• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Hat bereits jemand Erfahrungen mit Callboys?

N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • #1
... oder Fragen an einen?

Würde mich mal interessieren, ob hier schon mal jemand solche Dienste in Anspruch genommen hat und wenn ja, wie es für euch war und warum ihr das gemacht habt.

Außerdem könnt ihr mir Fragen stellen, sollte euch etwas interessieren. Ich mache das seit fast 2 Jahren (habe direkt mit 18 angefangen), sowohl für Frauen als auch für Männer.
Ich werde jetzt einfach noch ein paar Sachen ergänzen, die bereits im Thread vorkamen.
Angefangen hat das ganze als Nebenverdienst neben dem Studium, also hin und wieder mal am Wochenende, inzwischen mache ich es aber hauptberuflich. Im großen und ganzen bin ich damit auch sehr verdient. Der Kontakt zu den Menschen, nicht nur der sexualle, macht mir persönlich viel Spaß.
Das Geld spielt für mich natürlich trotzdem eine wichtige Rolle und ich muss sagen, dass ich damit auch relativ gut verdiene.
Es kann natürlich immer mal zu negativen Erfahrungen kommen, aber meine waren überwiegend gut. Die Risiken mit denen man dabei in Kontakt kommt, sind natürlich trotzdem nicht zu vernachlässigen.
Ich beantworte zu der ganzen Thematik natürlich gerne eure Fragen und hoffe, dass die Diskussion in Zukunft harmonisch und ohne wilde Anklagen verläuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #2
Ich wollte mal einen in Anspruch nehmen aber es hat sich einfach nur falsch angefühlt für Sex zu bezahlen.

Warum ich so einen Dienst in Anspruch nehmen wollte? Weil ich vögeln wollte ohne small Talk, ohne Verpflichtungen und ohne einen Stalker anzulachen.

Ich hab mich dann für Swinger entschieden :smile:
 
10073
Benutzer190278  (37) Öfter im Forum
  • #3
... oder Fragen an einen?

Würde mich mal interessieren, ob hier schon mal jemand solche Dienste in Anspruch genommen hat und wenn ja, wie es für euch war und warum ihr das gemacht habt.

Außerdem könnt ihr mir Fragen stellen, sollte euch etwas interessieren. Ich mache das bald seit 2 Jahren (habe direkt mit 18 angefangen), sowohl für Frauen als auch für Männer.
Ich würde einfach Mal sagen, erzähl uns mehr wie das abläuft...
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #4
Was hat dich persönlich zu der Entscheidung bewegt?

Wie läuft so ein Date ab?

Wie wirbst du/wo findest du deine Kundschaft?

Wie geht dein Freundeskreis damit um, wie deine Verwandtschaft?

Was sagt dein/e Partner/in dazu oder falls nicht vorhanden: wa dtustbdu, wenn der-/oder diejenige ein Problem damit hat?
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #5
Was hat dich persönlich zu der Entscheidung bewegt?
Ich hab da irgendwann mit 16-17 mal was dazu gelesen und war dem ganzen nie wirklich abgeneigt. Bin mit 18 dann für's Studium umgezogen und da meine Eltern mich dabei nicht finanziell unterstützt haben und die Stadt auch relativ teuer ist, brauchte ich natürlich Geld. Habe erst andere kleinere Jobs gemacht, aber die waren auch alle schlecht bezahlt, stressig und neben dem Studium viel zu zeitaufwendig. Habe mich dann dazu entschieden und bereue die Entscheidung auch nicht.
Wie läuft so ein Date ab?
Man trifft sich irgendwo, beispielsweise im Hotel oder bei den Klient*innen zu Hause.
Normalerweise wird sich vorher erst unterhalten, vielleicht ein bisschen was getrunken, einfach um die Stimmung erstmal aufzulockern. Ich bin ja sehr ein Freund von einem ausgiebigen Vorspiel, richte mich beim Sex dann auch ganz nach den Wünschen von meinen Klient*innen.
Es kommt aber auch gar nicht immer zu etwas sexuellen. Es kam schon öfters vor, dass einfach nur geredet wird und man ein wenig Zeit zusammen verbringt. Außerdem biete ich auch Begleitungen an.
Wie wirbst du/wo findest du deine Kundschaft?
Ausschließlich auf online Portalen die dafür gedacht sind. Ich chatte und videochatte vorher auch erst mit jedem, um sich erstmal kennenzulernen und zu schauen ob man miteinander harmoniert.
Wie geht dein Freundeskreis damit um, wie deine Verwandtschaft?
Niemand aus meiner Verwandtschaft weiß davon, hoffe ich zumindest und gehe ich stark von aus.
Bei meinen Freunden kam es zu unterschiedlichen Reaktionen, das ging von Ablehnung, über Gleichgültigkeit bis Unterstützung. Hatte anfangs erst ziemlich Angst das zu sagen, aber die Freunde, die ich jetzt habe, kommen damit alle klar. Auch wenn es erstmal ein wenig komisch mit dem Wissen war.
Was sagt dein/e Partner/in dazu oder falls nicht vorhanden: wa dtustbdu, wenn der-/oder diejenige ein Problem damit hat?

