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Musik Früher gab es mehr gute Musik?

D
Benutzer225154  (25) dauerhaft gesperrt
  • #1
Früher gab es mehr gute Musik?

Natürlich ist das so. Und das liegt nicht etwa an irgendeinem Neurologen-Geseier, daß das Gehirn mit 30 Jahren fertig programmiert sei.

Es liegt einfach daran, daß es "mehr früher gibt als jetzt". Also gab es früher mehr Musik als jetzt und darum früher auch mehr gute Musik.

Ganz konkret: Warum sollte nächste Woche Synthie-Musik rauskommen, die genauso gut ist wie das Beste, was von den letzten 50 Jahren übrig geblieben ist? (Qxygene, Blade Runner, Tangerine Dream) OK, dann ist Schiller halt langweiliges Gedudel. Das gab es "früher" aber auch massenweise und es ist halt nur in Vergessenheit geraten.

Dasselbe läßt sich über jedes Genre sagen, auch über Klassik. Wo sind denn heute die Komponisten, die es so gut machen wie Bach Mozart Beethoven?

Mir kommt die ganze Diskussion so vor, als wollte "Tullius Destruktivus" einen Generationen-Konflikt anzetteln.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #2
Früher war mehr Lametta.
 
chris73
Benutzer212851  (51) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #3
Da musste ich auch dran denken🤣
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #4
Oder auch

 
Spiralnudel
Benutzer83901  (40) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #5
Zumindest gab es früher nicht diesen ganzen furchtbaren AI-Content. 🙃
 
Bembelschorsch
Benutzer186758  (52) Öfter im Forum
  • #6
Da der Output von Musik die täglich veröffentlicht wird deutlich höher als früher ist, wird es potentiell heute mehr „gute“ Musik produziert als früher.
Das merkt man dann in 10-20 j.
Ich finde es gibt sogar im Mainstream einige wirklich gute Künstler .
 
DirtyOldMan
Benutzer210299  Öfter im Forum
  • #7
Früher gab es aber auch viel Scheißmusik!
Ich sage nur ‚Neue Deutsche Welle‘… :kotz:
 
D
Benutzer225154  (25) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #8
Da der Output von Musik die täglich veröffentlicht wird deutlich höher als früher ist, wird es potentiell heute mehr „gute“ Musik produziert als früher.

Früher hatte man aber auch "Fachleute", die Musik vor Veröffentlichung beurteilen konnten - nach Qualität und Verkaufs-Chancen.

Heute wird dagegen alles wahllos auf den Markt geworfen, mit viel Aufwand promoted und am Ende steht der Publisher mit Verlust da. Wenn sie dann zufällig mal eine Erfolgs-Band haben, versuchen sie an denen die Verluste wieder reinzuholen.

Das ist der Grund, aus dem auch erfolgreiche Musiker kaum noch Geld mit ihrer Musik machen. Das krallt sich alles die Musikindustrie.

Insofern ist die Schlußfolgerung "mehr = mehr Besseres" heute leider nicht mehr gültig.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #9
Ich finde, da kann man Vergangenheit und Zukunft nur schwer vergleichen. Musik ist ja nicht nur rein quantitativ in die Breite gewachsen, sondern auch einfach von der Anzahl der Genres.
Das ist der Grund, aus dem auch erfolgreiche Musiker kaum noch Geld mit ihrer Musik machen.
Sowas verklärt doch auch die Vergangenheit. Früher war es einfach um Welten schwerer, musikalisch rauszukommen, weil man gar nicht die Möglichkeiten wie heute hatte, seine Musik zu verbreiten.
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Wo sind denn heute die Komponisten, die es so gut machen wie Bach Mozart Beethoven?
Kennst du dich in der internationalen Klassik Szene aus? Besuchst du Philharmonieen?
Ich denke man sollte nicht nur nach den Namen der Vergangenheit schauen.
 
D
Benutzer225154  (25) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #11
Zumindest gab es früher nicht diesen ganzen furchtbaren AI-Content. 🙃
Ich weiß nicht, ob Du das meinst. Aber heute sind im Studio Computer-Algorithmen allgegenwärtig. Wenn irgendwas nicht ganz so ist, dann lässt man halt den Computer ran, der den Gesang in Windeseile auf Kammerton A 440Hz und seine Kameraden resampled und das Schlagzeug in ein 1/32-Raster quetscht. Am Ende hört sich das an, wie aus dem Computer. Weil halt jede Minute Studiozeit Geld kostet. Nochmal das Ganze ist einfach teuer.

