B
Benutzer216611
Ist noch neu hier
- #1
Hallo!
Ich bin neu hier und froh, dass es Foren wie dieses hier gibt, denn es gibt da etwas, das mich sehr beschäftigt und über das ich mit niemandem reden kann.
Mit Freunden und Familie nicht und mit Arbeitskollegen schon gar nicht, obwohl ich denen sehr vieles erzähle.
Zunächst mal ein paar grundlegende Details zu mir: Ich bin 46, verheiratet und wir haben (gewollt) keine Kinder.
Klar, angesichts der Tatsache, dass ich verheiratet bin, sind Geschichten wie die folgende natürlich alles andere als günstig, aber gegen Gefühle ist man leider machtlos.
Alles in allem läuft es mit meiner Frau ja auch ganz gut, aber trotzdem gibt es da diese Arbeitskollegin (30), die seit ein paar Monaten meine Gedanken beherrscht.
Sie ist nun schon seit ein paar Jahren in der Firma und wir hatten von Anfang an ein gutes (kollegiales) Verhältnis zueinander. Ich muss zugeben, dass ich mich schon immer zu ihr hingezogen gefühlt habe. Direkt gezeigt habe ich ihr das klarerweise nie, ich tue das indirekt, indem ich ihr helfe, immer für sie da bin wenn sie etwas braucht und sie zuvorkommend behandle ohne mich aufzudrängen.
Wenn ich beispielsweise mittags Essen bestelle, dann denke ich immer zuerst an sie und frage "Was würdest Du heute denn gerne essen?"
Und auch sonst habe ich stets ein Auge darauf, wie es ihr geht und seit ein paar Monaten geht es ihr was den Job betrifft nicht so gut, weil sie mit diversen Gegebenheiten nicht zufrieden ist und keine Veränderungen in Sicht sind.
Sie hat sich damals an mich gewandt und mir alles erzählt was sie so stört. Seither chatten wir öfters über die Entwicklungen in der Firma und wir haben uns irgendwie zu gegenseitigen Ansprechpartnern Nummer 1 entwickelt. Mit der Zeit haben wir uns auch immer mehr über private und persönliche Themen unterhalten und da sie direkt neben mir sitzt, natürlich immer mehr auch im direkten Gespräch. Die Themen bezüglich des Jobs haben wir im Chat belassen, da dies nicht jeder unbedingt mitbekommen sollte was wir diesbezüglich so schreiben.
Eines Tages hab ich dann bemerkt, dass sie irgendwie mehr für mich ist als nur eine Kollegin.
Ich liebe ihre natürliche, etwas chaotische Art und wenn sie ihr Lieblingswort ausspricht, könnte ich sie knuddeln. Ich genieße es, mit ihr zu plaudern, egal über was und suche auch sonst irgendwie ihre Nähe ohne dass es auffällig oder aufdringlich wirkt.
Ich weiß absolut nicht wie sie zu mir steht, ob ich für sie nur ein netter Kollege bin oder ob sie an einer Freundschaft bzw. vielleicht sogar an mehr interessiert wäre. Dass ich ihr recht sympathisch bin, dürfte sehr wahrscheinlich sein, denn sonst würden wir ja nicht soviel miteinander reden (auch über Themen abseits des Jobs).
Aber aus ihrem Verhalten werde ich irgendwie nicht so richtig schlau. Manchmal sagt / tut / schreibt sie Dinge, die mich irgendwie stutzig machen und die ich nicht so richtig einordnen kann.
An dieser Stelle eine Frage an euch: Haltet ihr es für möglich, dass man Wünsche die man in Bezug auf jemanden hat, manchmal in verdeckter, oft sogar vielleicht in scherzhafter Form dieser Person gegenüber zum Ausdruck bringt, um die wahre Aussage dahinter zu verbergen?