Also ich hatte in der gesamten Zeit in der ich das mache keinen Partner. Wenn er damit ein Problem hat, fürchte ich wird diese Beziehung nicht funktionieren. Das ist meine Haupteinnahmequelle und da ich sonst nichts in der Tasche habe, kann ich schlecht darauf verzichten. Für mich besteht da aber auch keine emotionale Komponente, das ist meine Arbeit und mehr nicht. Privat würde ich in einer Beziehung nicht fremdgehen.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #6
Würdest du den Job auch machen wenn dein Konto voll wäre?
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #7
D.h. du würdest für einen Partner nicht an die Supermarktkasse wechseln?
 
youngandfresh
Benutzer198272  (27) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #8
Mich würde interessieren wie wieviel Prozent deiner Klienten männlichen und wieviele weiblich sind?
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #9
D.h. du würdest für einen Partner nicht an die Supermarktkasse wechseln?
Nein würde ich nicht.
Würdest du den Job auch machen wenn dein könnte voll wäre?
Mein Konto ist eigentlich sogar relativ voll, ich verdiene damit gar nicht so schlecht.
Mir macht es eigentlich auch ziemlich Spaß. Nicht nur der Sex aber generell der Kontakt und die Kommunikation mit anderen.
Ich habe nicht vor, damit in naher Zukunft aufzuhören. Vielleicht irgendwann, wenn ich älter bin und sich wirklich was besseres ergibt.
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #10
Mich würde interessieren wie wieviel Prozent deiner Klienten männlichen und wieviele weiblich sind?
70% weiblich und 30% männlich würde ich pauschal sagen. Ganz einfach weil ich bei Männern wählerisch bin
 
R
Benutzer186233  (48) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #11
Wir häufig kommt es ungefähr vor, dass du Interessenten oder Interessentinnen freundlich, aber bestimmt ablehnst, und woran lag es dabei typischerweise? Und hast du mehr männliche oder mehr weibliche Kunden?
 
R
Benutzer186233  (48) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #12
Oh, teilweise schon beantwortet... Da war jemand schneller 😉
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #13
Wir häufig kommt es ungefähr vor, dass du Interessenten oder Interessentinnen freundlich, aber bestimmt ablehnst, und woran lag es dabei typischerweise? Und hast du mehr männliche oder mehr weibliche Kunden?
Das kann ich so pauschal gar nicht, da es teilweise doch ziemlich unterschiedlich sein kann, wie viele Anfragen man so in der Woche bekommt.
Wenn ich ablehne dann liegt es entweder am Aussehen, an den Wünschen und Vorstellung (bekomme beispielsweise öfters mal Fetischanfragen und an denen bin ich normalerweise nicht interessiert) oder man versteht sich dann doch einfach nicht und merkt das direkt am Anfang. Letzteres ist aber eher selten.
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #14
Übst du das wirklich als Beruf (also abgemeldetes Gewerbe etc) aus oder ist das eher ein „Taschengeld“?
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #15
Ich hatte ja ein paar Anzeigen durchgeschaut. Aber ehrlich gesagt war damals nicht einer dabei, der mir gefallen hätte.

Ich bin überhaupt nicht auf die Idee gekommen, das der Playboy den Anspruch hat das ich ihm auch gefallen muss.

Für mich wäre es eine bezahlte Dienstleistung gewesen.
 
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N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #69
Danke für Deinen offenen Einblick.

Meine Frage lautet: Warum hast Du diesen Strang eröffnet?
Genau für das was du schon gesagt hast, um einfach mal einen offenen Einblick zu gewähren.
Das ist ja doch ein Thema mit dem nicht gerade jeder Berührungspunkte hat. Man weiß, dass es existiert, aber das war's dann häufig auch schon.
Ich denke, dass es wichtig ist auch über sowas zu reden, die Chancen und Risiken zu betrachten, was man sich unter dieser Arbeit vorstellen kann.
Das Ganze als Tabu zu behandeln ist der falsche Ansatz, damit tut man weder den Klienten einen gefallen, noch Leuten wie mir, die so eine Tätigkeit ausüben. Diese fehlende Offeneheit einiger Menschen für dieses Thema musste ich leider schon persönlich erleben.
Und dieses Forum ist ja schließlich auch für sowas gedacht oder? Das erreicht hier vielleicht nicht die Masse, aber auf jeden Fall kann man sich hier offen zu solchen Themen austauschen.
 
