gerade erst in die Wohnug eingezogen? Wenn nicht, müssten dir ja Abrechnungen der Vorjahre vorliegen, denen du Vergleichswerte entnehmen kannst. Die jeweiligen Zählernummern und Zählerstände müssten darin eigentlich auch aufgelistet sein. So solltest du einschätzen können, wo genau die Mehrkosten entstanden sind. Sind ja nicht zuletzt nur die Heizkosten gestiegen. Andere Betriebskosten wie Müll oder Service- und Dienstleistungen für z.B. Hausmeistertätigkeiten oder Reparaturen haben zumeist ja auch nicht unerheblich erhöht.

Mir wurde am Telefon ausdrücklich gesagt, dass es wirklich um die Heizkosten geht und nicht um andere Nebenkosten.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #21
Wir hatten mal eine Nachbarin, die unseren Strom geklaut hat. Im Gemeinschaftswaschraum hat jede Partei eine eigene Steckdose (die sind beschriftet) und sie hat sich zum Waschen immer eine Verlängerung erst an unsere und nach unserer Drohung, dass wir sie anzeigen würden, dann an die Gemeinschaftsdose gelegt. Das haben wir dem Vermieter gemeldet, der das auch nur mit in die Unterlagen aufgenommen hat (die Räumungsklage lief ja schon).

Was ich sagen will: Bist du dir sicher, das sich niemand absichtlich oder unabsichtlich bei dir bedient?
Da hätte ich Heftzwecken und Bleiche in die Maschine gekippt 🤨
 
10073
Benutzer190278  (37) Öfter im Forum
  • #22
Wir haben knapp 150euro mehr übers Jahr gezahlt, auf die gesamte Nebenkostenrechnung, denke es ist alles teurer geworden und wir haben mehr geheizt, weil meine Freundin immer daheim war.

Wir werden hoffentlich dieses Jahr in eine neue Wohnung ziehen und dort einen Schwedenofen mit Warmwassertank einbauen..
Vielleicht kann ich somit die Kosten senken.
Wer jetzt mit dem Argument kommt, Holz kostet auch was..

Nein, meine Schwiegereltern haben genügend Holz rum liegen, sie haben eine Landwirtschaft und heizen nicht mit holz
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #23
Da hätte ich Heftzwecken und Bleiche in die Maschine gekippt 🤨
Die hatte sehr dubiose "Freunde", die bei uns im Haus, hauptsächlich in ihrer Wohnung, durchaus auch randaliert haben. Als ich mich mal mit ihr angelegt habe, als sie bei uns Sturm geklingelt hat, während unser Sohn schlief, hatte ich am nächsten Tag ein paar Beulen und Kratzer im Auto, von denen niemand wusste, woher sie kamen... ne, mit der wollte ich mich nicht mehr anlegen als nötig.
 
Reaper0309
Benutzer175515  (28) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #24
Ich hab grade nochmal geschaut. Die Werte die ich denen geschickt habe, wurden durch mich bereits im Juni 2022 abgelesen von den Heizkörpern und per Post an die geschickt.

Abrechnungszeitraum ist dann 18.8.2021 (mein Einzug) bis Juni 2022. In dem Zeitraum sollen die Kosten wohl entstanden sein.

Konnte man da überhaupt die jetzigen Preise fürs Heizen draufschlagen? Das war ja "vor" der Energiekrise.
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #25
Strom habe ich trotz Sparbemühungen in etwa gleich viel gebraucht, um die 5500-6000kwh.

Off-Topic:

Lebt bei euch eine Fußballmannschaft und/oder ist das Haus eher ein Palast? 🙃

Wir liegen mit drei Leuten seit vielen Jahren konstant zwischen 1.200 - 1.400. Theoretisch wäre da auch noch Einsparpotential, weil wir z. B. öfter ohne Deckel kochen, was nicht sein müsste. Zudem sind alle größeren Elektrogeräte (Kühlschrank, Gefrierschrank, Geschirrspüler und Waschmaschine) zwischen 10 und 17 Jahre alt. Ich möchte die aber nicht einfach austauschen, wenn sie noch funktionieren.
 
10073
Benutzer190278  (37) Öfter im Forum
  • #26
Ich frag jetzt einfach.
Hat von euch jemand einen Schwedenofen der einen Wassertank hat?? Wie ist eure Erfahrung?
Und
Was halten die anderen von der Idee?? Mit dem Holzofen Warmwasser zu produzieren?
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #27
Was halten die anderen von der Idee?? Mit dem Holzofen Warmwasser zu produzieren?
ImMenschen in meinem Umfeld hatten diese Idee, haben sie aber nach zwei Beratungen von verschiedenen Fachmenschen verworfen. Ich meine, es war aus Effizienzgründen. Außerdem wird wohl auch recht viel Feinstaub bei der Verbrennung frei, von daher ist es wohl sinnig, in gute Filtertechnologie zu investieren.
Andere Freunde haben einen Specksteinofen und sind damit seit mehreren Jahrzehnten schon sehr glücklich. Die Wärme ist sehr angenehm und der Ofen wärmt lange nach, sie haben vor vier Jahren Filter nachgerüstet, heizen aber auch nicht exklusiv darüber.

Beim Wassertank hätte ich die Befürchtung, dass einerseits zu viel Energie ins Wasser geht und dass es dann recht schnell nicht mehr nutzbar wäre, Stichwort Warmwasserkeime. Das ist leider ein generelles Problem von Wassertanks mit warmen Wasser, wenn sie nicht in sehr regelmäßigen Abständen ausreichend erhitzt werden.
 
S
Benutzer199400  (46) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #28
Off-Topic:

Lebt bei euch eine Fußballmannschaft und/oder ist das Haus eher ein Palast? 🙃

Wir liegen mit drei Leuten seit vielen Jahren konstant zwischen 1.200 - 1.400. Theoretisch wäre da auch noch Einsparpotential, weil wir z. B. öfter ohne Deckel kochen, was nicht sein müsste. Zudem sind alle größeren Elektrogeräte (Kühlschrank, Gefrierschrank, Geschirrspüler und Waschmaschine) zwischen 10 und 17 Jahre alt. Ich möchte die aber nicht einfach austauschen, wenn sie noch funktionieren.

Ganz normal 5 Personen im Einfanilienhaus, allerdings wird für 8 Monate das Warmwasser über Strom Wärmepumpe gemacht..
Und zwei Jungs jeweils mit Gaming Rechnern und die Xbox der Tochter ziehen auch kräftig.
Dafür muss dann auch weniger bei denen geheizt werden. Ich bin 3 Tage in der Woche im Home-Office, meine Frau 2 Tage. Das kommt auch dazu, und im Sommer ein Aussenpool mit Pumpe.
Nachts habe ich einen durchschnittlichen Verbrauch von etwa 250W, das ist für die Haushaltsgröße im Rahmen.

Der Verbrauch laut Google pro Person liegt bei 1300kwh, da sind wir noch darunter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hryna
Benutzer36171  Beiträge füllen Bücher
  • #29
Off-Topic:

Wobei ich auch sagen muss, dass ich den Pro-Kopf-Verbrauch, den man so im Internet findet, nicht verstehe. Der erscheint mir ohne Heizen mit Strom (Wärmepumpe, Durchlauferhitzer, was auch immer) extrem hoch.

Was schätzt du, welchen Anteil hat eure Wärmepumpe. Das sind doch bestimmt 3000 kwh? Dann wärt ihr ja wirklich in einem völlig normalen oder sogar sparsamen Rahmen, und nicht nur nach den komisch-hohen Internetwerten.
 
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