Nur ein Beispiel von mehreren: Ich hatte vor einigen Wochen ziemlich heftigen Streit mit meiner Frau und daraufhin ein paar Tage sturmfrei, weil sie einen Städtetrip mit einer Freundin gemacht hat. Ich hab in unserem Team ein wenig davon erzählt und meine Kollegin hat darauf geantwortet "Endlich bist Du Deine Frau los ;-)"
Zwar war der Zwinker-Emoji dabei, aber irgendwie hat mich das trotzdem umgehauen, weil ICH mich nicht getraut hätte, so etwas zu schreiben. Wusste echt nicht, wie ich darüber denken sollte.
Keine Ahnung, vereinzelt habe ich das Gefühl, dass sie (ebenso wie ich) auf unauffällige und unaufdringliche Art und Weise versucht, mir zu zeigen, dass sie mich auch recht gern mag.
Sie antwortet mit Lichtgeschwindigkeit auf meine Teams-Postings, sodaß man fast meinen könnte, dass sie nur auf ein Posting von mir wartet.
Ich hab kürzlich mal aus dem Urlaub ein paar Bilder in unsere Teams-Gruppe gestellt und wenn ich gewettet hätte, wer als erster reagiert, hätte ich jedesmal die Wette gewonnen
Und auch hier mit Überlichtgeschwindigkeit, als ob sie nur darauf gewartet hätte.
Aber wenn ich ehrlich bin: Ich mache das umgekehrt auch mit ihren Postings.
Klar, natürlich muss das alles nichts zu bedeuten haben. Aber dann stelle ich mir umgekehrt die Frage: Warum antworte ICH in dieser Geschwindigkeit auf ihre Postings?
Antwort die ich mir geben muß: Weil sie mir wichtig ist und weil ich sie sehr gern habe.
Aber wenn man so eng zusammenarbeitet wie wir beide, dann ist das eben verdammt schwierig, in dieser Richtung Gefühle zu zeigen oder den anderen irgendwann vielleicht sogar darauf anzusprechen. Man hat viel zu viel Angst vor einer Enttäuschung und das wäre natürlich fatal für die tägliche Zusammenarbeit, weil man sich ja nicht aus dem Weg gehen kann und die Enttäuschung dann natürlich immer im Hintergrund mitschwingt.
Selbst die Frage nach einem Treffen abseits des Jobs kann da schon zu einer Enttäuschung werden, falls man hier auf Ablehnung stößt.
Ich kann mich natürlich komplett täuschen und vollkommen daneben liegen mit meinen Vermutungen was ihre Sichtweise in Bezug auf mich betrifft.
Das Problem ist einfach das nahe Arbeitsverhältnis. Selbst wenn da von beiden Seiten die volle Verliebtheit da wäre - keiner von uns beiden würde das offen und direkt zeigen, weil man viel zu viel Angst vor Ablehnung und einer Blamage hat. Bei der Arbeit wäre sowas natürlich eine Katastrophe und die weitere Zusammenarbeit stelle ich mir dann verdammt schwierig vor.
Irgendwie hat das alles so etwas romantisch-trauriges an sich und die Wünsche und Phantasien laufen natürlich auf Hochtouren bei mir.
Vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein, vielleicht ist alles nur ein Produkt der Phantasie und ich sollte die Sache wahrscheinlich ganz schnell wieder vergessen.
Aber das ist eben leider nicht so einfach, ich sehe sie ja jeden Tag und rede mit ihr. Es wäre einfacher wenn es keine beruflichen Berührungspunkte geben würde, denn dann würden viele Hürden ja wegfallen und es wäre im Falle einer Enttäuschung auch einfacher, Abstand zu gewinnen.
Aber in einem gemeinsamen beruflichen Umfeld ist sowas halt verdammt schwierig und auch gefühlsmäßig "irgendwie anders" und heikler.