Cathy1234
Benutzer200296  (43) Öfter im Forum
  • #82
Der ganze Themenbereich klingt nach einer Mischung aus Werbung
Finde ich zum Beispiel nicht. Er wollte in seinem Anfangsthread einen Austausch und hat angeboten Fragen zu beantworten. Wenn er glücklicherweise eher positive Erfahrungen gemacht hat, ist das vielleicht nicht die Regel,aber durchaus realistisch. Ich hab jahrelang im Ausland hauptberuflich gemodelt. Ich hab in Mailand gelebt und gut gearbeitet. Wenn ich jetzt einen thread zu Austausch erstelle und Fragen beantworte,kommen dort sicherlich Fragen zu Essstörungen und Drogen etc weil das Thrma eben auch existiert. Aber nur weil es mich persönlich nicht betroffen hat, heißt es ja nicht,dass ich die Branche romantisiere.
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #99
Mein Negatives ausblenden bezog sich darauf, wie z.B. im Beispiel von Cathy auf die Bulimie beim Modeln auf die eher negativen Gesamtumstände im Bereich Prostitution, die hast du halt als Callboy in deinem Fall scheinbar nicht. Ich wollte dir ja auch keine Werbung vorwerfen, das war auch Teil meiner Antwort, weil es eben deine Erfahrungen sind. Die Gesamtsituation Prostitution gehört aber eben halt dazu und gibt dem Thema immer ein sagen wir mal 'Gschmäckle', auf das sich vermutlich die Beiträge, die du kritisiert beziehen. Dass es bei dir anders ist und in dem Thread deinerseits ungern thematisiert werden soll, ändert aber eben auch nichts daran, dass du vermutlich eher die Ausnahme als die Regel bist. Aber generell danke für die Offenheit und Einblicke, ich glaube schon, dass es in dem Thema eben auch nicht nur die Negativseiten gibt und auch bei den Frauen nicht alle mit Zwang für 20€ im Hinterhof blasen. Aber der Faden gibt halt nur deine männliche Seite wieder, das wirkt dann u.U. irritierend. Diesen Zwiespalt in meiner Wahrnehmung wollte ich eben auch nur ausdrücken.
Danke, ich verstehe auf jeden Fall was du meinst.
Und du hast ja auch vollkommen recht, wenn du von den negativen Seiten sprichst. Die gehören eben leider auch noch dazu.
Ich möchte das eben nur nicht unbedingt hier thematisieren und so eine dunkle Atmosphäre schaffen. Dazu kommt, dass ich persönlich ganz eine keine Erfahrung mit Gewalt oder Zwang gegen mich gemacht habe.
Jeder der dazu was wissen möchte, also Gewalt gegen Frauen oder Zwangsprostitution, soll sich gerne auf dementsprechenden Seiten informieren. Professionelle Artikel geben da wahrscheinlich einen Einblick, der aufschlussreicher ist, als das was wir hier bieten könnten.
Ich betone es nochmal, Prostitution hat leider noch zu große Schattenseiten und jeder der sich für sowas entscheidet, muss sich bewusst sein, dass er/sie selbst davon betroffen sein kann. Und wenn man bereits betroffen ist, bitte nicht zögern sich Hilfe zu holen, egal wie unangenehm es einem ist, egal ob man Angst vor Konsequenzen hat. Ein Leben mit Gewalt, Angst und Not ist immer schlimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lametta
Benutzer200636  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #102
Ich finde die Entwicklung dieses Threads völlig absurd.

Da ist ein junger Mann, der positive Erfahrungen mit seinem außergewöhnlichen Beruf gesammelt hat und diese erzählen möchte. Man darf neugierige Fragen stellen, die er offen beantwortet.

Nun soll er plötzlich über die Schattenseiten seines Berufs sprechen, obwohl er diese vielleicht überhaupt nicht so empfindet oder erlebt hat. Jetzt soll er bitte noch alle Opfer der Sexindustrie berücksichtigen und darf deswegen nicht so positiv schreiben... dann werden ihm auch noch Ratschläge gegeben, er soll an seine Zukunft denken und doch bitte an einen richtigen Job denken ...es wird ihm unterstellt, er würde Negatives ausblenden.... oben drauf soll er auch noch ein Vorbild für junge Leute sein, die vielleicht mal diesen Thread hier finden und jetzt wegen ihm womöglich noch in der Prostitution landen, weil er das hier so positiv beschreibt...

Ich weiß nicht, ob es am Leseverstehen mangelt, oder daran, dass sich heute einfach jeder wegen allem getriggert und auf den Schlips getreten fühlt.

Der TE hat uns ein interessantes Angebot gemacht. Das kann man ja nun annehmen oder auch nicht. Es geht hier um SEINE Erfahrungen und er hat an keiner Stelle verallgemeinert.
 
Zuletzt bearbeitet:
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #122
2 Aussagen lesen sich für mich ziemlich erschreckend ....
1. Du spielst Deinen Eltern im jungen Alter von 19 Jahren eine komplett falsche Identität/ Realität vor .....
Jetzt mag man sagen, dass viele mit ihren Eltern nichts am Hut haben oder aber viele ihren Eltern nun auch keinen Kompletteinblick ins Leben gewähren ...... aber ich frage mich, ob dieses Negieren der eigenen Realität, was Du sicherlich nicht nur gegenüber Deinen Eltern, sondern sicherlich auch vielen anderen gegenüber tätigen musst, nicht Spuren hinterlässt.
Du sprachst vom Verlust von Freunden; eine Sache mag sein, wenn man sich von Freunden löst, weil man das selbst entschieden hat oder man zu wichtigen Dingen anderer Meinung ist, aber hier wird das ja eine grundsätzlichere Ablehnung Deiner Selbst sein ..... ist das wirklich so einfach zu verschmerzen wie Du das in diesem Strang mit ganz wenigen Worten beschrieben hast?

2. Du schreibst im Grunde genommen, dass Du Dir bzgl. "beruflicher" Alternativen NULL Kopf machst/hast .... aber gleichzeitig Dir bzgl. Krankheiten etc. "Sorgen machst" ..... (Original: siehe unten zitiert)

Das hat mich ziemlich verblüfft, weil das im vollen Gegensatz zu Deinen Beschreibungen Deines "Gelderwerbs" erscheint (zumindest für mich); da ist alles durchdacht, geplant, korrekt und erfahren .... und auf der anderen Seite: die Sorge um Krankheiten, die Tatsache, dass diese Tätigkeit nun sicherlich nicht bis 67 durchführbar ist etc., zwei teure Hobbies, aber dann wenig Überlegung bzgl. Ausbildung, Studium etc.? Zeitlich dürfte das ja sicherlich nicht das mega Problem sein, da parallel zu fahren oder?

