L
Benutzer199524 (38)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Ich wende mich an euch, weil ich die Situation nicht zu händeln weiss.
Eine Freundin von mir datet nach einer sehr schwierigen Beziehung seit zwei Jahren wieder. Vor einem Jahr hatte sie dann eine längere Kennenlernen Phase mit einem Mann, der sie ziemlich belogen hat. Das war der Punkt wo sich ihr Dating verhalten um 180 Grad gedreht hat.
Sie hatte dann immer mindestens 5 Männer gleichzeitig, aber abgesprochen alles offen und somit ok.
Vor jetzt 6 Monaten hat sie jemand kennen gelernt, der aber unbedingt eine monogame feste Beziehung wollte. Sie selbst habe ihm von Anfang an gesagt, dass das alles unverbindlich sei, hat sie mir gegenüber immer gesagt.
Jetzt kam vor kurzem raus, dass sie ihm vor einigen Wochen versprochen hat, dass sie ab jetzt monogam sind und er der einzige für sie ist. Leider ist das aber total gelogen, sie hat weiter GV mit diversen Männern gehabt und macht ihm was vor.
Ich komme selbst aus einem sehr konservativ geprägten, religiösen Haus und emfinde dies als absolut verwerflich. Als es ihr raus gerutscht ist, habe ich das auch recht harsch gesagt und seitdem herrscht absolute Funkstille. Sie ist jetzt sauer auf mich, dass ich ihr Verhalten verurteile. Ich denke, dass das ganze eine Art Rache an Männern ist, sie wurde so oft schlecht behandelt dass sie nun Alles an Menschen auslässt, die damit überhaupt nichts zu tun haben.
Ich weiss aktuell nicht mehr wie ich mit der Situation umgehen soll. Einerseits habe ich das Gefühl es geht mich eigentlich nichts an, andererseits triggert das absolut meinen eigenen moralischen Werte Kompass. Den Mann kenne ich im übrigen nicht, es ihm zu sagen ist also keine Option.
Wie würdet ihr damit umgehen? Habe ich überhaupt das Recht das Verhalten dermaßen verwerflich zu finden? Mir geht das leider selbst sehr nah, da ich auch schon mal an der Stelle des Mannes war Und im allgemeinen nicht gut ertragen kann, wenn Menschen anderen etwas vormachen.
Eine Freundin von mir datet nach einer sehr schwierigen Beziehung seit zwei Jahren wieder. Vor einem Jahr hatte sie dann eine längere Kennenlernen Phase mit einem Mann, der sie ziemlich belogen hat. Das war der Punkt wo sich ihr Dating verhalten um 180 Grad gedreht hat.
Sie hatte dann immer mindestens 5 Männer gleichzeitig, aber abgesprochen alles offen und somit ok.
Vor jetzt 6 Monaten hat sie jemand kennen gelernt, der aber unbedingt eine monogame feste Beziehung wollte. Sie selbst habe ihm von Anfang an gesagt, dass das alles unverbindlich sei, hat sie mir gegenüber immer gesagt.
Jetzt kam vor kurzem raus, dass sie ihm vor einigen Wochen versprochen hat, dass sie ab jetzt monogam sind und er der einzige für sie ist. Leider ist das aber total gelogen, sie hat weiter GV mit diversen Männern gehabt und macht ihm was vor.
Ich komme selbst aus einem sehr konservativ geprägten, religiösen Haus und emfinde dies als absolut verwerflich. Als es ihr raus gerutscht ist, habe ich das auch recht harsch gesagt und seitdem herrscht absolute Funkstille. Sie ist jetzt sauer auf mich, dass ich ihr Verhalten verurteile. Ich denke, dass das ganze eine Art Rache an Männern ist, sie wurde so oft schlecht behandelt dass sie nun Alles an Menschen auslässt, die damit überhaupt nichts zu tun haben.
Ich weiss aktuell nicht mehr wie ich mit der Situation umgehen soll. Einerseits habe ich das Gefühl es geht mich eigentlich nichts an, andererseits triggert das absolut meinen eigenen moralischen Werte Kompass. Den Mann kenne ich im übrigen nicht, es ihm zu sagen ist also keine Option.
Wie würdet ihr damit umgehen? Habe ich überhaupt das Recht das Verhalten dermaßen verwerflich zu finden? Mir geht das leider selbst sehr nah, da ich auch schon mal an der Stelle des Mannes war Und im allgemeinen nicht gut ertragen kann, wenn Menschen anderen etwas vormachen.