Falls es hier jemanden gibt, dem das alles bekannt vorkommt, dann würd's mich interessieren wie sich die Geschichte entwickelt hat. Für mich ist es aktuell jedenfalls verdammt schwierig, weil da irgendeine unsichtbare Grenze zwischen uns ist. Selbst wenn sie ähnlich empfinden würde - jeder von uns kann nur beliebig nah an diese Grenze heran, aber sie nicht überschreiten. Aus Angst vor Enttäuschung und der daraus resultierenden Konsequenzen in der täglichen Zusammenarbeit im Beruf.
Wie gesagt, das ganze hat etwas romantisch-trauriges an sich und zwischendurch ist es echt unerträglich, alle Gefühle unterdrücken zu müssen und nicht zeigen zu können.
Tja, was erhoffe ich mir von meinem Beitrag hier? Zunächst hat es mal gut getan, das alles in Worte zu fassen und es sich von der Seele zu schreiben.
Interessant wäre für mich folgendes:
- Ob es hier jemanden gibt, dem das alles bekannt vorkommt und mir vielleicht von diesbezüglichen Erfahrungen am Arbeitsplatz erzählen will
- Auf Basis von dem was ich über sie geschrieben habe: Was denkt ihr, wie steht sie zu mir? Klar kann man in niemand hineinschauen, aber oft sind es kleine, unbedeutend erscheinende Details, die viel über jemand verraten können.
Ich erwarte mir da jetzt keine Beratungen hinsichtlich meiner nächsten Schritte oder so, mir geht's in erster Linie darum zu erfahren, wie andere (die so eine Patt-Situation auch in dieser Art und Weise am Arbeitsplatz erleben oder erlebt haben) damit umgehen / umgegangen sind und wie die Geschichte ausging oder aktuell läuft.
Dann würde ich wenigstens wissen, dass ich nicht allein mit diesem Problem bin und könnte vielleicht auch neue Sichtweisen auf die aktuelle Situation erlangen.
Aber selbst wenn ihr so etwas noch nicht erlebt habt - freue mich über jede Meinung zu der Geschichte
Liebe Grüße
Ich bin neu hier und froh, dass es Foren wie dieses hier gibt, denn es gibt da etwas, das mich sehr beschäftigt und über das ich mit niemandem reden kann.
Mit Freunden und Familie nicht und mit Arbeitskollegen schon gar nicht, obwohl ich denen sehr vieles erzähle.
Zunächst mal ein paar grundlegende Details zu mir: Ich bin 46, verheiratet und wir haben (gewollt) keine Kinder.
Klar, angesichts der Tatsache, dass ich verheiratet bin, sind Geschichten wie die folgende natürlich alles andere als günstig, aber gegen Gefühle ist man leider machtlos.
Alles in allem läuft es mit meiner Frau ja auch ganz gut, aber trotzdem gibt es da diese Arbeitskollegin (30), die seit ein paar Monaten meine Gedanken beherrscht.
Sie ist nun schon seit ein paar Jahren in der Firma und wir hatten von Anfang an ein gutes (kollegiales) Verhältnis zueinander. Ich muss zugeben, dass ich mich schon immer zu ihr hingezogen gefühlt habe. Direkt gezeigt habe ich ihr das klarerweise nie, ich tue das indirekt, indem ich ihr helfe, immer für sie da bin wenn sie etwas braucht und sie zuvorkommend behandle ohne mich aufzudrängen.
Wenn ich beispielsweise mittags Essen bestelle, dann denke ich immer zuerst an sie und frage "Was würdest Du heute denn gerne essen?"
Und auch sonst habe ich stets ein Auge darauf, wie es ihr geht und seit ein paar Monaten geht es ihr was den Job betrifft nicht so gut, weil sie mit diversen Gegebenheiten nicht zufrieden ist und keine Veränderungen in Sicht sind.
