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Fehlende Romantik in der Beziehung

M
Benutzer202920  (54) Ist noch neu hier
  • #1
Ich bin seit 19 Jahren mit meinem Mann zusammen und seit 15 Jahren verheiratet. Wir haben einen 14,5 jährigen Sohn, der stark pubertiert.
Wir wären knapp 1,5 Jahre in Paartherapie. Mein Mann ist eher introvertiert. Ich eher extrovertiert. Wir haben beide einen Hang zu depressiven Verstimmungen. Sexuell läuft es nicht so gut. Meist weil wir ein unterschiedliches Timing haben bzw. ich das Gefühl habe, dass ich am Wochenende "rausgeholt" werde. Ich fühle mich nicht richtig als Frau wahrgenommen, umworben, gesehen... Ich bin immer die Aktive im Alltag, die alles regelt und neue Impulse gibt. Er ist eher der Eigenbrötler. Ich kann mich 100 % auf ihn verlassen, wir sind uns in Lebenseinstellung, politischen Fragen und Geschmack einig. Ich habe seit vielen Monaten den Wunsch mal überrascht zu werden, zB ausgeführt zu werden und nicht zu wissen wohin. Er sagt, er weiß auch nicht, warum er das nicht tut und hat keine Ideen dazu. Mich macht das so unglücklich, weil das für mich die Süße des Lebens ist, zu flirten, Augenkontakt zu haben und mich das auch erregt. Ich überlege eine Trennung auf Zeit. Ja, und nun schaut er nach Wohnungen. Da ist er auf einmal aktiv, das verletzt mich. Ich habe auch schon Romantik initiiert, hat ihm gefallen, aber ich finde er ist am Zug. Bitte um Feedback. Danke Euch allen im Vorraus dafür
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #2
Ich schätze, dir muss klar sein, dass er sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht grundlegend ändern wird.
Er hakt ja scheinbar nicht darauf ein, wenn es darum geht, etwas für die Beziehung zu tun.
Er hakt aber ein, wenn es darum geht, eine Trennung (und sei es auch nur auf Zeit - davon halte ich nicht viel, denn es ist meistens eher eine Trennung auf Raten) herbeizuführen.
Das ist doch sehr eindeutig.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #3
Ohje...

Ich sehe da auch keine große Hoffnung.

Schade das er keinerlei Initiative ergreift um die Beziehung am Leben zu erhalten.

Ich muss dir aber auch schreiben das du in der Vergangenheit eben diese (und alle anderen) Aufgaben abgenommen hast.

Jahrelang organisierst und der Impulsgeber warst, er macht alles nach Anweisung.

Das ist auf der einen Seite zwar praktisch aber andererseits führt es dann auch zu deinem problem.
 
Eswareinmal
Benutzer123446  (41) Beiträge füllen Bücher
  • #4
Hm.
Vielleicht überfordert ihn auch sowas wie "ich will mal überrascht werden"?
Mich überfordert sowas zum Beispiel massiv, ich bespreche gemeinsame Aktivitäten lieber.

Was hat denn die Paartherapie für euch ergeben?
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #5
na ja du lebst seit 19 Jahren mit dieser Unromantik und mit dieser eben wenig Initiative.
soooo wahnsinnig stören kann es dich dann ja nicht :hmm:
Und was wäre mit einem Überraschungsausflug großartig gewonnen?
Viel entscheidender finde ich die Frage was eure Paartherapie ergeben hat.

Wo steht ihr? Wie steht ihr zueinander?
Und wie stabil seid ihr überhaupt?
 
