Fußball 2024/2025 -Der Plauderthread

[Benutzer162637 (36)]

Da heute Abend die 1. Bundesliga der Herren in die neue Saison startet, wird es wirklich höchste Zeit für den neuen Fußball-Plauderthread! 😱

Wir beginnen mit der Medaillenzeremonie für das PL-Tippspiel der Europameisterschaft 2024:

Mit 93 Punkten (und damit einem Punkt mehr als seine Verfolger) sichert sich die Bronze-Medaille:
D Duff !

Dank überragenden 106 Punkten darf sie sich ab jetzt Vizetippspieleuropameister nennen:
Bria !

Und mit unerreichten 116 Punkten geht der Sieg und damit der Titel PL-Tippspiel-Europameister 2024 an:
C Cologne88​

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner! 🥳🥳

Und denkt dran: Die neue Saison und damit das neue PL-Tippspiel beginnen heute Abend um 20:30 Uhr. Also noch schnell anmelden und lostippen!

 

[Benutzer204011 (36)]

Vielen Dank 🥳 ich war selbst überrascht, dass es so gut lief 😲 gerade wenn man meine Bundesliga-Tipps der letzten Saison vergleicht 🙈 da tippt wohl dann doch zu oft Sympathie und Antipathie mit, statt reine Rationalität 😵‍💫😅

 

[Benutzer215055 (54)]

Darf ich Euch mal fragen, ob Euch dieser Fußball wirklich bedeutet?

Ich war seit den 70 Jahren Mitglied und eine Art Ultra von Bayern.

Aber dieser Fußball heute, hat nichts mehr mit der Art zu tun, die mich begeistert mal hatte.

Inzwischen bin ich vor vielen Jahren ausgetreten und es juckt mich null, was da abgeht.

Es gibt keine Typen mehr so wie früher und nur noch überbezahlte Diven, die sich nicht mehr denn Arsch für den Verein aufreißen.

Dazu habe ich extrem gesellschaftspolitische Probleme damit, wenn der Fußball auf der einen Seite sich politisch vollkommen deplatziert einbringt und auf der anderen Seite Menschen Flaschensammeln gehen müssen und diese gerade Spieler Millionen an Gehälter bekommen.

Nicht falsch verstehen, wenn jemand das bekommt, dann ist das so und hatte ich nie ein Problem.

Aber wenn ich mich politisch so in der Gesellschaft einbringe, dann darf ich das andere Thema nicht mehr aus den Augen verlieren und mir kommt bei Ulis Aussage man wäre doch keine Menschenrechtsorganisation, einfach nur noch das Kotzen!

Das nenne ich Doppelmoral und da reagiere ich extrem distanziert.

Daher habe ich Katar z.b komplett boykotiert und auch die EM nur das Spiel gegen Spanien und das Finale gesehen und es war mir beides so dermaßen egal. Genau wie jegliches Spiel von Bayern.

Wie sieht das bei Euch aus? Gibt Euch das echt noch was oder ist es bei einigen auch so vorbei, wie bei mir?

 

[Benutzer192870 (53)]

Darf ich Euch mal fragen, ob Euch dieser Fußball wirklich bedeutet?

Ich war seit den 70 Jahren Mitglied und eine Art Ultra von Bayern.

Aber dieser Fußball heute, hat nichts mehr mit der Art zu tun, die mich begeistert mal hatte.

Inzwischen bin ich vor vielen Jahren ausgetreten und es juckt mich null, was da abgeht.

Es gibt keine Typen mehr so wie früher und nur noch überbezahlte Diven, die sich nicht mehr denn Arsch für den Verein aufreißen.

Dazu habe ich extrem gesellschaftspolitische Probleme damit, wenn der Fußball auf der einen Seite sich politisch vollkommen deplatziert einbringt und auf der anderen Seite Menschen Flaschensammeln gehen müssen und diese gerade Spieler Millionen an Gehälter bekommen.

Nicht falsch verstehen, wenn jemand das bekommt, dann ist das so und hatte ich nie ein Problem.

Aber wenn ich mich politisch so in der Gesellschaft einbringe, dann darf ich das andere Thema nicht mehr aus den Augen verlieren und mir kommt bei Ulis Aussage man wäre doch keine Menschenrechtsorganisation, einfach nur noch das Kotzen!

Das nenne ich Doppelmoral und da reagiere ich extrem distanziert.

Daher habe ich Katar z.b komplett boykotiert und auch die EM nur das Spiel gegen Spanien und das Finale gesehen und es war mir beides so dermaßen egal. Genau wie jegliches Spiel von Bayern.

Wie sieht das bei Euch aus? Gibt Euch das echt noch was oder ist es bei einigen auch so vorbei, wie bei mir?