Sie hat sich damals an mich gewandt und mir alles erzählt was sie so stört. Seither chatten wir öfters über die Entwicklungen in der Firma und wir haben uns irgendwie zu gegenseitigen Ansprechpartnern Nummer 1 entwickelt. Mit der Zeit haben wir uns auch immer mehr über private und persönliche Themen unterhalten und da sie direkt neben mir sitzt, natürlich immer mehr auch im direkten Gespräch. Die Themen bezüglich des Jobs haben wir im Chat belassen, da dies nicht jeder unbedingt mitbekommen sollte was wir diesbezüglich so schreiben.
Eines Tages hab ich dann bemerkt, dass sie irgendwie mehr für mich ist als nur eine Kollegin.
Ich liebe ihre natürliche, etwas chaotische Art und wenn sie ihr Lieblingswort ausspricht, könnte ich sie knuddeln. Ich genieße es, mit ihr zu plaudern, egal über was und suche auch sonst irgendwie ihre Nähe ohne dass es auffällig oder aufdringlich wirkt.
Ich weiß absolut nicht wie sie zu mir steht, ob ich für sie nur ein netter Kollege bin oder ob sie an einer Freundschaft bzw. vielleicht sogar an mehr interessiert wäre. Dass ich ihr recht sympathisch bin, dürfte sehr wahrscheinlich sein, denn sonst würden wir ja nicht soviel miteinander reden (auch über Themen abseits des Jobs).
Aber aus ihrem Verhalten werde ich irgendwie nicht so richtig schlau. Manchmal sagt / tut / schreibt sie Dinge, die mich irgendwie stutzig machen und die ich nicht so richtig einordnen kann.
An dieser Stelle eine Frage an euch: Haltet ihr es für möglich, dass man Wünsche die man in Bezug auf jemanden hat, manchmal in verdeckter, oft sogar vielleicht in scherzhafter Form dieser Person gegenüber zum Ausdruck bringt, um die wahre Aussage dahinter zu verbergen?
Nur ein Beispiel von mehreren: Ich hatte vor einigen Wochen ziemlich heftigen Streit mit meiner Frau und daraufhin ein paar Tage sturmfrei, weil sie einen Städtetrip mit einer Freundin gemacht hat. Ich hab in unserem Team ein wenig davon erzählt und meine Kollegin hat darauf geantwortet "Endlich bist Du Deine Frau los ;-)"
Zwar war der Zwinker-Emoji dabei, aber irgendwie hat mich das trotzdem umgehauen, weil ICH mich nicht getraut hätte, so etwas zu schreiben. Wusste echt nicht, wie ich darüber denken sollte.
Keine Ahnung, vereinzelt habe ich das Gefühl, dass sie (ebenso wie ich) auf unauffällige und unaufdringliche Art und Weise versucht, mir zu zeigen, dass sie mich auch recht gern mag.
Sie antwortet mit Lichtgeschwindigkeit auf meine Teams-Postings, sodaß man fast meinen könnte, dass sie nur auf ein Posting von mir wartet.
Ich hab kürzlich mal aus dem Urlaub ein paar Bilder in unsere Teams-Gruppe gestellt und wenn ich gewettet hätte, wer als erster reagiert, hätte ich jedesmal die Wette gewonnen
Und auch hier mit Überlichtgeschwindigkeit, als ob sie nur darauf gewartet hätte.
Aber wenn ich ehrlich bin: Ich mache das umgekehrt auch mit ihren Postings.
Klar, natürlich muss das alles nichts zu bedeuten haben. Aber dann stelle ich mir umgekehrt die Frage: Warum antworte ICH in dieser Geschwindigkeit auf ihre Postings?
Antwort die ich mir geben muß: Weil sie mir wichtig ist und weil ich sie sehr gern habe.
Aber wenn man so eng zusammenarbeitet wie wir beide, dann ist das eben verdammt schwierig, in dieser Richtung Gefühle zu zeigen oder den anderen irgendwann vielleicht sogar darauf anzusprechen. Man hat viel zu viel Angst vor einer Enttäuschung und das wäre natürlich fatal für die tägliche Zusammenarbeit, weil man sich ja nicht aus dem Weg gehen kann und die Enttäuschung dann natürlich immer im Hintergrund mitschwingt.
