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Benutzer3391 (41)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Ich bin mit meinem Freund 4 Jahre zusammen und ich könnte mir keinen anderen vorstellen.
Dennoch habe ich fast nie Lust d.h. ich kenn es auch nicht anders von früher her oder so. Ich habe vor den ersten sexuellen Kontakten die Pille genommen und kenne praktisch das Gefühl, ohne hormonelle Einwirkung zu sein, nicht.
Aber man liest viel, redet mit anderen und stellt dann fest, dass es wohl doch nicht normal ist, dass man nie will. Mein Freund beschwert sich natürlich auch - er drängt nicht, aber trotzdem ist es immer wieder ein Thema. Mich stört es auch, weil ich mir unnormal vorkomme.
Letztens hatte ich in einer Reportage über Michael Jackson's Kindheit :schuechte so einen Gedanken: man sagte, dass man durch irgendein Kindheitserlebnis ein gestörtes Verhalten zu Sex haben könnte. Man denkt hier natürlich gleich an Missbrauch. Daher habe ich das als Grund ausgeschlossen.
Aber es war anders gemeint: ich erinnere mich schwach, dass meine Eltern manchmal neben mir Sex hatten, als ich schlief (ich dürfte nicht älter als 5/6 gewesen sein).
Jetzt im nachhinein ist mir das unendlich peinlich, weil sich das so pervers und assozial anhört. Aber meine Eltern sind ganz normal. Ich schlief manchmal im Bett meiner Eltern mit, und anscheinend konnten sie sich nicht zurückhalten.
So am Tag war da nie was. Ich weiß nur noch, dass ich mich schlafend stellte (bin oft dabei aufgewacht) und hoffte, es würde bald vorbei sein.
Ich mochte es nicht, ich hasste es sogar wenn sie das taten. Ich kam mir dabei vernachlässigt vor.
Nur, was soll ich jetzt machen? Ich denke, dass meine Abneigung gegen Sex daher kommt. Es hat nichts mit Ekel zu tun, aber ich habe immer so ein komisches Gefühl dabei.
Als erstes werde ich den FA wechseln und mal fragen ob man das auch auf die Pille zurückführen kann.
Dennoch habe ich fast nie Lust d.h. ich kenn es auch nicht anders von früher her oder so. Ich habe vor den ersten sexuellen Kontakten die Pille genommen und kenne praktisch das Gefühl, ohne hormonelle Einwirkung zu sein, nicht.
Aber man liest viel, redet mit anderen und stellt dann fest, dass es wohl doch nicht normal ist, dass man nie will. Mein Freund beschwert sich natürlich auch - er drängt nicht, aber trotzdem ist es immer wieder ein Thema. Mich stört es auch, weil ich mir unnormal vorkomme.
Letztens hatte ich in einer Reportage über Michael Jackson's Kindheit :schuechte so einen Gedanken: man sagte, dass man durch irgendein Kindheitserlebnis ein gestörtes Verhalten zu Sex haben könnte. Man denkt hier natürlich gleich an Missbrauch. Daher habe ich das als Grund ausgeschlossen.
Aber es war anders gemeint: ich erinnere mich schwach, dass meine Eltern manchmal neben mir Sex hatten, als ich schlief (ich dürfte nicht älter als 5/6 gewesen sein).
Jetzt im nachhinein ist mir das unendlich peinlich, weil sich das so pervers und assozial anhört. Aber meine Eltern sind ganz normal. Ich schlief manchmal im Bett meiner Eltern mit, und anscheinend konnten sie sich nicht zurückhalten.
So am Tag war da nie was. Ich weiß nur noch, dass ich mich schlafend stellte (bin oft dabei aufgewacht) und hoffte, es würde bald vorbei sein.
Ich mochte es nicht, ich hasste es sogar wenn sie das taten. Ich kam mir dabei vernachlässigt vor.
Nur, was soll ich jetzt machen? Ich denke, dass meine Abneigung gegen Sex daher kommt. Es hat nichts mit Ekel zu tun, aber ich habe immer so ein komisches Gefühl dabei.
Als erstes werde ich den FA wechseln und mal fragen ob man das auch auf die Pille zurückführen kann.