Klar, wir finden Fußball alle scheiße, deshalb beschäftigen wir uns damit auch so 🙄
Du kannst ja alles scheiße finden, da kann ich gut mit leben. Allerdings zwingt dich keiner, dich damit zu beschäftigen. Was ist also dein Auftrag... verstehe ich nicht.

Ich bin seit 1980 BVB-Fan, natürlich ist der Fußball heute anders. Ist es kommerzieller? Wahrscheinlich. Und trotzdem ist es für mich eines der liebsten Hobbys.

 

[Benutzer152329]

Darf ich Euch mal fragen, ob Euch dieser Fußball wirklich bedeutet?

Ich war seit den 70 Jahren Mitglied und eine Art Ultra von Bayern.

Aber dieser Fußball heute, hat nichts mehr mit der Art zu tun, die mich begeistert mal hatte.

Inzwischen bin ich vor vielen Jahren ausgetreten und es juckt mich null, was da abgeht.

Es gibt keine Typen mehr so wie früher und nur noch überbezahlte Diven, die sich nicht mehr denn Arsch für den Verein aufreißen.

Dazu habe ich extrem gesellschaftspolitische Probleme damit, wenn der Fußball auf der einen Seite sich politisch vollkommen deplatziert einbringt und auf der anderen Seite Menschen Flaschensammeln gehen müssen und diese gerade Spieler Millionen an Gehälter bekommen.

Nicht falsch verstehen, wenn jemand das bekommt, dann ist das so und hatte ich nie ein Problem.

Aber wenn ich mich politisch so in der Gesellschaft einbringe, dann darf ich das andere Thema nicht mehr aus den Augen verlieren und mir kommt bei Ulis Aussage man wäre doch keine Menschenrechtsorganisation, einfach nur noch das Kotzen!

Das nenne ich Doppelmoral und da reagiere ich extrem distanziert.

Daher habe ich Katar z.b komplett boykotiert und auch die EM nur das Spiel gegen Spanien und das Finale gesehen und es war mir beides so dermaßen egal. Genau wie jegliches Spiel von Bayern.

Wie sieht das bei Euch aus? Gibt Euch das echt noch was oder ist es bei einigen auch so vorbei, wie bei mir?

Ich hab mich, auch schon in diesem Forum, oft mit dem Thema befasst und sehe es mittlerweile viel differenzierter:

Fußball ist kein Ultra-Event. Ich will mit meinem minderjährigen Neffen sicher ins Stadion kommen, einen tollen Nachmittag erleben und sicher wieder nach Hause kommen.

Außerdem verfolgen Teenager Fußball anders als wir noch vor 25 Jahren. Da muss das Stadionerlebnis vielleicht auch mehr Event-Charakter haben. Und ehrlich gesagt finde ich das mittlerweile auch nicht schlecht: Wenn ich eine Hallenshow beim Handball sehe, das Einlaufen, es ist viel spektakulärer und stimmungsvoller.

Warum nicht mal eine Super Bowl-like Show beim DFB-Pokal? Als Helene Fischer im Rahmen des Finals aufgetreten ist, wurde sie ausgepfiffen. Dabei war sie zu dem Zeitpunkt wohl der größte deutsche Star. Ich fand das beschämend, dass gepfiffen wurde. Ich glaube nicht, dass beim Super Bowl ein Prince ausgepfiffen wurde, eine Rihanna oder Coldplay.

Zur Geldspirale: Ich finde die Proteste und eine Gegenbewegung auf der einen Seite gut, letztlich verlangsamt sie das Tempo der Kommerzialisierung. Auf der anderen Seite macht es eigentlich keinen Unterschied, ob ein Spieler wie in den Neunzigern eine Million oder nun halt 20 Millionen verdient. Und am Ende des Tages möchte ich guten Fußball sehen.

Wer das alles nicht will, dem bleibt schließlich der Dorfverein. Weil sich eine Bundesliga aber eben mit anderen europäischen Ligen messen muss, erfordert das eben anderen Summen.

 

[Benutzer215055 (54)]

Ich hab mich, auch schon in diesem Forum, oft mit dem Thema befasst und sehe es mittlerweile viel differenzierter:

Fußball ist kein Ultra-Event. Ich will mit meinem minderjährigen Neffen sicher ins Stadion kommen, einen tollen Nachmittag erleben und sicher wieder nach Hause kommen.

Außerdem verfolgen Teenager Fußball anders als wir noch vor 25 Jahren. Da muss das Stadionerlebnis vielleicht auch mehr Event-Charakter haben. Und ehrlich gesagt finde ich das mittlerweile auch nicht schlecht: Wenn ich eine Hallenshow beim Handball sehe, das Einlaufen, es ist viel spektakulärer und stimmungsvoller.

Warum nicht mal eine Super Bowl-like Show beim DFB-Pokal? Als Helene Fischer im Rahmen des Finals aufgetreten ist, wurde sie ausgepfiffen. Dabei war sie zu dem Zeitpunkt wohl der größte deutsche Star. Ich fand das beschämend, dass gepfiffen wurde. Ich glaube nicht, dass beim Super Bowl ein Prince ausgepfiffen wurde, eine Rihanna oder Coldplay.