Früher ging das halt nicht, weil man einfach keine Computer hatte, die das konnten.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (40) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #12
Ich weiß nicht, ob Du das meinst.
Ich meine nicht den Einsatz von Computern, das ist kalter Kaffee. Ich meine komplett von AI konzipierte, geschriebene und mit Coverbildern (🫠) versehene Songs.

Gute Musik wird es übrigens immer geben. Zumindest, solange es musikalische Menschen gibt. 🙂
 
G
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  • #13
 
G
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  • #14
 
thraca
Benutzer182699  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Off-Topic:

Zumindest gab es früher nicht diesen ganzen furchtbaren AI-Content. 🙃
Dass ich das noch erleben muss. 😩


Also bei Klassik denke ich wirklich, dass es nie mehr gut wird. 😀 Und ich kann mir auch schwer vorstellen, dass es nochmal einen Sound geben wird, der mir ansatzweise so ein Gefühl gibt wie die Musik von ca. 1920-1990. Also jedenfalls nicht innerhalb meiner Lebenszeit.

Für mich klingt heute irgendwie alles so gleich. Ich sehe nicht wirklich, wie ich irgendwann Lady Gaga, Taylor Swift oder Bruno Mars höre und mir denke "man, das war noch Musik". Es gibt verhältnismäßig wenig nach 1990, das mir gefällt und mich dauerhaft begeistert (und das auch nicht in dem Ausmaß wie die älteren Sachen). Hauptsächlich Metal.
 
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P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #29
Höre dir mal Musik der 1960er bis 1980er Jahre an. Unglaublich viele Stilrichtungen zwischen Heavy Metal, Punk, Art Rock, Jazz, Blues, Folk, Singer/Songwriter, Disco-Sound usw., unterschiedlichste Instrumente usw. Was ich heute in den Charts so höre ist ein Einheitsbrei, meist basierend auf Keyboards. Oder Sängerinnen, die ich kaum noch unterscheiden kann (außer wenn ich sie sehe).
Das ist aber meine ganz persönliche Meinung.
 
G
Benutzer146423  Meistens hier zu finden
  • #30
Mir kommt es so vor, als klängen die Gitarren heute oft scheiße, im Vergleich zu früher. Ist vlt auch nur ne Modeerscheinung. Oder Einbildung. :grin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Katzenauge123
Benutzer202690  (40) Öfter im Forum
  • #31
Ich finde auch heute immer noch Bands, die ich vorher nicht kannte und deren Musik mich innerlich berührt und in eine andere Welt mitnimmt.
Ich denke, dass Musik zeitlos ist und immer bewegend/berührend sein kann, Emotionen erweckt, etc.
Ich liebe Musik, sie ist ein Teil meines Lebens :smile:
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #32
Ich habe mal eine Karikatur gesehen, da sitzen 2 Frauen vor einem Plattenspieler und eine sagt: "Ich werde langsam alt! Ich kenne von den meisten Songs aus den Charts noch die Originalversion von damals."
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #33
Höre dir mal Musik der 1960er bis 1980er Jahre an. Unglaublich viele Stilrichtungen zwischen Heavy Metal, Punk, Art Rock, Jazz, Blues, Folk, Singer/Songwriter, Disco-Sound usw., unterschiedlichste Instrumente usw. Was ich heute in den Charts so höre ist ein Einheitsbrei, meist basierend auf Keyboards. Ode
Ist das nicht genau das, was hier schon gesagt wurde? Man vergleicht das Gesamtangebot der Musik und zwar das Beste daraus mit den Charts einer bestimmten Zeit. Richtig wäre, wenn, dann der Vergleich Charts/Charts oder Gesamt/Gesamt.
 
Weseraue
Benutzer192870  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • #34
Ich habe ein Totschlagargument: Die Musik von früher war auch scheiße. Der Beweis: Modern Talking. 🤮🤮🤮
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (40) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #35
heute in den Charts
Im Zeitalter von Streaming, Self-Publishing und mehr und mehr Nischen für Independent Artists die Charts als Maßstab für Vielseitigkeit zu nehmen, ist aber schon ganz schön ignorant. :grin:

Die Charts spiegeln schon immer den Geschmack der breiten Masse wider und sagen nichts über die tatsächlich verfügbare musikalische Bandbreite aus.