M
Benutzer202920  (54) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #6
Danke für Eure Antworten. Die Paartherapie hat ergeben, dass auf der einen Seite meinem Partner die Frage gestellt wurde, warum er nicht bereit ist, dies für mich zu tun und dass er mich als Mensch mehr wahrnehmen sollte und auf der anderen Seite ich mehr für meine Selbstliebe tun sollte. Wir sollten eine Pro und Kontra Liste erstellen, was für eine Trennung spricht. Auf der Contraseite meines Mannes tauchte der partnerschaftliche Sex auf und finanzielle Einbußen (Eigenheim) und auf der Proseite, dass er mehr Ruhe hätte. Die Paartherapeutin meinte, dass wir eine Entscheidung treffen müssten, ob wir uns trennen wollen.
 
M
Benutzer202920  (54) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #7
Stabil sind wir insofern, dass wir beide Therapieerfahrung haben (wahrscheinlich beide nicht ausreichend) und unseren Alltag gut bewältigen (Haushalt, arbeiten gehen, soziale Kontakte). Nur der Alltag will ja nicht nur bewältigt werden, etwas Glück sollte schon dabei sein ...
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #8
Wir sollten eine Pro und Kontra Liste erstellen, was für eine Trennung spricht. Auf der Contraseite meines Mannes tauchte der partnerschaftliche Sex auf und finanzielle Einbußen (Eigenheim) und auf der Proseite, dass er mehr Ruhe hätte.
Für mich steht da: trenn dich, M MarlaSinger
 
Bria
Benutzer65313  (36) Toto-Champ 2008 & 2017
  • #9
Auf der Contraseite meines Mannes tauchte der partnerschaftliche Sex auf und finanzielle Einbußen (Eigenheim) und auf der Proseite, dass er mehr Ruhe hätte.
Sonst nichts, nur diese drei Punkte? Oder sind das die, die dir im Kopf geblieben sind? Irgendwas zu seinen Gefühlen für dich und seinen Sohn?
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #10
Die Paartherapie hat ergeben, dass auf der einen Seite meinem Partner die Frage gestellt wurde, warum er nicht bereit ist, dies für mich zu tun und dass er mich als Mensch mehr wahrnehmen sollte und auf der anderen Seite ich mehr für meine Selbstliebe tun sollte.
und wie setzt ihr das im Alltag um?
Wie hat dein Partner die Frage beantwortet, warum er nicht bereit ist dir deinen Wunsch zu erfüllen?
Und was tust du für deine Selbstliebe und Selbstakzeptanz?

Wir sollten eine Pro und Kontra Liste erstellen, was für eine Trennung spricht. Auf der Contraseite meines Mannes tauchte der partnerschaftliche Sex auf und finanzielle Einbußen (Eigenheim) und auf der Proseite, dass er mehr Ruhe hätte. Die Paartherapeutin meinte, dass wir eine Entscheidung treffen müssten, ob wir uns trennen wollen.
ja und wann trefft ihr diese Entscheidung? Oder habt ihr sie schon getroffen?
Dann müssen aber auch die Beschwerden von deiner Seite aus aufhören, denn hast du dich ja FÜR eine Weiterführung der Beziehung entschieden. Welche Gründe hattest du dafür?
oder habt ihr die Entscheidung noch gar nicht getroffen? Wenn nein warum nicht?
Aus Angst?

Was steht denn auf der Pro-Liste?
Ich vermisse vor allem von deiner Seite aus eine Äußerung in der Richtung "ich liebe meinen Mann". Tust du das?
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #11
Ich bin seit 19 Jahren mit meinem Mann zusammen und seit 15 Jahren verheiratet. Wir haben einen 14,5 jährigen Sohn, der stark pubertiert.
19 Jahre ist ne lange Zeit.

Der Alltag hat sich längst eingeschlichen und dazu noch ein pubertierenden der anstrengend ist.

Aber auch ohne Teenager entwickelt man sich in 19 Jahren einfach weiter. Bedürfnisse ändern sich, Gewohnheit stellt sich ein und durch ein Kind kann es passieren das man sich als Paar aus den Augen verliert.