Zur Geldspirale: Ich finde die Proteste und eine Gegenbewegung auf der einen Seite gut, letztlich verlangsamt sie das Tempo der Kommerzialisierung. Auf der anderen Seite macht es eigentlich keinen Unterschied, ob ein Spieler wie in den Neunzigern eine Million oder nun halt 20 Millionen verdient. Und am Ende des Tages möchte ich guten Fußball sehen.

Wer das alles nicht will, dem bleibt schließlich der Dorfverein. Weil sich eine Bundesliga aber eben mit anderen europäischen Ligen messen muss, erfordert das eben anderen Summen.

Du hast natürlich Recht, was die Jungen angeht. Liegt halt auch daran, dass sie die alten Zeiten nicht kennen.

Mit Ultra meinte ich nicht, dass was wie heute kennen, dass ist so krass, dass ich das total übergriffig auch empfinde und mich von der Szene distanziere.

Bei dem was ich unter Ultra verstehe, meinte ich das man sich so sehr mit dem eigenen Verein identifiziert, dass man für ihn sterben würde.

Ich sagte 2001 nach dem wir endlich mal wieder diesen Pott gewonnen hatten, endlich kann ich in Frieden sterben.

99 war ich in Barcelona.

Was hatten wir für Spieler die das Maul aufgemacht haben und heute, wo ist den in dieser Mannschaft noch das „wir sind wir“?

So ist es in jeder Mannschaft und ja Du hast Recht, ich gehe lieber heute zu Unterhaching als noch zu Bayern.

So distanziert habe ich mich inzwischen.

Diese Mannschaft, die mal die Nationalmannschaft war, alles nur noch weichgespült.

Da war mir ein Stinkefinger Effenberg 1000 Mal lieber. Ein Lothar der sich nie das Maul hat verbieten lassen oder mein größtes damals Vorbild Breitner.

 

[Benutzer195524 (40)]

Ich bin gespannt ob Leverkusen sich weiterentwickeln kann in der schwierigen zweiten Saison unter Alonso mit der zusätzlichen Belastung in der Champions League.
Und natürlich interessiert mich in wie weit die Bayern das verkorkste letzte Jahr ohne Titel hinter sich lassen können und wieder an der Spitze anklopfen evtl auch den ein oder anderen Titel holen.

 

[Benutzer101233 (42)]

Ich tippe ja auf Heidenheim als Meister, wäre nur logisch nach dem Einstieg voriges Jahr.

So, jetzt aber geht es weiter mit der weitaus spannenderen Liga... man sieht sich!

 

[Benutzer152329]

Bei dem was ich unter Ultra verstehe, meinte ich das man sich so sehr mit dem eigenen Verein identifiziert, dass man für ihn sterben würde.

Ok, das Gefühl hatte ich noch nie. Ich gebe aber auch zu: Wenn ich die Beckham-Doku sehe, gibt mir das mehr als Real Madrid 2024.

Diese Mannschaft, die mal die Nationalmannschaft war, alles nur noch weichgespült.

Da war mir ein Stinkefinger Effenberg 1000 Mal lieber. Ein Lothar der sich nie das Maul hat verbieten lassen oder mein größtes damals Vorbild Breitner.

Ich bin mit der Nationalmannschaft ab ca. 1994 aufgewachsen. Abgesehen von den Leistungen für den FC Bayern habe ich Matthäus und Effenberg als absolute Witzfiguren kennengelernt. (Die sie ja bis heute dann noch geblieben sind.) Ich fand den Stinkefinger nicht meinungsstark, ich fand die Aktion einfach nur dumm und dreist.

Die Nationalelf hat in der Folge Fußball zum Abgewöhnen gespielt. Späte Tore gegen damalige Postboten-Mannschaften aus Albanien, der tiefste Tiefpunkt gegen Island und, und, und. Wo waren denn da die Typen, die vorangegangen sind?

Letztlich wurde die Nationalmannschaft dann ja erst 2005 wieder attraktiv und ist es mit ner dicken Delle zwischen 2016 und Anfang 2024 bis heute geblieben. Für Legenden wie Breitner bin ich zu jung, dafür sind für mich Schweini, Klose oder Kroos nicht weniger legendär.

 

[Benutzer195524 (40)]

Matthäus und Effenberg als absolute Witzfiguren kennengelernt

Aber echt!

Ich fand in dieser Zeit Typen wie Miroslav Kadlec, Uwe Bein, Jürgen Kohler, Guido Buchwald oder Rudi Völler um ein vielfaches geiler

 

[Benutzer215055 (54)]

Abgesehen von den Leistungen für den FC Bayern habe ich Matthäus und Effenberg als absolute Witzfiguren kennengelernt.