Selbst die Frage nach einem Treffen abseits des Jobs kann da schon zu einer Enttäuschung werden, falls man hier auf Ablehnung stößt.
Ich kann mich natürlich komplett täuschen und vollkommen daneben liegen mit meinen Vermutungen was ihre Sichtweise in Bezug auf mich betrifft.
Das Problem ist einfach das nahe Arbeitsverhältnis. Selbst wenn da von beiden Seiten die volle Verliebtheit da wäre - keiner von uns beiden würde das offen und direkt zeigen, weil man viel zu viel Angst vor Ablehnung und einer Blamage hat. Bei der Arbeit wäre sowas natürlich eine Katastrophe und die weitere Zusammenarbeit stelle ich mir dann verdammt schwierig vor.
Irgendwie hat das alles so etwas romantisch-trauriges an sich und die Wünsche und Phantasien laufen natürlich auf Hochtouren bei mir.
Vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein, vielleicht ist alles nur ein Produkt der Phantasie und ich sollte die Sache wahrscheinlich ganz schnell wieder vergessen.
Aber das ist eben leider nicht so einfach, ich sehe sie ja jeden Tag und rede mit ihr. Es wäre einfacher wenn es keine beruflichen Berührungspunkte geben würde, denn dann würden viele Hürden ja wegfallen und es wäre im Falle einer Enttäuschung auch einfacher, Abstand zu gewinnen.
Aber in einem gemeinsamen beruflichen Umfeld ist sowas halt verdammt schwierig und auch gefühlsmäßig "irgendwie anders" und heikler.
Falls es hier jemanden gibt, dem das alles bekannt vorkommt, dann würd's mich interessieren wie sich die Geschichte entwickelt hat. Für mich ist es aktuell jedenfalls verdammt schwierig, weil da irgendeine unsichtbare Grenze zwischen uns ist. Selbst wenn sie ähnlich empfinden würde - jeder von uns kann nur beliebig nah an diese Grenze heran, aber sie nicht überschreiten. Aus Angst vor Enttäuschung und der daraus resultierenden Konsequenzen in der täglichen Zusammenarbeit im Beruf.
Wie gesagt, das ganze hat etwas romantisch-trauriges an sich und zwischendurch ist es echt unerträglich, alle Gefühle unterdrücken zu müssen und nicht zeigen zu können.
Tja, was erhoffe ich mir von meinem Beitrag hier? Zunächst hat es mal gut getan, das alles in Worte zu fassen und es sich von der Seele zu schreiben.
Interessant wäre für mich folgendes:
- Ob es hier jemanden gibt, dem das alles bekannt vorkommt und mir vielleicht von diesbezüglichen Erfahrungen am Arbeitsplatz erzählen will
- Auf Basis von dem was ich über sie geschrieben habe: Was denkt ihr, wie steht sie zu mir? Klar kann man in niemand hineinschauen, aber oft sind es kleine, unbedeutend erscheinende Details, die viel über jemand verraten können.
Ich erwarte mir da jetzt keine Beratungen hinsichtlich meiner nächsten Schritte oder so, mir geht's in erster Linie darum zu erfahren, wie andere (die so eine Patt-Situation auch in dieser Art und Weise am Arbeitsplatz erleben oder erlebt haben) damit umgehen / umgegangen sind und wie die Geschichte ausging oder aktuell läuft.
Dann würde ich wenigstens wissen, dass ich nicht allein mit diesem Problem bin und könnte vielleicht auch neue Sichtweisen auf die aktuelle Situation erlangen.
Aber selbst wenn ihr so etwas noch nicht erlebt habt - freue mich über jede Meinung zu der Geschichte
Liebe Grüße
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