Und klar, Du bist 19 ..... da ist eine "Freifahrtsrunde" noch locker machbar und auch legitim, zumal Du Deinen aktuellen Gelderwerb ja sicherlich noch nicht wirklich lange ausführst .....

Ich hoffe und wünsche Dir nur, dass Du da nicht in einen Sog gerätst, wo es aufgrund von Gewöhnung an den hohen Stundensatz und den entsprechenden Lebensstandard und ohne Abschluss und fehlende Erfahrungen in "anerkannten" Jobs möglicherweise schwierig wird, den Absprung zu machen, wenn Umstände, die durchaus realistisch sind - vielleicht eine Partnerschaft, die Dir wichtig ist, aber Deinen Gelderwerb nicht aushält oder die Lästigkeit des Parallellebens oder aber einfach Deine Seele - plötzlich eintreten ......

Und noch mal, ich hätte da gar nicht gross aufgehorcht, wenn Du das als lukrativen Gelderwerb neben dem Studium dargestellt hättest, aber Deine Aussagen hier lesen sich für mich ziemlich bedenklich, und ich hoffe einfach, dass Du nicht nur viel Energie in die erfolgreiche Ausgestaltung Deines aktuellen "Gelderwerbs" steckst, sondern in die wirklich wichtige Beschäftigung mit den Punkten, die Du hier selber nennst; mag sein, dass das nicht heute, heute sein muss, aber dass Du zumindest den richtigen Zeitpunkt dazu nicht verpasst, denn es ist ja doch ein wenig "mehr" als der Welchsel vom Maurer zum Elektriker ....


Es ist derzeitig nicht meine Absicht in den kommenden Jahren aufzuhören.
Wäre ich bereit etwas anderes zu machen um danach etwas in der Hand zu haben? Natürlich, aber ehrlich gesagt weiß ich (noch) nichts anderes mit mir anzufangen.
Ich habe ja schon ein Studium angefangen aber auch wieder abgebrochen, da mir das letztendlich doch nicht so lag und ich bin mir einfach nicht nicht sicher was genau ich anderes machen könnte. Dementsprechend werde ich einfach erstmal so weiter machen wie jetzt.
 
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #123
Da würde ich widersprechen: wenn er positive Erfahrungen gemacht hat, dürfen (auch junge) Menschen gerne auch wissen, dass man das als ganz normalen Beruf mit positiven Erfahrungen ausüben kann. Du sagst ja auch nicht jedem Medizinstudenten im ersten Satz dazu, wie extrem die Arbeitszeiten sind, wie schwer und lang das Studium ist usw.

Es klingt so, als willst du, dass der Beruf der/des Prostituierten immer negativ dargestellt wird. Das ist aber insbesondere im Escort-Bereich nicht angemessen.
Lies mal meinen Kommentar direkt hier drüber ....
Ich wage ganz stark zu bezweifeln, dass Prostitution wie "ein ganz normaler Beruf mit positiven Erfahrungen ausgeübt werden kann".

Und nein, das heisst jetzt im Umkehrschluss nicht, dass ich das jetzt als die rabenschwarze Erfahrung stilisieren will, aber ich glaube, es gibt da ein paar "Besonderheiten", die nmnt19 z.T. selber benannt hat ......

- Krankheitsrisiko ... und egal, ob erhöht oder nicht, aber die Sorge darum wurden in diesem Stang konkret genannt
- Sicherheitsrisiko ..... nmnt19 hat selber beschrieben, dass er einem guten Freund stets mitteilt, wo, wann und wie lange seine "Termine" gehen als Sicherheitsstufe. Also ich brauche so etwas bei meinen Arbeitstreffen nicht ....
- Ablehnung durch andere im eigenen Freundeskreis und auch entsprechende "Einschränkungen" in der Partnerwahl
- die Notwendigkeit einer starken eigenen Persönlichkeit und eines ausgeprägten Selbstbewusstseins, um mit obigem und anderen unliebsamen Situationen psychisch und ggf. auch physisch souverän umgehen zu können. Ich glaube, es macht einen Unterschied, ob ich mit einem unangenehmen Kunden im Büro oder sonstwo zu tun habe, oder wenn ich einem Kontext bin, wo ich ziemlich viel von meiner Intimität preisgebe/ einbringen muss.
- und weiter gefasst .... eine grundsätzlich stärker ausgeprägte psychische Stabilität und Reife.

denn nicht umsonst zeigt die Empirik recht deutlich, dass Menschen mit diesen Erwerbstätigkeiten (auch Eskortservice) eine deutlich höhere Rate an Alkohol- und Substanzabhängigkeit aufweist als Berufsbranchen, die hier bereits sehr affin sind.

ABER eben: Ich stelle nicht in Frage, dass es Menschen gibt, die mit diesen Aspekten umzugehen wissen, und die diese für sich in die Waagschale werfen und sagen, dass sich das, was letztendlich dabei rausspringt, diese Dinge aufwiegt.

Aber eben, das ist nicht selbstverständlich und m.E. gerade für junge Menschen einmal mehr eine Herausforderung und daher bene nicht wie jeder andere Job auch, wie Du das in Deinem Kommentar m.E. recht reduziert dargestellt hast.
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #129
Lies mal meinen Kommentar direkt hier drüber ....
Ich wage ganz stark zu bezweifeln, dass Prostitution wie "ein ganz normaler Beruf mit positiven Erfahrungen ausgeübt werden kann".