Es geht nur um die Spieler und nicht um die Menschen. Beide vollkommene Führungsidole und Du hast die beste Zeiten von gerade Lothar nie wirklich erlebt. Denn Unterschied hat man 99 gesehen, als Otmar ihn auswechselte und damit der Untergang begann. Er hatte immer die Abwehr egal wo er spielte im Griff.-

Stefan ein Führungspieler, der Verantwortung übernahm.

Was seinen Stinkefinger angeht, klar macht man das nicht, aber er hat sich wie Bernd Schuster oder Netzer nie was gefallen lassen und alle drei waren das Beste war der Fußball zu diesen Zeiten hatte. Alle standen für den Deutschen Fußball, der gefürchtet war.

Warum wohl, hatte Real so viel Angst vor den Bayern zu dieser Zeit. Der Name la bestia negra hat seinen Grund und Roberto Carlos hat heute noch Alpträume wenn er an Hasan denkt.

Breitner stand über allem auf seiner Position und nicht umsonst hat ihn Uli von Real wieder zurück geholt und bildete bei Bayern die Achse vor der ganz Europa Angst hatte. Dazu der beste Trainer den die Bayern je hatten, Udo Lattek.

Es waren so besondere Zeiten.

Wem haben wir die von Dir geschätzten Legenden bei Bayern zu verdanken? LVG auch wenn er Menschlich ein ..... ist, aber ohne ihn, hätte Bayern 2013 wo wir definitiv die beste Mannschaft der Welt waren, ich im VF gegen Juve und HF gegen Barcelona im Stadion sass und auch nicht 2014 Weltmeister geworden wären, eine ganz andere Hausnummer, als alles was ich heute in der BL sehe.

VG hat den jungen eine Chance gegeben und Gerland hatte immer ein Näschen für die richtigen.

Da bin ich ja bei Dir aber, vom Herzblut war die alte Garde nochmal ganz anderes und Du darfst einfach nie vergessen, Bayern wie ich Mitglied wurde, war am Boden und das meine ich auch finanziell und Meilenweit hinter Real und wie sie sonst alle hießen. Aber mit Fußball Wissen und alles was dazu gehört, haben sie diesen Rückstand in wenigen Jahrzehnten aufgeholt und was mich einfach so entsetzt, nimm Barca, über 1 Mrd Schulden, in der BL würden die irgendwo in der 4 oder 5 Liga wieder anfangen. Die machen alle munter so weiter und es interessiert keinen. Das Rat des Wahns dreht sich munter so weiter und das kotzt mich alles so sehr an.

 

[Benutzer215055 (54)]

Aber echt!

Ich fand in dieser Zeit Typen wie Miroslav Kadlec, Uwe Bein, Jürgen Kohler, Guido Buchwald oder Rudi Völler um ein vielfaches geiler

Dann fehlt aber noch Kalz, Briegel und Magath., bzw Hrubesch.

Alle waren besser als alles was heute in der BL rum kreucht.

Aber ich ziehe mich jetzt mal zurück und will Euch euren Spaß nicht nehmen.

Wie gesagt, mir ist das nicht mehr wichtig und daher freue ich mich für Euch, wenn es Euch gefällt und Ihr Spaß habt.

Denn habe ich mit meinen alten Autos.

 

[Benutzer186762 (53)]

Off-Topic:
Ich war mal zufällig im selben Hotel wie Hrubesch und die U15 der NM (oder 16? 17? k.A.) Das waren allesamt Rotzlöffel, aber wenn der Hrubesch in der Nähe war, da waren ALLE in Habacht und haben sich benommen wie Sonntag in der Kirche. Er stand dann mal beim Abendessen neben mir, also ich saß und aß und er stand und unterhielt sich mit dem Co-Trainer oder so, maximal einen Meter entfernt - was für ein Pferd. Das ist ja ein derartiger Hüne.

Off-Topic:
Edit: Mir fällt gerade auf: das Ganze müsste zwölf Jahre her sein. Der eine oder andere Top-Star von heute wird also einer von diesen Arschkrampen von damals sein.

 

[Benutzer215055 (54)]

Ich bin mit 14 vor Dieter Hoeneß gestanden, dass war nach dem Pokal Endspiel mit dem Turban. Ich bin fast vor Ehrfurcht im Boden versunken. 🙈

Es waren Helden, genau wie bei Jancker. 😍

Ja das nennt man Ausstrahlung.

Selbst Basler, die 10 Minuten wo er Luft hatte, war er genial. 🤣

 

[Benutzer186762 (53)]

Also, Du darfst aber auch die Kirche im Dorf lassen.

Jancker war noch eine viel größere Pfeife als Gomez. Jancker hat hier im Kontext Turban-Hoeneß, Briegel, Hrubesch nichts, aber auch gar nichts verloren. Dass der jemals im Bayern-Trikot gespielt hat, ist eines der größten Fehleinschätzungen im deutschen Fußball (bin übrigens kein Bayern-Fan).