Denn am Anfang kreist man ums Kind (was völlig normal ist, da es ein Hilfloses Wesen ist), dann vergeht die Zeit und irgendwann stellt man fest: ohh, ich bin nicht glücklich
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #12
auf der anderen Seite ich mehr für meine Selbstliebe tun sollte.
Und hast du? Bzw. hast du Impulse bekommen, wie du das umsetzen kannst?
Ich finde es immer schlecht, an den Fehlern des anderen herum zu kritisieren, aber bei sich nichts zu ändern.
Der andere ist wie er ist, an dir selbst kannst du immer arbeiten, das sollte der Ausgangspunkt sein.

Mehr ist in 1,5 Jahren nicht raus gekommen?
 
E
Benutzer203678  (51) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #13
Auf der Contraseite meines Mannes tauchte der partnerschaftliche Sex auf und finanzielle Einbußen (Eigenheim) und auf der Proseite, dass er mehr Ruhe hätte. Die Paartherapeutin meinte, dass wir eine Entscheidung treffen müssten, ob wir uns trennen wollen.
Oha. :what:
Also mal ganz platt gesagt bleibt er bei Dir, weils finanziell günstig ist und er bequem an Sex kommt, aber Du (und der Teenie?) gehen ihm eigentlich auf den Senkel. Ich wüsste nicht, ob ich auf der Basis noch mit meinem Partner zusammen sein wollte.

Was stand auf deiner Liste?
 
Pizzabäckerin
Benutzer191613  (41) Öfter im Forum
  • #14
aber Du (und der Teenie?) gehen ihm eigentlich auf den Senkel
Also das finde ich jetzt sehr viel rein interpretiert. Es gibt Menschen, die ein großes Ruhebedürfnis haben. Ich bin auch so. Bei mir würde das tatsächlich auch auf der Pro Seite so einer Liste stehen. Aber nicht, weil mir mein Mann und meine Kinder auf den Keks gehen oder ich sie nicht lieben würde.
Vielleicht ist er auch ein Mensch bei dem das so ist. Vielleicht ist er auch sehr reizoffen oder anders neurodivers. Er scheint ja schon immer so zu sein, wenn ich das richtig verstanden habe. Für mich ist das jetzt kein 'Problem', das zur Trennung führen muss. Man kann ja versuchen herauszufinden, warum das so ist und ob man damit umgehen kann.

Ich fände es auch sehr interessant, was auf der Pro und Kontra Liste der TE steht.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #15
Vielleicht ist er auch ein Mensch bei dem das so ist. Vielleicht ist er auch sehr reizoffen oder anders neurodivers. Er scheint ja schon immer so zu sein, wenn ich das richtig verstanden habe. Für mich ist das jetzt kein 'Problem', das zur Trennung führen muss.
Das alleine natürlich nicht, aber wenn gleichzeitig auf der Contraseite nichts steht, dass ihm die Liebe, Zuneigung, das Zusammensein usw. fehlen würde? Doch, das empfinde ich (auch als neurodivergenter Mensch) als sehr heftig.
Wobei natürlich die Antwort auf die Frage von Bria Bria sehr wichtig wäre. Vielleicht steht das ja doch drauf und ich hätte das dann falsch verstanden.
 
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Pizzabäckerin
Benutzer191613  (41) Öfter im Forum
  • #16
Das alleine natürlich nicht, aber wenn gleichzeitig auf der Contraseite nichts steht, dass ihm die Liebe, Zuneigung, das Zusammensein usw. fehlen würde? Doch, das empfinde ich (auch als neurodivergenter Mensch) als sehr heftig.
Wobei natürlich die Antwort auf die Frage von Bria Bria sehr wichtig wäre. Vielleicht steht das ja doch drauf und ich hätte das dann falsch verstanden.
Ja, das wissen wir nicht.
Der springende Punkt wäre tatsächlich, ob sie noch Liebe füreinander empfinden und auch beide offen und ehrlich an ihren Problemen arbeiten wollen.
 