Und nein, das heisst jetzt im Umkehrschluss nicht, dass ich das jetzt als die rabenschwarze Erfahrung stilisieren will, aber ich glaube, es gibt da ein paar "Besonderheiten", die nmnt19 z.T. selber benannt hat ......

- Krankheitsrisiko ... und egal, ob erhöht oder nicht, aber die Sorge darum wurden in diesem Stang konkret genannt
- Sicherheitsrisiko ..... nmnt19 hat selber beschrieben, dass er einem guten Freund stets mitteilt, wo, wann und wie lange seine "Termine" gehen als Sicherheitsstufe. Also ich brauche so etwas bei meinen Arbeitstreffen nicht ....
- Ablehnung durch andere im eigenen Freundeskreis und auch entsprechende "Einschränkungen" in der Partnerwahl
- die Notwendigkeit einer starken eigenen Persönlichkeit und eines ausgeprägten Selbstbewusstseins, um mit obigem und anderen unliebsamen Situationen psychisch und ggf. auch physisch souverän umgehen zu können. Ich glaube, es macht einen Unterschied, ob ich mit einem unangenehmen Kunden im Büro oder sonstwo zu tun habe, oder wenn ich einem Kontext bin, wo ich ziemlich viel von meiner Intimität preisgebe/ einbringen muss.
- und weiter gefasst .... eine grundsätzlich stärker ausgeprägte psychische Stabilität und Reife.

denn nicht umsonst zeigt die Empirik recht deutlich, dass Menschen mit diesen Erwerbstätigkeiten (auch Eskortservice) eine deutlich höhere Rate an Alkohol- und Substanzabhängigkeit aufweist als Berufsbranchen, die hier bereits sehr affin sind.

ABER eben: Ich stelle nicht in Frage, dass es Menschen gibt, die mit diesen Aspekten umzugehen wissen, und die diese für sich in die Waagschale werfen und sagen, dass sich das, was letztendlich dabei rausspringt, diese Dinge aufwiegt.

Aber eben, das ist nicht selbstverständlich und m.E. gerade für junge Menschen einmal mehr eine Herausforderung und daher bene nicht wie jeder andere Job auch, wie Du das in Deinem Kommentar m.E. recht reduziert dargestellt hast.
Ich finde so wie du es hier formulierst, klingt das alles schlimmer als es ist.
Das Krankheitsrisiko, ebenso wie das Sicherheitsrisiko sind keine Sachen vor denen ich Angst habe oder so. Das sind ganz einfach Sachen, die man, wie bei jedem anderen Beruf auch, ganz einfach bedenken muss. Man muss sich dem ganzen bewusst sein, aber so bald man anfängt diesen negativen Gedanken den Vorrang zu gewähren, sollte man definitiv über seine Berufswahl nachdenken.
Jetzt weiß ich nicht was du arbeitest, aber Risiken treten bei jedem Beruf auf, ob man sich denen jetzt so bewusst ist oder nicht.
Mit Ablehnung lernt man umzugehen. Es ist durchaus weniger schlimm als man denkt, zumindest für mich. Ich hatte vorher schon Probleme mit "Freunden" und Familie wegen meiner Bisexualität.
Aber ich sag mal so, wenn jemand ein Problem mit der Art hat wie du bist, dann verdient diese Person es einfach nicht von einem als Freund bezeichnet zu werden.
Ich habe drei sehr gute Freunde mit denen ich mich bestens verstehe und die vollkommen ausreichend für mich sind.
Eine starke Persönlichkeit gehört eben einfach dazu. Das ist nicht der einzige Beruf der einen fertig machen kann, wenn man den Anforderungen nicht gewachsen ist.

Und zu der Frage warum ich zögere mich anderweitig zu orientieren. Ich bin ganz einfach sehr zufrieden mit meiner Arbeit und meinem Leben im Allgemeinen.
Außerdem sehe ich es nicht ein, mich 40h die Woche oder mehr für gerade mal einen Bruchteil des Geldes und mit deutlich mehr Stress auf dem Arbeitsmarkt verheizen zu lassen. Ich bin glücklich damit, die Möglichkeit zu haben diesen anderen Weg zu gehen.
 
Kuschelbär55
Benutzer187176  (58) Meistens hier zu finden
  • #131
Man(n) sollte sich einfach darüber im Klaren sein, dass die Kasse nicht bis zur Rente klingeln wird. Meine Schätzung ist: Mit spätestens Ende 30 ist man für den Job nicht mehr attraktiv genug.
DAS glaube ich allerdings gar nicht, es geht sicher nicht primär um Attraktivität, sonst gäbe es auch keine Menschen die den Beruf in höherem Alter noch ausüben. Das ist bei Männern nicht anders glaube ich. Das Klientel mag sich verändern, aber die Möglichkeiten bleiben.
Zudem darf nicht vergessen werden, wenn er entsprechende Vorsorge und Anlage betreibt, kann ein Renteneintritt als 'Privatier' schon deutlich vor 60 stattfinden. Bei den Stundensätzen ist das kein undenkbares Szenario....
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #141
Interessant und irgendwie dann doch wieder anders als wenn Du an anderer Stelle schreibst, dass man Prostitution machen sollte, weil und wenn man Spass daran hat .....
Ich habe von Anfang gesagt, dass das Geld für mich wichtig ist und auch nie was anderes behauptet.
Und das ändert auch nichts daran, dass es mir Spaß macht.
Außerdem habe ich nie gesagt, dass man es soll, verdrehe mir nicht die Worte. Ich sagte, dass es einem Spaß machen muss, wenn man es will.
Dein 2. Satz klingt für mich als wäre dann bei gleicher "Normalbezahlung" ein anderer Job dann eben doch wahrscheinlich attraktiver ..... (bin mir nicht sicher, ob man Deinen 2. Satz so zu 100% lesen kann/ sollte).
Anhand Deiner rein positiven Darstellungen klang da aber bis dato so als wäre der Job an sich das reinste Vergnügen ....
Was wäre denn bei gleicher Normalbezahlung für Dich der Unterschied, sprich warum wäre das dann für Dich weniger interessant? Ist ja immer noch ausreichend Kohle und mehr als im Standardberuf .....
Vieles wurde hier jetzt wirklich schon angesprochen.
Nein, ein anderer Beruf bei gleicher Bezahlung wäre für mich nicht attraktiver.
Die Gründe habe ich auch schon angesprochen.
Und genau diese Einstellung kann Dir leider schnell zum Verhängnis werden, wenn da keine entsprechenden Alternativen existieren, die Dir genau das bieten. Oder kennst Du einen Job, der Dir ohne Abschlüsse jeglicher Art einen Stundenlohn von 200,- EUR in D offeriert. Ich nicht .... da musst Du dann schön höchst qualifiziert sein.