Und geile Typen gab es auch so einige in den vielen Jahren danach.

Und ich finde auch, dass Matthäus inzwischen eine ganz gute Figur im Fernsehen macht, seitdem er einmal kapiert hat, dass er niemals eine Funktion beim FCB haben wird und auch nicht alle zwei Jahre die immer gleiche Frau heiratet.

 

[Benutzer186762 (53)]

Die Konsequenz ist, dass ich inzwischen deutlich mehr Amateur-Fußball schaue als Bundesliga oder gar Champions League. Da treffe ich viele Leute, die ich kenne, Eltern von Spielern der Jugendmannschaften meiner Söhne z.B., der Ort "meines" Vereins hat 1.500 Einwohner (nicht mein Ort) und zu den Spielen kommen z.T. 700-800 Zuschauer - in der Bezirksliga. Im Grunde ist der ganze Ort auf den Beinen, wenn die erste Mannschaft spielt. Und da ist kein Spieler "eingekauft". Der Trainer und ich halten hin und wieder ein kurzes Schwätzchen und die Spieler trifft man im Fitness-Studio oder im Edeka. Einige von ihnen hab ich trainiert, als sie Bambinis waren. Das bereitet mir inzwischen viel mehr Freude als der ganze Zirkus.

In den o.g. Argumenten bin ich eher bei C Cologne88 als bei lenny84 . Und ich wundere mich ehrlich gesagt auch über so manches Argument. Ist aber auch egal, weil ich am Ende wie gesagt mehr Zeit auf dem Dorfplatz verbringe als vor dem Fernseher.

Wer richtig kotzen möchte, dem empfehle ich die Football-Leaks als Bettlektüre.

 

[Benutzer204011 (36)]

Ganz konkrete Fragen: Wie stellst du dir denn eine Vereinsgründung mit dem Ziel Fußball-Bundesliga 2024 vor? Wie soll es Adilette Arnheim ohne erheblichen Finanzaufwand in die höchste Spielklasse schaffen? Was macht den HSV, den es ohne Kühne nicht mehr gäbe, romantischer als RB Leipzig?

1. So wie es sich gehört in der untersten Liga, da man einen neuen Verein gründet. Ich verstehe bis heute nicht genau wie diese "Vereinsgründung" von RB Leipzig legal funktioniert hat. Man übernimmt den SSV Markranstädt, ändert alles, Namen, Vereinsfarben etc. aber 1 oder 2 Jahre später spielt der SSV Markranstädt auch wieder in der Liga mit, statt das dieser ja eigentlich verschwunden ist und sich hätte neugründen müssen. Analog wie es die Austria aus Salzburg musste als sie von RB übernommen wurde. (Gut verschiedene Länder verschiedene Regeln vielleicht. Für mich aber kein fairer Weg wie es in Deutschland gelaufen ist.)

2. Man sollte schon einen Verein nach gültigen Statuten gründen und nicht ein Konstrukt wo man das Wettbewerbsrecht aushebelt und die (stimmberechtigten) Vereinsmitglieder alle Red Bull Mitarbeiter sind....

3. Man sollte ein Logo haben müssen, wie es in den Regeln steht, welches nicht gleich dem Sponsorenlogo ist. Ja, Leipzigs Logo ist nicht identisch... hat man eine tolle Lösung mit dem DFB gefunden... 😅

4. Mit dem Ziel Bundesliga muss man natürlich viel Finanzkraft einstecken. Wenn man sich aber an gültiges Vereinsrecht etc. hält, müsste man auch akzeptieren wenn die Mitglieder den Mäzen nicht mehr wollen.

5. Generell sehe ich es halt kritisch einen reinen Konzern im Sport rumlaufen zu haben. Bei Leipzig ist alles nun mal Red Bull, Red Bull, Red Bull. Alleine das sie ja zuerst bei Düsseldorf und St. Pauli einsteigen wollten, zeigt die Austauschbarkeit des Standortes. Das Konstrukt konnte eben nur dort in Leipzig wo seit Jahrzehnten Ödnis herrschte funktionieren. Überall anders wären sie an den Mitgliedern gescheitert. Daher sind sie ja auch nicht bei den großen Leipzigern Vereinen eingestiegen, sondern in dem Vorortklub Markranstädt.

6. RB Leipzig ist da und wird, solange Red Bull nicht den Daumen senkt, da bleiben. Trotzdem muss ich dieses Konstrukt nicht gut finden und schon gar nicht erzählen, die wären wie jeder andere Verein nur weil dort ebenfalls Multimillionen umgesetzt werden. Jeder darf von mir aus auch Fan von RB werden, es ist halt trotzdem nicht ein Verein wie jeder andere.
Und natürlich bewirkt der Verein durch seine Professionalität und Wirken in der Region auch viel Positives. Allerdings bleibt der Weg dahin zweifelhaft und es gibt auch im kommerzialisierten Fußball nun mal schlicht Unterschiede zwischen den "Firmen" und "Vereinen". Die darf man dann auch schon sehen und nicht verleugnen.