ShanDei
Benutzer195361  (51) Öfter im Forum
  • #17
Die Paartherapeutin meinte, dass wir eine Entscheidung treffen müssten, ob wir uns trennen wollen.
Nun ja, ich wurde im Rahmen einer Paartherapie ganz zu Anfang schon darauf aufmerksam gemacht, daß eine Trennung auch ein Therapieerfolg ist.
Darauf müsst Ihr beide Euch einstellen.
Mir hat diese klare Ansage geholfen, deutlich unbefangener an die Sache heranzugehen.

Hattet Ihr denn danach noch weitere Sitzungen?
Wurde diese Trennungsempfehlung erneut ausgesprochen?
Wie hast Du Dich denn gefühlt, also genau diese Frage kam?
 
Anna1309
Benutzer166007  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • #18
und auf der anderen Seite ich mehr für meine Selbstliebe tun sollte
Damit steht und fällt auch vieles.

Ich kann verstehen, dass du dich nach Bestätigung sehnst. Nur bekommt man sie meistens dann, wenn man sie gar nicht braucht.

Unabhängigkeit ist attraktiv/anziehend. Dann möchte man den anderen mehr an sich heranziehen, Nähe herstellen, Distanz verringern.

Wenn jemand allerdings immer so an einem "dran ist", unbedingt etwas von einem haben möchte/braucht, meldet sich das Bedürfnis nach Nähe erst gar nicht an, weil dafür gar kein Raum entsteht, wo das möglich wäre.

Wenn jemand unselbstständig ist und ich sage ihm, dass er selbstständiger werden soll, dann ist das eine Pat Situation. Denn entweder macht er, was ich will (selbstständig werden) oder er macht, was ich will (unselbständig bleiben).

Du hast nämlich ganz klare Vorstellungen davon, wie dein Mann sich verhalten soll. Wäre ich dein Mann, dann wäre mir das "zu eng". Ich würde mich als Mensch gar nicht gemeint fühlen --eher eine Art Erfüllungsgehilfe für deine Bedürfnisse.

Romantik ist doch kein bestimmtes Setting, was es lediglich zu erfüllen gilt und dann entsteht das Gefühl wie auf Knopfdruck.

Daher wird sich das Gefühl auch nicht einstellen bei dir, selbst wenn er tut, was du möchtest. Denn so funktioniert das nicht ...

Das Problem bist nicht du und auch nicht er - das Problem liegt in eurer Dynamik, die solltet ihr durchbrechen, sofern ihr noch wollt.

Und dazu brauchst du ihn nicht. Denn du bist ein Teil dieser Dynamik und wenn du etwas änderst, ändert sich die Dynamik damit zwangsläufig. Wohin die Reise dann gehen wird, kann niemand vorhersagen. Aber genau das willst du doch oder?

Was hindert dich daran, dich schick zu machen, sich mit Freundinnen zu treffen, ohne große Planung eine einen Kurztrip in eine dir noch unbekannte Stadt anzutreten usw. ?
 
