A
Benutzer204707 (26)
Ist noch neu hier
- #1
Guten Abend, ich muss mir jetzt etwas sehr schlimmes von meiner Seele schreiben
ich hoffe von Herzen, dass es euch allen in dieser Stunde des Zusammentreffens gut ergeht.
Soeben habe ich den schmerzhaften Schritt unternommen, die Bande zu meiner geliebten Gefährtin zu lösen. Ein Akt, der von der Dunkelheit des Betrugs durchdrungen war. Dieser schmerzvolle Verlust wurde mir von jenem nichtsnutzigen Individuum triumphierend vor Augen geführt. Die Wahrheit, die sie dann zugeben musste, durchdrang mein Sein wie tausend Stiche, bevor ich mich den Tränen hingab. In diesem Moment verließ ich ihre Nähe, um mir eine Zuflucht in der Abgeschiedenheit eines Waldhäuschens für drei Wochen zu suchen. In dieser Periode der Selbstbesinnung wagte ich den Verzicht auf jegliche moderne Technik, um mich mit meinen Gedanken und Gefühlen zu konfrontieren. Es war eine Zeit, in der ich mich den ersten Stürmen des Schocks und des unermesslichen Schmerzes stellte, während düstere Gedanken wie Schatten über mich hinwegzogen. Ihr kennt jene Gedanken, die ich kaum zu benennen wage.
Heute bin ich aus dieser Abgeschiedenheit zurückgekehrt, in mein Heim und zu meinem Telefon, das ich nach Wochen der Stille endlich wieder erweckt habe. Die digitale Flutwelle an Nachrichten von ihr schlug auf mich ein – Nachrichten, gespickt mit Sprachnotizen, getränkt in Emotionen, und Texten, die von Reue und Versuchungen nur so sprühten. Ihre Worte rangen um Vergebung, sie versuchte sich zu erklären, schilderte den Charme eines anderen und wirbelte Worte wie einen Wirbelsturm um meine Gedanken.
Die Sprachnotizen trugen das Echo ihrer Tränen, die in meinem Ohr widerhallten, während ihre Entschuldigungen sich wie Perlen an einer Kette aneinanderreihten. Ihr Gesicht sorgenvoll vorstellend, weil sie im Unklaren war, wo ich in diesen letzten drei Wochen verweilte. So oder so, ich verfasste ihr schließlich eine Nachricht, die all das beinhaltete, was zwischen uns einst so kostbar war. Ich bedankte mich aufrichtig für die wunderbaren Momente, die wir miteinander teilten, denn zweifellos waren sie von unaussprechlichem Glanz. Dennoch in einem Atemzug erklärte ich unmissverständlich, dass unser Pfad nun endgültig auseinanderführt, und dass ich nie mehr auf ihre Worte reagieren werde. Dennoch überlasse ich ihr meine wohlwollenden Wünsche für eine Zukunft, die erfüllt ist von Glück und Erfolg.
Vielleicht habe ich wieder einmal meine Güte übermäßig gezeigt, eine Eigenschaft, die mich wohl zu einem Narren gemacht hat. So kam es, dass ich von meiner Lebensgefährtin hintergangen wurde, doch seltsamerweise verspüre ich keinen Zorn. Das Leben setzt seinen unaufhaltsamen Lauf fort. Ich werde schon die richtige finden.
Danke für eure Zeit und das lesen meiner Erfahrungen.
ich hoffe von Herzen, dass es euch allen in dieser Stunde des Zusammentreffens gut ergeht.
Soeben habe ich den schmerzhaften Schritt unternommen, die Bande zu meiner geliebten Gefährtin zu lösen. Ein Akt, der von der Dunkelheit des Betrugs durchdrungen war. Dieser schmerzvolle Verlust wurde mir von jenem nichtsnutzigen Individuum triumphierend vor Augen geführt. Die Wahrheit, die sie dann zugeben musste, durchdrang mein Sein wie tausend Stiche, bevor ich mich den Tränen hingab. In diesem Moment verließ ich ihre Nähe, um mir eine Zuflucht in der Abgeschiedenheit eines Waldhäuschens für drei Wochen zu suchen. In dieser Periode der Selbstbesinnung wagte ich den Verzicht auf jegliche moderne Technik, um mich mit meinen Gedanken und Gefühlen zu konfrontieren. Es war eine Zeit, in der ich mich den ersten Stürmen des Schocks und des unermesslichen Schmerzes stellte, während düstere Gedanken wie Schatten über mich hinwegzogen. Ihr kennt jene Gedanken, die ich kaum zu benennen wage.
Heute bin ich aus dieser Abgeschiedenheit zurückgekehrt, in mein Heim und zu meinem Telefon, das ich nach Wochen der Stille endlich wieder erweckt habe. Die digitale Flutwelle an Nachrichten von ihr schlug auf mich ein – Nachrichten, gespickt mit Sprachnotizen, getränkt in Emotionen, und Texten, die von Reue und Versuchungen nur so sprühten. Ihre Worte rangen um Vergebung, sie versuchte sich zu erklären, schilderte den Charme eines anderen und wirbelte Worte wie einen Wirbelsturm um meine Gedanken.
Die Sprachnotizen trugen das Echo ihrer Tränen, die in meinem Ohr widerhallten, während ihre Entschuldigungen sich wie Perlen an einer Kette aneinanderreihten. Ihr Gesicht sorgenvoll vorstellend, weil sie im Unklaren war, wo ich in diesen letzten drei Wochen verweilte. So oder so, ich verfasste ihr schließlich eine Nachricht, die all das beinhaltete, was zwischen uns einst so kostbar war. Ich bedankte mich aufrichtig für die wunderbaren Momente, die wir miteinander teilten, denn zweifellos waren sie von unaussprechlichem Glanz. Dennoch in einem Atemzug erklärte ich unmissverständlich, dass unser Pfad nun endgültig auseinanderführt, und dass ich nie mehr auf ihre Worte reagieren werde. Dennoch überlasse ich ihr meine wohlwollenden Wünsche für eine Zukunft, die erfüllt ist von Glück und Erfolg.
Vielleicht habe ich wieder einmal meine Güte übermäßig gezeigt, eine Eigenschaft, die mich wohl zu einem Narren gemacht hat. So kam es, dass ich von meiner Lebensgefährtin hintergangen wurde, doch seltsamerweise verspüre ich keinen Zorn. Das Leben setzt seinen unaufhaltsamen Lauf fort. Ich werde schon die richtige finden.
Danke für eure Zeit und das lesen meiner Erfahrungen.