 

[Benutzer204011 (36)]

Auch wenn ich dir in vielem von deinem Beitrag durchaus zustimme, ist das ein ziemlicher Witz. Wenn die UEFA ihre Wettbewerbs und Finanzregeln auch nur ansatzweise Anwenden würde, wäre sämtlichen Champions League Teilnehmern aus England, Spanien und Italien sowie PSG längst die Lizenz entzogen und der Zwangsabstieg in den Amateurbereich angeordnet worden. Ja, RB hat einen sehr kreativen Weg gefunden, die 50+1 Regel zum umgehen und stellt sicher im Vergleich zu normalen Vereinen keinen fairen Wettbewerber da, aber da werden andere Spitzenklubs von der UEFA aber ganz anders hofierte als Leipzig und Salzburg.

Das ist aber schon ein Stück whataboutism. Außerdem könnte die UEFA niemals direkt dafür sorgen, dass ein Verein in den Amateurbereich absteigt, sondern sie regelt nur den Zugang zu den UEFA-Wettbewerben. Das andere obliegt den nationalen Verbänden.

Und hier ist gerade nicht Thema warum die UEFA die großen Klubs kaum bestraft hat, während sie kleinere Klubs sehr hart bestraft hat, sondern das Konstrukt RB. Und auch hier schaut sie eben weg, weil man mit Red Bull eben einen milliardenschweren Konzern nicht verprellen will. Macht es trotzdem nicht fair.

 

[Benutzer152329]

1. So wie es sich gehört in der untersten Liga, da man einen neuen Verein gründet.

Der SV Meppen wird nie, nie, nie die Chance haben, in der Fußballbundesliga zu spielen. Genauso wie ich keine deutsche Meisterschaft des HSV mehr erleben werde. Und das liegt mitnichten an RB Leipzig, sondern am bescheidenen Wirtschaften oder generell fehlender Kohle, weil die Top 5 Clubs mit Geld von außen zugeschossen werden. Wie soll es da funktionieren, dass ein Verein von ganz unten nach ganz oben kommt? Der Fall ist im System überhaupt nicht vorgesehen. Was man ja bspw. auch am neuen CL-Modus sieht: Da halten Celtic oder Zagreb als Kanonenfutter für die Großen her. Eigentlich ist das wie ne Setzliste, wer im Achtelfinale spielt.

2. Man sollte schon einen Verein nach gültigen Statuten gründen und nicht ein Konstrukt wo man das Wettbewerbsrecht aushebelt und die (stimmberechtigten) Vereinsmitglieder alle Red Bull Mitarbeiter sind....

An welchem Bundesligastandort sind die Mitglieder mehr als Stimm- und Klatschvieh für Entscheidungen, die auf der Führungsebene längst getroffen wurden?

4. Mit dem Ziel Bundesliga muss man natürlich viel Finanzkraft einstecken. Wenn man sich aber an gültiges Vereinsrecht etc. hält, müsste man auch akzeptieren wenn die Mitglieder den Mäzen nicht mehr wollen.

Dann beschickt der Mäzen bspw. den Aufsichtsrat mit seinen Leuten, wie in Hamburg, und hat so dennoch Macht über den Verein.

5. Generell sehe ich es halt kritisch einen reinen Konzern im Sport rumlaufen zu haben.

Da ist RB ja nun wirklich nicht das erste und letzte Beispiel.

Allerdings bleibt der Weg dahin zweifelhaft und es gibt auch im kommerzialisierten Fußball nun mal schlicht Unterschiede zwischen den "Firmen" und "Vereinen".

Nein, die Vereine in der Bundesliga sind alle profitorientiert und müssen über Merch/Tickets/Transfers Geld erwirtschaften. Das, was die Vereine machen, interessiert doch keine Sau. Ich wüsste nicht, dass beim HSV Tausende zur Darts-Abteilung strömen. Die Fußballabteilungen sind doch alle ausgegliedert und agieren fernab vom klassischen e.V.

 

[Benutzer204011 (36)]

Für mich wird es immer so bleiben, wie ich mit Fußball aufgewachsen bin, sehe ich den Fußball auch weiterhin. Viele der tollen neuen Strömungen und Entwicklungen, sind nicht meins. Und auch wenn sie heute offensichtlich dazugehören, werde ich kein Freund davon und weise auf die Unterschiede hin.

