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Weil grade wieder Festsaison ist und es sich leicht anbandelt. ....
Nun gibt es ja saisonale Feste,sei es Oktoberfest, sei es Fasching/Karneval o.ä., wo die Teilnehmer schon bewusst in flirtiger Jagdlaune sind, jeder weiß was abgeht, viele auch nicht die sitzen ahnungslos dazwischen
, aber der Gros ist zielgerichtet auf Jagd. Meist geht man schon in Grüppchen hin, Mädelsgruppe oder Jungsgruppe, Partner sofern vorhanden werden brav Zuhause gelassen.
Es fließt Alkohol, die Stimmung ist enthemmt, die Leute rausgeputzt und vorzeigbar, man befindet sich in Feierlaune inmitten einer sinnlich bis notgeiler Masse.....Es ist ein bisschen wie Swingerclub mit Klamotten.

Nun bieten die Gegebenheiten aber selten bis nie die Möglichkeit das bis zum sexuellen Ende auszuleben.
Das ist ein Fakt den Viele auch genießen und darum geht es mir in der Frage auch.
Was gibt einem dieser Flirt und ich meine schon solche wo es mit Küssen, Anfassen, Handstimulation usw. Zur Sache geht?
Da mag natürlich in erster Linie sowas wie "Selbstbestätigung" oder "Marktwert testen" dabei sein, aber ich meine speziell das körperliche.
Man weiß es geht nur so weit und nicht weiter, sozusagen eine freiwillige Selbstbeschränkung.
Grade für vergebene Männer schon auch eine wichtige Sache.
Oder der Cinderella-Effekt, der Zauber des Augenblicks, der Reiz eine heiße Erinnerung zu sein, namenlos und nie entzaubert und dafür evt. Wichsvorlage für viele Male.
Oder es ist besser als überhaupt kein Sex?
Es reicht für den kleinen erotischen Hunger zwischendurch und man genießt es eben soweit es geht.
Vorspiel für Zuhause, man holt sich Apettit, lebt es dann in dieser angeteasten Stimmung Zuhause mit dem Partner aus......
Oder hat man hinterher dicke Eier jnd Bauchschmerzen ubd sagt sich "scheiße, aber auch, warum mussten wir jetzt aufhören"
Für alle die das schonmal in ein oder anderen Form erlebt haben, was habt ihr empfunden, was war eure Motivation?
Und auch was schönes, wie habt ihr den Moment des Abschieds erlebt/gestaltet?
Habt ihr es schon mal weiter geträumt?
Nun gibt es ja saisonale Feste,sei es Oktoberfest, sei es Fasching/Karneval o.ä., wo die Teilnehmer schon bewusst in flirtiger Jagdlaune sind, jeder weiß was abgeht, viele auch nicht die sitzen ahnungslos dazwischen
Es fließt Alkohol, die Stimmung ist enthemmt, die Leute rausgeputzt und vorzeigbar, man befindet sich in Feierlaune inmitten einer sinnlich bis notgeiler Masse.....Es ist ein bisschen wie Swingerclub mit Klamotten.
Nun bieten die Gegebenheiten aber selten bis nie die Möglichkeit das bis zum sexuellen Ende auszuleben.
Das ist ein Fakt den Viele auch genießen und darum geht es mir in der Frage auch.
Was gibt einem dieser Flirt und ich meine schon solche wo es mit Küssen, Anfassen, Handstimulation usw. Zur Sache geht?
Da mag natürlich in erster Linie sowas wie "Selbstbestätigung" oder "Marktwert testen" dabei sein, aber ich meine speziell das körperliche.
Man weiß es geht nur so weit und nicht weiter, sozusagen eine freiwillige Selbstbeschränkung.
Grade für vergebene Männer schon auch eine wichtige Sache.
Oder der Cinderella-Effekt, der Zauber des Augenblicks, der Reiz eine heiße Erinnerung zu sein, namenlos und nie entzaubert und dafür evt. Wichsvorlage für viele Male.
Oder es ist besser als überhaupt kein Sex?
Es reicht für den kleinen erotischen Hunger zwischendurch und man genießt es eben soweit es geht.
Vorspiel für Zuhause, man holt sich Apettit, lebt es dann in dieser angeteasten Stimmung Zuhause mit dem Partner aus......
Oder hat man hinterher dicke Eier jnd Bauchschmerzen ubd sagt sich "scheiße, aber auch, warum mussten wir jetzt aufhören"
Für alle die das schonmal in ein oder anderen Form erlebt haben, was habt ihr empfunden, was war eure Motivation?
Und auch was schönes, wie habt ihr den Moment des Abschieds erlebt/gestaltet?
Habt ihr es schon mal weiter geträumt?