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Benutzer132817 (36)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Moin,
ich habe folgendes Problem. Anfang September habe ich, nach einer längeren Zeit als Single, eine Frau kennengelernt von der ich glaube, dass sie ernsthaft für mich als Partnerin in betracht kommt. Es lief soweit auch sehr gut. Wir haben uns getroffen, geküsst und waren beide sehr optimistisch, dass das mit uns was werden könnte. Dann bin ich zwei Wochen im Urlaub gewesen. In der Zeit haben wir viel telefoniert, bei Whatsapp geschrieben und es schien alles den erwarteten Weg zu gehen.
Dann war ich ein paar Tage wieder in der Stadt in der wir studieren, hatte allerdings Besuch von einem Kumpel. Trotzdem trafen wir uns und erreichten eine neue Stufe was unsere Bziehung anging. Nur zusammen waren wir nicht, weil wir uns Zeit lassen wollten. Die folgenden zehn Tage verbacht ich in meiner Heimat. Die ersten Tage waren dabei wie die Zeit als ich im Urlaub war und liefen sehr gut, doch dann spürte ich, wie die emotionale Distanz zwischen uns immer größer wurde. Mir waren die Hände gebunden, da sie auf meine Nachrichten kaum reagierte und auch am Telefon nicht so richtig über die Probleme reden wollte. Nach und nach erzählte sie jedoch, dass sie sehr starke Zweifel hätte und ich mich nicht zu sehr auf unser Wiedersehen freuen solle und wir reden müssten.
Dieses Wiedersehen stand gestern Abend an. Am Anfang war alles wie immer. Wir redeten, hatten einen schönen Abend, sie verbrachte die Nacht bei mir. Natürlich redeten wir auch über "uns". Sie meinte, dass sie das Gefühl hätte sich verschlossen zu haben. Auf der einen Seite sei ganz gerne bei mir, auf der anderen Seite fühle sie sich unwohl. Beide dieser Impulse kämen aus ihrem Herzen und nicht aus dem Kopf. Sie hat das wohl schon zwei Mal gehabt und in den beiden Fällen, wären die Beziehungen dann wohl zu ende gewesen.
Die Nacht war entsprechend schwierig für mich. Es war schön sie bei mir zu haben, aber der Gedanke, dass die schöne, wenn auch kurze, Zeit von uns bald Geschichte sein sollte, quälte mich. Am Morgen dann nur ein bisschen Zuneigung. Ein Abschiedskuss und weg war sie.
Mich interessiert jetzt eure Meinung zu der SItuation. Wie stehen die Chancen das daraus doch noch was wird? Und wie soll ich mich jetzt verhalten?
Zum Ende der Woche fahre ich nochmal für vier Tage weg. Ich möchte ihr Zeit und Raum geben nachzudenken und sich klar über ihre Gedanken zu werden. Trotzdem werden wir uns wohl bevor ich fahre nochmal sehen. Auf der anderen eite überlege ich eben, was ich machen könnte um die positiven Gefühle die sie für mich hat zu verstärken.
Wie beurteilt ihr die Situation?
Vielen Dank und beste Grüße,
Ratze
ich habe folgendes Problem. Anfang September habe ich, nach einer längeren Zeit als Single, eine Frau kennengelernt von der ich glaube, dass sie ernsthaft für mich als Partnerin in betracht kommt. Es lief soweit auch sehr gut. Wir haben uns getroffen, geküsst und waren beide sehr optimistisch, dass das mit uns was werden könnte. Dann bin ich zwei Wochen im Urlaub gewesen. In der Zeit haben wir viel telefoniert, bei Whatsapp geschrieben und es schien alles den erwarteten Weg zu gehen.
Dann war ich ein paar Tage wieder in der Stadt in der wir studieren, hatte allerdings Besuch von einem Kumpel. Trotzdem trafen wir uns und erreichten eine neue Stufe was unsere Bziehung anging. Nur zusammen waren wir nicht, weil wir uns Zeit lassen wollten. Die folgenden zehn Tage verbacht ich in meiner Heimat. Die ersten Tage waren dabei wie die Zeit als ich im Urlaub war und liefen sehr gut, doch dann spürte ich, wie die emotionale Distanz zwischen uns immer größer wurde. Mir waren die Hände gebunden, da sie auf meine Nachrichten kaum reagierte und auch am Telefon nicht so richtig über die Probleme reden wollte. Nach und nach erzählte sie jedoch, dass sie sehr starke Zweifel hätte und ich mich nicht zu sehr auf unser Wiedersehen freuen solle und wir reden müssten.
Dieses Wiedersehen stand gestern Abend an. Am Anfang war alles wie immer. Wir redeten, hatten einen schönen Abend, sie verbrachte die Nacht bei mir. Natürlich redeten wir auch über "uns". Sie meinte, dass sie das Gefühl hätte sich verschlossen zu haben. Auf der einen Seite sei ganz gerne bei mir, auf der anderen Seite fühle sie sich unwohl. Beide dieser Impulse kämen aus ihrem Herzen und nicht aus dem Kopf. Sie hat das wohl schon zwei Mal gehabt und in den beiden Fällen, wären die Beziehungen dann wohl zu ende gewesen.
Die Nacht war entsprechend schwierig für mich. Es war schön sie bei mir zu haben, aber der Gedanke, dass die schöne, wenn auch kurze, Zeit von uns bald Geschichte sein sollte, quälte mich. Am Morgen dann nur ein bisschen Zuneigung. Ein Abschiedskuss und weg war sie.
Mich interessiert jetzt eure Meinung zu der SItuation. Wie stehen die Chancen das daraus doch noch was wird? Und wie soll ich mich jetzt verhalten?
Zum Ende der Woche fahre ich nochmal für vier Tage weg. Ich möchte ihr Zeit und Raum geben nachzudenken und sich klar über ihre Gedanken zu werden. Trotzdem werden wir uns wohl bevor ich fahre nochmal sehen. Auf der anderen eite überlege ich eben, was ich machen könnte um die positiven Gefühle die sie für mich hat zu verstärken.
Wie beurteilt ihr die Situation?
Vielen Dank und beste Grüße,
Ratze