Und noch mal, Du bist (noch) jung und kannst Dir entsprechende Side Steps etc. sicherlich noch leisten, aber auf Dauer?
Und mein Denken waren einfach die Abhängigkeiten, die da schnell entstehen können ....
Danke, aber ich brauche keine Karriereberatung. Bin wie bereits mehrfach gesagt zufrieden und habe mein Leben bestens im Griff.
 
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S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #143
Danke, aber ich brauche keine Karriereberatung. Bin wie bereits mehrfach gesagt zufrieden und habe mein Leben bestens im Griff.
Ich nehme Dir bestimmt 90% dessen, was Du schilderst ab, aber den letzten Satz glaube ich Dir anhand einiger Mini-Öffnungen, die Du hier gemacht hast, und auch die Art wie Du reagierst ;-)) , leider nicht. Assessments sind mein "Brot & Buttergeschäft" seit vielen Jahren ;-)
Ich bin mir sehr sicher, dass Dir Dein jugendliches Alter da gerade ein Schnippchen schlägt ...

Aber ist total ok., ich will Dich da nicht belehren.
Mir ging es nur darum, ein wenig dieses "ist ein Job wie jeder anderer" mal ein wenig faktisch zu hinterfragen. Und das ist hier m.E. ausreichendg geschehen. :smile:
 
H
Benutzer91965  dauerhaft gesperrt
  • #163
Trägst du auch ein Kondom, wenn eine Frau oder ein Mann dir einen bläst?
 
R
Benutzer186233  (48) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #164
Wie alt warst du denn bei deinem ersten Sex mit einer Frau/Mädchen und wie alt bei deinem ersten passiven Analsex und ab wann danach ist dir dann zum ersten Mal in den Sinn gekommen, das später mal zu deinem Beruf zu machen?
 
Darwinist
Benutzer152937  (32) Meistens hier zu finden
  • #165
Interessanter Thread!
Wenn du jemanden kennenlernen würdest, würdest du deinen Beruf dann für deine Partnerin oder deinen Partner aufgeben? Für wie vereinbar mit einer Beziehung hältst du deinen Job?

Du wirst sicher wissen, dass du deinen Job nur eine begrenzte Zeit lang machen kannst. Hast du schon Pläne für die Zeit "danach"? Eventuell das Studium wieder aufnehmen?
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #166
Wie alt warst du denn bei deinem ersten Sex mit einer Frau/Mädchen und wie alt bei deinem ersten passiven Analsex und ab wann danach ist dir dann zum ersten Mal in den Sinn gekommen, das später mal zu deinem Beruf zu machen?
Hatte mein erstes Mal mit 15, mit einem Jung und Mädchen.
Wirklich dafür entschieden habe ich mich erst mit 18 aber das war davor schon etwas dem ich nie ganz abgeneigt war.
Interessanter Thread!
Wenn du jemanden kennenlernen würdest, würdest du deinen Beruf dann für deine Partnerin oder deinen Partner aufgeben? Für wie vereinbar mit einer Beziehung hältst du deinen Job?
Würde ich nicht. Man muss sich im klaren sein, dass ich keinerlei emotionale Bindung zu meinen Klienten habe und auch nicht will.
Es ist eben einfach nur eine Dienstleistung. Mein Partner sollte das auf jeden Fall verstehen können. Und es hat ja auch Vorteile für ihn, ich bin ein sehr guter Zuhörer und habe sehr viel Erfahrung im Bett^^
Du wirst sicher wissen, dass du deinen Job nur eine begrenzte Zeit lang machen kannst. Hast du schon Pläne für die Zeit "danach"? Eventuell das Studium wieder aufnehmen?
Man kann das lang genug machen, wenn man will. Es gibt viele Männer die machen das auch noch mit 40+
Ob ich es wirklich so lange machen will, bezweifle ich.
Über das Thema wurde aber auch schon ein bisschen weiter oben geredet.
 
B
Benutzer420  Verbringt hier viel Zeit
  • #167
Hatte mein erstes Mal mit 15, mit einem Jung und Mädchen.
Mit wie vielen Jungs und Mädchen hattest du denn geschlafen, bis du das mit 18 zu deinem Beruf gemacht hast?
Wirklich dafür entschieden habe ich mich erst mit 18 aber das war davor schon etwas dem ich nie ganz abgeneigt war.