Die Siebziger, Achtziger und Neunziger lassen sich genretechnisch genauso gut zusammenfassen wie die Zwanziger jetzt. 😉

Und Perlen findet man überall.
 
thraca
Benutzer182699  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #36
Ich verknüpfe Musik nicht gern mit Erinnerungen und das passiert mir zum Glück auch nicht oft. Die meiste Musik, die ich höre, ist frei davon oder wenn, dann eher negativ behaftet, aber ich finde sie so gut, dass ich sie stur trotzdem höre (und die Erinnerung ist nicht so schlimm, dass ich sie nicht ignorieren könnte).

Daher zieht für mich dieses Argument "man verbindet XY mit der Musik von früher und findet sie deshalb besser" irgendwie nicht. Ich hab ja zu der Zeit auch noch gar nicht gelebt.

Als ich als Kind zum ersten Mal die Stimme von Edith Piaf gehört habe, fand ich die sofort positiv einzigartig. Sowas passiert mir heute einfach nicht mehr. Vermutlich nicht nur wegen der Stimmen, sondern wegen der Art und Weise, wie sie vom Rest der gefühlt überall gleich hergestellten Musik verschluckt werden. Also halt mal so auf das Mainstream-Zeug bezogen, für anderes muss man sich ja aktiv auf die Suche machen und das mache ich selten und wenn, lande ich: Üblicherweise bei Musik von vor 1990.

Diese Musik erzeugt einfach Stimmungen in mir bzw. meine Stimmungen finden ein Echo darin. Geht mir ziemlich selten so mit neuerer Musik. Die Styles von heute sind halt nicht so mein Fall.
 
lenny84
Benutzer152329  Verbringt hier viel Zeit
  • #37
Ich kann für mich gar nicht genau definieren, welche musikalische Zeit ich am meisten mag. Bspw. gehören die Beatles zu meinen Lieblingsbands, aber gestern auf dem Heimweg hab ich Dua Lipa aufgedreht. Ich mag einfach Musiker, die was draufhaben.

Leider beschäftigen sich die meisten „Puristen“ nicht mit heutigen Musikern, sonst wüssten sie, dass eine Lady Gaga genauso talentiert ist wie es ein Freddie Mercury war. Die Darstellungsform ist halt ne andere.

Musiker selbst nehme ich persönlich auch niemals so Grenzen ziehend wahr: Ich hab so viele Profis interviewt, die die Kunst anderer einfach wertschätzen, respektieren und mitunter auch als Inspiration nutzen. Das, was allgemein als beste Musik wahrgenommen wird, ist ja auch meist Grenzen sprengend.
 
F
Benutzer217578  (37) Klickt sich gerne rein
  • #38
Höre dir mal Musik der 1960er bis 1980er Jahre an. Unglaublich viele Stilrichtungen zwischen Heavy Metal, Punk, Art Rock, Jazz, Blues, Folk, Singer/Songwriter, Disco-Sound usw., unterschiedlichste Instrumente usw. Was ich heute in den Charts so höre ist ein Einheitsbrei, meist basierend auf Keyboards. Oder Sängerinnen, die ich kaum noch unterscheiden kann (außer wenn ich sie sehe).
Das ist aber meine ganz persönliche Meinung.

Dann wären wir doch wieder dem einen Teil der Wahrheit: Peter Alexander schlug Tom Jones und die Beatles verloren gegen einen niederländischen Kinderstar. Die Vergangenheit wird jeden Tag besser, weil die damalige Realität verblasst.

Ich habe persönlich ein riesengroßes Problem: ich will mich bei diesen Dingen gar nicht festlegen, ich fände das total langweilig. Natürlich kann ich wie eine Puppe immer wieder sagen: Heute ist Musik schlecht, alles so mainstream, damals als Queen, die Beatles und David Bowie sang, das waren noch Zeiten!

Helene Fischer, Taylor Swift oder Lady Gaga müssen irgendetwas verdammt richtig machen oder sind die anderen einfach nur zu doof, um zu erkennen, dass 1972 die Musik aber mindestens drei Klassen besser war. Wer legt das eigentlich fest!

Während Peter Alexander heute zu den besten deutschen Musikern seiner Zeit gehört, sind Lieder wie "Schmetterlinge können nicht weinen" oder "Alle fahren gleich schnell auf dem Karussell" aus Gründen eher unbekannter.
Dann wäre das auch alles nur Kommerz, glaubt jemand, dass Udo Jürgens nach dem Konzert noch feucht durchgewischt hat und Mick Jagger den Kartenvorverkauf organsierte?

