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Benutzer116146 (38)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo zusammen!
Ich schwebe gerade zwischen totalem Glück und Unglück... wahrscheinlich ist meine Angst unbegründet, dennoch möchte ich mal eure Meinung dazu hören.
Ich (24) kenne sie (27) seit über drei Jahren vom Studium und seit etwa zwei Monaten sind wir mehr als nur gute Freunde. Wir sind uns seit September 2011 stetig näher gekommen... freundschaftliche Treffen, viel Chatterei, Telefonate etc... Weihnachtsgeschenke... es wurde eben immer eindeutiger. Einer Freundin hatte sie schon im November erzählt, dass sie verliebt ist - und zwar in mich.
Jedenfalls trafen wir uns Ende Januar 2012 dann bei ihr - ich übernachtete 2x bei ihr... statt eines "Besuches auf dem Sofa" habe ich bei ihr im Bett geschlafen - wohlgemerkt nicht mit ihr, wir haben es langsam angehen lassen (Kuscheln, Küsse etc...). Im Februar trafen wir uns dann noch einmal mit den gleichen Vorgängen... wie gesagt, wir verstehen uns wirklich mehr als gut und sind scheinbar - trotz kleinem Altersunterschied - wie füreinander geschaffen. Sie will meine Eltern kennenlernen, findet mich toll, ich sie wunderschön, wir reden sogar über eine gemeinsame Zukunft mit allem, was dazugehört!
Nun war sie letztes Wochenende bei mir - dreieinhalb wundervolle Tage mit vielen Zärtlichkeiten... siebter Verliebtenhimmel. Nur habe ich furchtbare Angst, alles irgendwie kompliziert gemacht zu haben. Warum? Am Samstag war es dann soweit - aus der üblichen Kuschelei wurde mehr... wir landeten im Bett, hatten ein langes Vorspiel... und ich sagte, was mir schon länger auf den Lippen lag: "Ich liebe dich". Sie lächelte, drückte mir einen Kuss auf den Mund und fragte mich, ob jetzt denn schon die Zeit für solch große Worte sei. Klar braucht man etwas Zeit für derlei Dinge und nicht immer reagiert der Gegenüber gleich... dennoch fing ich ab dem Moment an zu grübeln... und prompt war bei meinem kleinen Freund das Feuer raus. Und dann habe ich in einem Anflug von Panik / Ehrlichkeit noch einen draufgesetzt: Es war mein erstes Mal bzw. wäre es gewesen. Sie hat es locker aufgenommen und meinte, sie könnte mir in Zukunft sicher noch einiges beibringen, wir sind dann wie zuvor kuschelnd eingeschlafen.
Der Rest des Wochenendes war trotzdem schön... ich verabschiedete sie am Bahnhof (sie wohnt in einer anderen Stadt) und sie sagte, dass sie ein wundervolles Wochenende hatte.
Ich glaube, ich habe sie einfach überrumpelt... ich hätte sie so gerne als feste Freundin, aber nach der Nacht habe ich mich nicht getraut, das nächste heikle Thema anzusprechen. Nun treffe ich sie in zwei Wochen wieder... klar haben wir jeden Tag Kontakt über SMS/Telefon... trotzdem macht es mich schon einen Tag danach schier wahnsinnig.
Meint ihr es ist richtig, ihr jetzt zwei Wochen Zeit zu lassen und dann beim nächsten Treffen in Ruhe mit ihr darüber zu reden? Oder sollte ich warten, bis sie das Thema anspricht?
Ich schwebe gerade zwischen totalem Glück und Unglück... wahrscheinlich ist meine Angst unbegründet, dennoch möchte ich mal eure Meinung dazu hören.
Ich (24) kenne sie (27) seit über drei Jahren vom Studium und seit etwa zwei Monaten sind wir mehr als nur gute Freunde. Wir sind uns seit September 2011 stetig näher gekommen... freundschaftliche Treffen, viel Chatterei, Telefonate etc... Weihnachtsgeschenke... es wurde eben immer eindeutiger. Einer Freundin hatte sie schon im November erzählt, dass sie verliebt ist - und zwar in mich.
Jedenfalls trafen wir uns Ende Januar 2012 dann bei ihr - ich übernachtete 2x bei ihr... statt eines "Besuches auf dem Sofa" habe ich bei ihr im Bett geschlafen - wohlgemerkt nicht mit ihr, wir haben es langsam angehen lassen (Kuscheln, Küsse etc...). Im Februar trafen wir uns dann noch einmal mit den gleichen Vorgängen... wie gesagt, wir verstehen uns wirklich mehr als gut und sind scheinbar - trotz kleinem Altersunterschied - wie füreinander geschaffen. Sie will meine Eltern kennenlernen, findet mich toll, ich sie wunderschön, wir reden sogar über eine gemeinsame Zukunft mit allem, was dazugehört!
Nun war sie letztes Wochenende bei mir - dreieinhalb wundervolle Tage mit vielen Zärtlichkeiten... siebter Verliebtenhimmel. Nur habe ich furchtbare Angst, alles irgendwie kompliziert gemacht zu haben. Warum? Am Samstag war es dann soweit - aus der üblichen Kuschelei wurde mehr... wir landeten im Bett, hatten ein langes Vorspiel... und ich sagte, was mir schon länger auf den Lippen lag: "Ich liebe dich". Sie lächelte, drückte mir einen Kuss auf den Mund und fragte mich, ob jetzt denn schon die Zeit für solch große Worte sei. Klar braucht man etwas Zeit für derlei Dinge und nicht immer reagiert der Gegenüber gleich... dennoch fing ich ab dem Moment an zu grübeln... und prompt war bei meinem kleinen Freund das Feuer raus. Und dann habe ich in einem Anflug von Panik / Ehrlichkeit noch einen draufgesetzt: Es war mein erstes Mal bzw. wäre es gewesen. Sie hat es locker aufgenommen und meinte, sie könnte mir in Zukunft sicher noch einiges beibringen, wir sind dann wie zuvor kuschelnd eingeschlafen.
Der Rest des Wochenendes war trotzdem schön... ich verabschiedete sie am Bahnhof (sie wohnt in einer anderen Stadt) und sie sagte, dass sie ein wundervolles Wochenende hatte.
Ich glaube, ich habe sie einfach überrumpelt... ich hätte sie so gerne als feste Freundin, aber nach der Nacht habe ich mich nicht getraut, das nächste heikle Thema anzusprechen. Nun treffe ich sie in zwei Wochen wieder... klar haben wir jeden Tag Kontakt über SMS/Telefon... trotzdem macht es mich schon einen Tag danach schier wahnsinnig.
Meint ihr es ist richtig, ihr jetzt zwei Wochen Zeit zu lassen und dann beim nächsten Treffen in Ruhe mit ihr darüber zu reden? Oder sollte ich warten, bis sie das Thema anspricht?