Der 1. FC Köln ist eben noch nicht der 1. REWE Köln oder sonst was. Man läuft in den ursprünglich gegebenen Vereinsfarben auf und nicht in den neu vorgegebenen Vereinsgarben des Sponsors. Man ändert das Wappen nicht ab, damit es mehr dem Sponsor entspricht oder besser in die Moderne passt (wie Juventus, Inter usw.). Ein in höchster Geldnot sich einnistender Investor wurde wieder herauskomplimentiert, weil man diesen Weg falsch fand, statt sich ihm hoffnungslos zu ergeben.

Wenn sich das mal wirklich ändert, dann werde ich auch nicht mehr Fan des FC sein.

Generell gucke ich kaum noch bezahlten Fußball, weil es eben alles zu krass geworden ist.

Viel Spaß bei denen die die Entwicklung so toll finden. CL-Viertrlfinale 2030 heißt dann:
RB, pardon FC Salzburg gg. RB Leipzig, Paris FC oder heißen sie dann RB Paris gg. Leeds United oder doch schon RB Leeds, Man City gg. FC Girona und ES Troyes gg. FC Palermo.

Gespielt wird dann aber 5 gg. 5 mit abstrusen Regeln, weil in der neuen Social Mediawelt das alles viel cooler wirkt und jeder Hinz und Kunz Geld durch eine neue Special, Kings, Icon, Baller, irgendwas League verdienen will.

Schon öfter gesagt, mein Fokus liegt zunehmend auf meinem Heimatverein und dann noch der FC.

Nicht alles was früher war, war gut, aber auch nicht alles was Neu kommt, ist besser.

 

[Benutzer204011 (36)]

Dann beschickt der Mäzen bspw. den Aufsichtsrat mit seinen Leuten, wie in Hamburg, und hat so dennoch Macht über den Verein.

Deswegen funktioniert das ja auch so super in Hamburg. Weil es nur nach Gusto des Mäzen geht 😅 Genau das ist doch der Grund warum RB es eben anders macht und die Regeln umgeht und nach Leipzig gegangen ist. Der Mäzen allein kann eben nicht zu 100% steuern und walten wie er will, weil er nicht die 100% Kontrolle hat. Da es somit nämlich immer wieder zu Grabenkämpfen kommt und eben doch nur zurückhaltend investiert wird scheitern doch 1860, HSV usw.

Da ist RB ja nun wirklich nicht das erste und letzte Beispiel.

Genau deswegen bin ich doch auch kein Fan der anderen Fälle. Sollte schon bekannt und diskutiert sein. Hier ist jetzt jedoch nur RB Thema und nicht Bayer, Wolfsburg, Hoffenheim usw.

Nein, die Vereine in der Bundesliga sind alle profitorientiert und müssen über Merch/Tickets/Transfers Geld erwirtschaften. Das, was die Vereine machen, interessiert doch keine Sau. Ich wüsste nicht, dass beim HSV Tausende zur Darts-Abteilung strömen. Die Fußballabteilungen sind doch alle ausgegliedert und agieren fernab vom klassischen e.V.

Merchandising, Tickets usw. sind Gelder die wo generiert werden? Richtig durch den Sport und nicht durch den Verkauf von überteuerten Dosen. Klar man kann natürlich die Realität und Reihenfolge verklären und die kleinen silberblauen Dosen als Merchandiseartikel von Leipzig abtun.

An welchem Bundesligastandort sind die Mitglieder mehr als Stimm- und Klatschvieh für Entscheidungen, die auf der Führungsebene längst getroffen wurden?

An den meisten. Z.B. in Köln kann nicht so einfach ein Investor einsteigen. Hier wurden schon manche Ansinnen durch die Mitglieder blockiert oder zumindest die Satzung so geändert das es künftig kaum möglich ist.

Herr Kind lernt da in Hannover gerade bspw. auch einiges dazu.

Der SV Meppen wird nie, nie, nie die Chance haben, in der Fußballbundesliga zu spielen. Genauso wie ich keine deutsche Meisterschaft des HSV mehr erleben werde. Und das liegt mitnichten an RB Leipzig, sondern am bescheidenen Wirtschaften oder generell fehlender Kohle, weil die Top 5 Clubs mit Geld von außen zugeschossen werden. Wie soll es da funktionieren, dass ein Verein von ganz unten nach ganz oben kommt? Der Fall ist im System überhaupt nicht vorgesehen. Was man ja bspw. auch am neuen CL-Modus sieht: Da halten Celtic oder Zagreb als Kanonenfutter für die Großen her. Eigentlich ist das wie ne Setzliste, wer im Achtelfinale spielt.

Viele Grüße nach Ulm, Darmstadt, Kiel, Heidenheim usw. Bundesliga spielen ist durchaus noch möglich ohne ein monströses RB-Konstrukt. Und natürlich hat RB indirekt damit was zu tun, dass es solch kleine Vereine schwerer haben. Ist man der Meinung, dass RB und manch anderes Konstrukt keine Lizenz haben dürften, würden doch x Vereien nach oben nachrücken und würden von höheren Einnahmen profitieren, die auch mal eine Fehlentscheidung abfedern.