Würde ich nicht. Man muss sich im klaren sein, dass ich keinerlei emotionale Bindung zu meinen Klienten habe und auch nicht will.
Es ist eben einfach nur eine Dienstleistung. Mein Partner sollte das auf jeden Fall verstehen können. Und es hat ja auch Vorteile für ihn, ich bin ein sehr guter Zuhörer und habe sehr viel Erfahrung im Bett^^
Hast du nicht Angst, dass du irgendwann auch Sex mit einem geliebten Partner nur noch als Dienstleistungen empfinden könntest und er dich gar nicht mehr emotional mitreisst?
Man kann das lang genug machen, wenn man will. Es gibt viele Männer die machen das auch noch mit 40+
Ob ich es wirklich so lange machen will, bezweifle ich.
Über das Thema wurde aber auch schon ein bisschen weiter oben geredet.
legst du viel Geld zurück für einen guten Vorruhestand?

ich weiss nicht, ob du das ehrlich beantworten magst, wenn nicht ist auch nicht schlimm: gibst du in deiner Steuererklärung dein gesamtes Einkommen an oder bist du gegenüber dem Finanzamt gerne ein Tiefstapler in Hinsicht auf dein Einkommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #168
Mit wie vielen Jungs und Mädchen hattest du denn geschlafen, bist du mit 18 dass du deinen Beruf gemacht hast?
Wie viele Frauen es waren, weiß ich nicht. Männer waren es drei und mit einem war ich auch länger zusammen.
Hast du nicht Angst, dass du irgendwann auch Sex mit einem geliebten Partner nur noch als Dienstleistungen empfinden könntest und er dich gar nicht mehr emotional mitreisst?
Angst habe ich nicht. Privat klappt es immer umzuschalten. Die einzige Sache ist, dass man privat weniger Lust hat, wenn man sehr viele Klienten hat.
legst du viel Geld zurück für einen guten Vorruhestand?
Ja schon, ich muss nicht mein ganzes Einkommen ausgeben, wüsste ich auch gar nicht wie. Zumindest würde mir nichts Sinnvolles einfallen.
Die Hälfte wird zurückgelegt, außer in Ausnahmefällen und dann muss geschaut werden ob man wirklich noch so viel braucht.
Und zur letzten Frage, bist du denn vom Finanzamt oder warum fragst du?^^
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #169
Off-Topic:

Und zur letzten Frage, bist du denn vom Finanzamt oder warum fragst du?
Ich bin nicht B blubb - aber Finanzämter sind meist gut darin, die kleinen Sünder zu erwischen. Das macht weniger Arbeit als verschachtelte Steuersparmodelle irgendwelcher Konzerne auseinanderzuklamüsern.... Von daher sollte man sich mit dem Thema Steuern gelegentlich befassen. Falls Du Geld schwarz einnimmst, solltest Du es aber hier nicht erzählen...
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #170
Off-Topic:


Ich bin nicht B blubb - aber Finanzämter sind meist gut darin, die kleinen Sünder zu erwischen. Das macht weniger Arbeit als verschachtelte Steuersparmodelle irgendwelcher Konzerne auseinanderzuklamüsern.... Von daher sollte man sich mit dem Thema Steuern gelegentlich befassen. Falls Du Geld schwarz einnimmst, solltest Du es aber hier nicht erzählen...
Das ist mir schon bewusst und deswegen lass ich es auch nicht drauf ankommen. Am Ende hat man sonst nur Schwierigkeiten
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #171
W
Benutzer193548  (31) dauerhaft gesperrt
  • #172
Hattest Du auch schon einen "Einsatz", bei welchem Du für eine Entjungferung bezahlt wurdest? War das für Dich ein "normaler" Einsatz?
 
B
Benutzer420  Verbringt hier viel Zeit
  • #173
Wie viele Frauen es waren, weiß ich nicht. Männer waren es drei und mit einem war ich auch länger zusammen.

Angst habe ich nicht. Privat klappt es immer umzuschalten. Die einzige Sache ist, dass man privat weniger Lust hat, wenn man sehr viele Klienten hat.

Ja schon, ich muss nicht mein ganzes Einkommen ausgeben, wüsste ich auch gar nicht wie. Zumindest würde mir nichts Sinnvolles einfallen.
Die Hälfte wird zurückgelegt, außer in Ausnahmefällen und dann muss geschaut werden ob man wirklich noch so viel braucht.
Und zur letzten Frage, bist du denn vom Finanzamt oder warum fragst du?^^
Mit wie vielen Jungs und Mädchen hattest du denn geschlafen, bist du mit 18 dass du deinen Beruf gemacht hast?
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Wie viele Frauen es waren, weiß ich nicht. Männer waren es drei und mit einem war ich auch länger zusammen.
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Meine Frage oben ist ziemlich verwurstelt, insofern weiss ich gar nicht, ob du mich richtig verstanden hast. Weisst du denn tatsächlich nicht mehr, mit wie vielen Mädchen du als Jugendlicher geschlafen hast?
Hast du nicht Angst, dass du irgendwann auch Sex mit einem geliebten Partner nur noch als Dienstleistungen empfinden könntest und er dich gar nicht mehr emotional mitreisst?
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Angst habe ich nicht. Privat klappt es immer umzuschalten. Die einzige Sache ist, dass man privat weniger Lust hat, wenn man sehr viele Klienten hat.
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gönnst du dir dann immer eine gewisse Klientenpause, bevor du mal wieder mit einem geliebten Partner Sex haben möchtest?
legst du viel Geld zurück für einen guten Vorruhestand?
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Ja schon, ich muss nicht mein ganzes Einkommen ausgeben, wüsste ich auch gar nicht wie. Zumindest würde mir nichts Sinnvolles einfallen.
Die Hälfte wird zurückgelegt, außer in Ausnahmefällen und dann muss geschaut werden ob man wirklich noch so viel braucht.
Und zur letzten Frage, bist du denn vom Finanzamt oder warum fragst du?^^
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Nein, du musst natürlich nicht genau auf meine Frage eingeben. Deine Antwort ist ja irgendwie auch eine Antwort. Über eine gänzlich andere hätte ich mich ehrlich gesagt auch etwas gewundert.