Musik hat für mich viel mit Orten zu tun. Im Auto höre ich ganz "normales Radio", weil ich einfach nur einen Hintergrundsound will. Die Liedfolge ist mir völlig egal, es geht einfach nur um ein "Klangbett". Im Alltag "arbeite" ich mich gerne an Geburts-oder Todestagen von Musikern ab. So kam es, dass Udo Jürgens oder Straus (Sohn) gegenwärtig bei mir wesentlich öfter laufen als andere. Im Urlaub höre ich dann auch Dinge, die ich am 15. März nun wirklich nicht hören würde.

Als Babylon Berlin auf den Markt kam, hörten viele in meinem Umfeld plötzlich 20er-Jahre. Claire Walldorf gibt es bei Youtube. Sowas würde es heute nicht geben, so melodisch, so stilvoll , dennoch kritisch und allgemein einfach besser. Kann das nicht auch daran liegen, dass wir die vierköpfige Musikkappelle, die als Vor-Vor-Vorband spielte nie gehört haben?

Off-Topic:
Ein Onkel von mir gründete mit Freunden irgendwann mal eine Band, sie spielten auf Hochzeiten, dem Frühschoppen der Kirmes und vielleicht auch mal beim 70.Geburtstag. Über Jahre erzählte man sich, dass diese Gruppe quasi der Goldstandart wäre, wenn die damals Glück gehabt hätten....
Jahre später, die Gruppe, die ich nie gehört hatte, bestand längst nicht mehr, legte jemand auf dem Geburtstag des Onkels eine DVD ein. Zu hören war diese Gruppe bei einem ihrer Konzerte anlässlich der Kirmes und siehe da, die waren richtig schlecht, eine Art Beatlescoverband mit der Präsenz der Amigos und Let it be hieß nicht umsonst auch Lass es sein.
 
S
Benutzer152906  (47) Beiträge füllen Bücher
  • #39
Ich höre heute noch weitaus mehr Musik als früher. Und ich finde, man kann an den Songs erkennen, das sie alt sind. Und neue Songs finde ich eben normalerweise besser als das, was ich früher einmal super fand.

Klar gibt es "Klassiker", die man auch heute noch hören kann. Aber im Allgemeinen höre ich zu mehr als 85% Lieder die nicht älter als 2 Jahre sind.

P.S. Habe die Tage durch Zufall einen Song eines polnischen DJs gefunden. Spiele ich derzeit in Dauerrotation ... hätte nie gedacht das ich mal Songs mit polnischem Text gut finden würde.
 
Katzenauge123
Benutzer202690  (40) Öfter im Forum
  • #40
Ich gehe heute Abend auf ein Konzert einer Mega Band und freue mich schon riesig 🤩
Musik ist einfach zeitlos und grenzenlos.
Es entstehen immer wieder unglaubliche Stücke - für mich nicht endend und nicht einschränkend.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #41
Helene Fischer, Taylor Swift oder Lady Gaga müssen irgendetwas verdammt richtig machen oder sind die anderen einfach nur zu doof, um zu erkennen, dass 1972 die Musik aber mindestens drei Klassen besser war. Wer legt das eigentlich fest!
Ich schrieb ja, dass es meine ganz persönliche Meinung ist. Helene Fischer, Taylor Swift oder Lady Gaga und überhaupt Frauenstimmen sind nicht mein Geschmack (außer z.B. Joan Baez, Janis Joplin oder Joni Mitchell). Ich höre mir schon immer vor allem Bands an, von den Beatles über Genesis und Ton Steine Scherben bis hin zu Rammstein. Und ja, auch z.B. Swingmusik der 1920er Jahre.
 
ProgressiveMind
Benutzer159850  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #42
Im Bezug auf Metal ist die Anwort ganz klar nein!
Das Genre "Metal", mit all seinen Subgenres, hat sich die letzten 20-25 Jahre derart aufgefächert und entwickelt, dass die Anzahl an geilen Songs um eine Vielzahl zugenommen hat.
Man muss als Metalhead nur ein bisschen über den Tellerrand schauen und es öffnen sich derart viele, wunderschöne Türen....
 
Weseraue
Benutzer192870  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • #43
Im Bezug auf Metal ist die Anwort ganz klar nein!
Das Genre "Metal", mit all seinen Subgenres, hat sich die letzten 20-25 Jahre derart aufgefächert und entwickelt, dass die Anzahl an geilen Songs um eine Vielzahl zugenommen hat.
Man muss als Metalhead nur ein bisschen über den Tellerrand schauen und es öffnen sich derart viele, wunderschöne Türen....
Da kann ich dir nur zustimmen.
Wobei ich komischerweise jetzt mit zunehmendem Alter härtere und schnellere Musik mag...hat vielleicht mit dem schlechterem Gehör zu tun.😁
 
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