Das viele Vereine in erster Linie selbst schuld an ihrem Untergang sind, leugne ich doch gar nicht.

Macht aber halt nen Unterschied ob ich hinter RB, Bayer, VW 7. werde und die CL verpasse oder 16. werde und absteige oder sonst 4. oder 13. geworden wäre...

Ich genieße jetzt weiter meinen Urlaub, nur zur Info, falls ich für eine nächste Antwort länger brauche.

 

[Benutzer152329]

Hamburg. Weil es nur nach Gusto des Mäzen geht 😅 Genau das ist doch der Grund warum RB es eben anders macht und die Regeln umgeht und nach Leipzig gegangen ist. Der Mäzen allein kann eben nicht zu 100% steuern und walten wie er will, weil er nicht die 100% Kontrolle hat. Da es somit nämlich immer wieder zu Grabenkämpfen kommt und eben doch nur zurückhaltend investiert wird scheitern doch 1860, HSV usw.

In Hamburg ist nicht per se der Mäzen Schuld, dass es läuft, wie es läuft. Sondern dass man das zur Verfügung stehende Geld für Mittelmaß ausgibt.

Merchandising, Tickets usw. sind Gelder die wo generiert werden? Richtig durch den Sport und nicht durch den Verkauf von überteuerten Dosen. Klar man kann natürlich die Realität und Reihenfolge verklären und die kleinen silberblauen Dosen als Merchandiseartikel von Leipzig abtun.

Ohne TV-Gelder wäre jeder Bundesligist pleite. Tradition bezahlt nichts. Dass Leipzig den Etat teils von einem Unternehmen bekommt, ist doch am Ende des Tages nichts anderes als Sponsoring. Der FC Bayern finanziert einen Teil über seine starken Sponsoren, die haben andere eben nicht. Also ist es doch völlig legitim sich andere Einnahmequellen zu schaffen. Es ist ein Geschäft!

An den meisten. Z.B. in Köln kann nicht so einfach ein Investor einsteigen. Hier wurden schon manche Ansinnen durch die Mitglieder blockiert oder zumindest die Satzung so geändert das es künftig kaum möglich ist.

Herr Kind lernt da in Hannover gerade bspw. auch einiges dazu.

Man sieht ja auch, wie toll erfolgreich Köln oder Hannover ohne das nötige Geld sind. Da entscheiden dann ein paar zündelnde (selbst)besoffene Pyromanen über einen Investor. Großes Kino!

Viele Grüße nach Ulm, Darmstadt, Kiel, Heidenheim usw. Bundesliga spielen ist durchaus noch möglich ohne ein monströses RB-Konstrukt. Und natürlich hat RB indirekt damit was zu tun, dass es solch kleine Vereine schwerer haben. Ist man der Meinung, dass RB und manch anderes Konstrukt keine Lizenz haben dürften, würden doch x Vereien nach oben nachrücken und würden von höheren Einnahmen profitieren, die auch mal eine Fehlentscheidung abfedern.

Weil in alle genannten Vereine ordentlich investiert wurde … wie gesagt: Wo das Geld herkommt, ist doch völlig egal.

 

[Benutzer186762 (53)]

C Cologne88 kann Dir die Unterschiede auch noch 100 mal nachvollziehbar erklären, verstehen musst Du lenny84 sie schon alleine.

 

[Benutzer152329]

C Cologne88 kann Dir die Unterschiede auch noch 100 mal nachvollziehbar erklären, verstehen musst Du lenny84 sie schon alleine.

Es ist auch egal, wie oft er die Unterschiede noch erklärt, am Ende des Tages gehts im Profifußball um Geld. Und, um zum Ausgangspunkt zu kommen, Jürgen Klopp war eigentlich bei einem Club angestellt, bei dem das großartig anders war. Es war marketingtechnisch nur anders verpackt.

 

[Benutzer146423]

Tuchel 😱

 

[Benutzer186911 (44)]

Tuchel 😱

Was findest Du daran - sagen wir mal - besorgniserregend?

 

[Benutzer182842]

Hauptsache nicht bei uns ☝️

 

[Benutzer146423]

.

 

[Benutzer186762 (53)]

Es ist auch egal, wie oft er die Unterschiede noch erklärt, am Ende des Tages gehts im Profifußball um Geld.

Richtig. Wir reden über Produkte. Manche sind sympathischer als andere. Und Du vereinfachst unzulässig, dass alles Produkte seien.

Und, um zum Ausgangspunkt zu kommen, Jürgen Klopp war eigentlich bei einem Club angestellt, bei dem das großartig anders war. Es war marketingtechnisch nur anders verpackt.

Äh, das ist hier nicht der RB-Klopp-Faden.

 

[Benutzer152329]

Und Du vereinfachst unzulässig, dass alles Produkte seien.

Ich vereinfache nichts, es ist einfach so.