M
Benutzer202920  (54) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #19
Lieben Dank für Eure Antworten. Ich versuche mal auf die verschieden Fragen einzugehen. Auf meiner Contraseite zur Trennung stand u.a., dass ich ihn als zuverlässigen Partner verliere mit dem ich ein gleichberechtigtes Rollenmodelle lebe, einen Partner habe, der mich akzeptiert und gleichzeitig mein bester Freund ist und den ich als Typen gut finde. Auf der Proteinnungsseite stand, dass ich häufig traurig bin und ich mir einen Partner wünsche, der sich mit mir zusammen weiterentwickelt und der auch mal den aktiven Part übernimmt. Außerdem, dass ich häufiger mal angelächelt werde.
Mein Mann hat zugegeben, dass seine Liste etwas dürftig war und meinte, dass er die Aufgabe wohl auch etwas missverstanden hat und nur auf sich bezogen hat.
Ob ich ihn liebe? Manchmal ist Liebe da, (zu) oft eine Form von Verbitterung. Ich arbeite fast täglich mit Selbsthypnosen zum Thema Selbstliebe, lese zum Thema Selbsthilfeliteratur und arbeite mit der digitalen Gesundheitsanwendung Moodgym. Mit Freundinnen gehe ich auch manchmal aus, könnte nach meinem Geschmack häufiger sein, aber die sind auch sehr eingespannt. Der Wanderkurztrip mit einer Freundin ist eh schon in Planung. Am Sonnabend Abend bekam ich doch noch eine Liebeserklärung und die Trennung auf Zeit ist erstmal vom Tisch
Ich glaube nicht, dass ich und unser Sohn ihm grundsätzlich auf den Senkel gehen, aber er ist oft vom Alltag erschöpft und kann sich schlecht abgrenzen. Das ist ein grundsätzliches Problem.
 
R
Benutzer194509  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #20
Oha. :what:
Also mal ganz platt gesagt bleibt er bei Dir, weils finanziell günstig ist und er bequem an Sex kommt, aber Du (und der Teenie?)
Zumindest so habe ich das auch verstanden.
Was sollte ein Trip mit einer Freundin denn bringen? Du willst doch Flirts, als Frau wahrgenommen werden. Bekommst du das dort?

Auf der Proteinnungsseite stand, dass ich häufig traurig bin und ich mir einen Partner wünsche, der sich mit mir zusammen weiterentwickelt und der auch mal den aktiven Part übernimmt. Außerdem, dass ich häufiger mal angelächelt werde.
Ist das nicht der Knackpunkt? Paare entwickeln sich nicht gemeinsam weiter.
 
D
Benutzer209682  (44) Ist noch neu hier
  • #21
Du bist aber in einer schwierigen Lage. Irgendwie hört es sich so an, als ob dein Mann eigentlich seine Entscheidung schon längst getroffen hat, ohne sie mit dir zu teilen. Aber die Wohungssuche erscheint mir recht eindeutig. Da hinzu kommt dass er ja nach allem Anschein nichts unternimmt um die Distanz zwischen euch zu verringern.
Ich habe mich vor 2 Jahren auch getrennt nach suuuuper langer Beziehung, ohne Kinder.
Es ist nichts einfach so eine Entscheidung zu treffen, denn letztendlich war mal ganz viel Liebe da und irgendwo ist ja immer noch ein bisschen vorhanden, denn ihr seid ja auch schon lange in Therapie und versucht noch was drus zu machen. ABER ihr setzt anscheinend nichts gelerntes um, da einfach nicht genug Liebe und Aufmerksamkeit für einander mehr da ist, man braucht schon Power um so eine Bwziehung die eingeschlafen ist nach so vielen Jahren nochmals frischen Impuls zu geben.
Es ist nicht unmöglch, denn viele haben es euch vor gemacht, aber man muss eins, nämlich wirklich noch wollen. Anderenfalls kann der andere Part tun was er will, dann geht nichts mehr.
Ich hoffe ihr findet eine gute Lösung, geht getrennte Wege und schafft es noch als Freunde euch weiterhin um die gemeinsamen Kinder zu kümmern. Bei meiner Ex und mir geht es auch ganz gut, wir haben noch eine gemeinsame Hündin, die auch oft bei mir ist, und das geht recht problemlos.


Ich hoffe, ihr kommt gut durch die kommende Zeit und wenn ich dir irgendwie helfen kann, oder zuhören kann, kannst du dich immer melden. Die Zeit wird nicht einfach, aber so im goldenen KÄfig leben, Marla...das ist auch nichts. Ihr habt noch soviel vor euch, kämpft jetzt beide für eine neue, gute Zukunft und den erhalt eurer Familie nur eben etwas anders eingerichtet.
 
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