Du hattest zu meinem Erstaunen geschrieben, dass manchmal deine Klienten auch einen geblasen bekommen wollen und selbst dabei das Kondom akzeptieren. Wie ist das eigentlich umgekehrt, kommt es vor, dass Männer oder Frauen dir einen Blasen wollen? Ziehst du denn auch ein Kondom an?
 
Zuletzt bearbeitet:
B
Benutzer420  Verbringt hier viel Zeit
  • #174
Hattest Du auch schon einen "Einsatz", bei welchem Du für eine Entjungferung bezahlt wurdest? War das für Dich ein "normaler" Einsatz?
und um gleich noch eine Frage nach zu schieben: hast du auch mal einen Mann gewissermassen entjungfert?

Warst du dir eigentlich bei allen deinen Klienten immer sicher, dass die schon volljährig sind?
 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #175
Hattest Du auch schon einen "Einsatz", bei welchem Du für eine Entjungferung bezahlt wurdest? War das für Dich ein "normaler" Einsatz?
Naja normal gibt es nicht, jedes Treffen läuft ganz individuell ab.
Aber ja sowas habe ich auch schon gemacht.
Vor allem bei Männern. Allerdings habe ich damit nicht ganz so gute Erfahrungen gemacht und wenn mich jemand direkt am Anfang nach sowas fragt, sage ich da auch nein.
Warst du dir eigentlich bei allen deinen Klienten immer sicher, dass die schon volljährig sind?
Ja, der Großteil ist sowieso zwischen 30-50. Hin und wieder gibt es auch mal Leute die ein bisschen jünger sind, aber so 18-19 Jährige sind sehr selten. Liegt vielleicht auch dran, dass man sich sowas in dem Alter nicht leisten könnte. Ich hätte dafür jedenfalls nie das Geld gehabt, vor allem nicht als ich noch jünger als 18 war.
Meine Frage oben ist ziemlich verwurzelt insofern weiss ich gar nicht ob du mich richtig verstanden hast. Weisst du denn tatsächlich nicht mehr, mit wie viel Mädchen du als Jugendlicher geschlafen hast?
Ich weiß es wirklich nicht. Mehr als viele kann ich dir leider nicht sagen.
könntest du dir dann immer eine gewisse Klientenpause, bevor du mal wieder mit einem geliebten Partner Sex haben möchtest?
Das kommt drauf an wie viele Klienten ich habe und wie viel Sex privat. Also ja manchmal braucht man wirklich eine Pause, nicht nur weil man zu viel Sex hatte, auch weil man sich generell mal eine Auszeit gönnen muss.
Du hattest zu meinem Erstaunen geschrieben, dass manchmal deine Klienten auch einen geblasen bekommen wollen und selbst dabei das Kondom akzeptieren. Wie ist das eigentlich umgekehrt, kommt es vor, dass Männer oder Frauen dir einen Blasen wollen? Ziehst du denn auch ein Kondom an?
Mal mehr, mal weniger akzeptieren sie das. Wer aber Blowjobs möchte, kommt nicht drumherum. Und so schlimm ist es doch gar nicht mit Kondom oder?
Gibt auch Leute die mir einen blasen wollen und dabei nehme ich auch eins.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #176
Und so schlimm ist es doch gar nicht mit Kondom oder?

Ich finde leider den aktuellen Thread dazu nicht, Tenor ist da (wenn auch der Thread bedeutend länger dazu ist) aber der Gleiche wie bei den Threads unten: mit Gummi? Bäh! Dann lieber lassen. Aktiv und passiv. Gegenstimmen sind die Ausnahmen. So kenne ich die Threads auch von Joyclub und so kenne ich auch (Anbahnungen) für casual dating (entweder ohne Gummi oder lass das Blasen lieber).



 
N
Benutzer202343  (20) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #177
Ich finde leider den aktuellen Thread dazu nicht, Tenor ist da (wenn auch der Thread bedeutend länger dazu ist) aber der Gleiche wie bei den Threads unten: mit Gummi? Bäh! Dann lieber lassen. Aktiv und passiv. Gegenstimmen sind die Ausnahmen. So kenne ich die Threads auch von Joyclub und so kenne ich auch (Anbahnungen) für casual dating (entweder ohne Gummi oder lass das Blasen lieber).



Sind wir mal ehrlich, dass sind doch größtenteils nur falsche Vorstellungen, geprägt vor allem durch Pornos und sonst was.
Die Kondome heutzutage sind teilweise so dünn, da spürt man kaum einen Unterschied.
Privat kann jeder machen was er will, wer aber von mir erwartet einen Blowjob zu bekommen, muss eben nach meinen Regeln spielen.
 
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