Diese Lust am stöbern

[Benutzer]

Kennt Ihr aus eurer Pubertät auch diese Lust am stöbern.? Kaum waren die Eltern fort, da fing ich an, in allen möglichen Ecken des Hauses zu stöbern und zu suchen. Hoch im Kurs bei der Suche stand natürlich erotisches oder pornografische Anschauungsmaterial des Vaters oder des großen Bruders. Nachdem ich wusste, wo ich etwas finden konnte, konnte ich es kaum erwarten, bis ich unbeobachtet war. Das Nachtkästchen des Vaters war dann beliebter Anlaufpunkt, um das Gewünschte zu finden. Beim Betrachteten der Bilder stellte sich dann schnell ein wohlig warmes Ziehen in der Leistengegend ein, das dann auch umgehend bearbeitet werden musste.

 

[Benutzer59943 (42)]

Also ich hab bestenfalls mal den Lippenstift von meiner Mutter heimlich benutzt so mit 8 oder 9, aber ansonsten hab ich da nix gestöbert.

 

[Benutzer133315 (26)]

Nein...

 

[Benutzer172677]

Nein, überhaupt nicht.
Mir war Privatsphäre immer wichtig, auch altersangemessen in der Kindheit schon und da finde ich es nur logisch, dass ich das auch auf die Privatsphäre anderer anwende.

 

[Benutzer]

Gar nicht. Ich habe nicht mal nach den Weihnachtsgeschenken gesucht. Ich fand schon immer die Vorstellung schlimm, dass in meinen Sachen gestöbert werden könnte. Schon als Kind. Da mache ich es doch nicht bei anderen. Ich bin mir da bis heute treu geblieben.

 

[Benutzer174724 (30)]

Ne, diesen Wunsch hatte ich nicht einmal ansatzweise

 

[Benutzer]

Nein.
Das Eindringen in die Privatsphäre anderer Menschen gehört sich nicht.

 

[Benutzer89539]

Nein, so gar nicht. Da musste ich nicht mal aktiv mein Gewissen einschalten um mich daran zu hindern, mir wäre nie der Gedanke gekommen.

Ich hätte auch einfach null Drang gehabt, der Sexualität meiner Eltern nachzuforschen.

 

[Benutzer182523 (34)]

Kenne ich nicht und ich fände es auch äußerst seltsam gezielt nach pornografischen Privatsachen meiner Eltern zu stöbern.

Brrrrrrr

 

[Benutzer174836]

Als kleines Kind ja, aber natürlich ohne sexuellen Hintergrund und das endete auch schnell nachdem mir gezeigt wurde dass in einer der Schubladen des elterlichen Ankleidezimmers der (mir als kleines Mädi unglaublich unheimliche und in Kinderaugen riesige) Revolver meines Vaters schlummerte, den er im Rahmen der auf die Schlecker-Entführungen folgenden Hysterie angeschafft hatte.

Ab da hatte ich als Kind immer Schiß davor dass da in einer Schublade der Eltern die Knarre liegt, und als ich älter war war ich nicht mehr aufs Stöbern aus.

 

[Benutzer171033 (37)]

Ich habe total gern gestöbert. Das hatte für mich immer etwas Mystisches, Geheimnisvolles
Ein bisschen wie bei Dickens.
Ich habe es geliebt!

- Aber ich stöberte ausschließlich mit offizieller Erlaubnis und teils Begleitung (weil Absturzgefahr) auf dem Dachboden meiner Eltern und dem Dachboden im Bauernhof meines Zieh-Opas.

EDIT: Und was ich da gefunden habe, war ganz und gar nichts "Anrüchiges", sondern eher Töpfe, Pfannen, Bestecke, alte Pferdegeschirre, Bücher und allerlei alte Zeitungen, Stoffe, ...

 

[Benutzer10752]

Hoch im Kurs bei der Suche stand natürlich erotisches oder pornografische Anschauungsmaterial des Vaters oder des großen Bruders.

Darf ich mal interessehalber fragen: Du gibst dein Alter mit Mitte 60 an, wir reden hier also vermutlich von den 70ern oder gar Ende 60ern, als du im Schlafzimmer deiner Vaters gestöbert hast? Was hatte der denn damals an pornographischem Material? Ich erinnere mich jedenfalls aus meiner Jugend ein paar Jahrzehnte später, dass es da jetzt nicht umwerfend viel gab und auch nicht einfach so in den Läden auslag. Mein erstes Erotik-Material waren die Unterwäsche-Models im Otto-Katalog.

Und einmal sind uns Kindern Erotikhefte in die Hände gefallen, als wir beim Altpapiersammeln im Vorort mit dem Lastwagen mitfahren durften.

 

[Benutzer]

Gestöbert habe ich nicht, weil ich mich das nicht getraut habe ... und auch nie auf den Gedanken gekommen wäre, so etwas zu finden. Aber es gab ja den Quelle- und Otto-Katalog (und wie die Versandhäuser noch alle hießen) sowie die "BRAVO" als Wichsvorlagen

 

[Benutzer]

Ich kann mich ehrlich gesagt nicht dran erinnern. Habe generell krasse Erinnerungslücken, was meine Kindheit und teils auch Jugend angeht. Wundert mich wieder, wie gut einige aus dem Nähkästchen zu Sachen plaudern können, die gefühlt 1000 Jahre zurück liegen.

 

[Benutzer]

Darf ich mal interessehalber fragen: Du gibst dein Alter mit Mitte 60 an, wir reden hier also vermutlich von den 70ern oder gar Ende 60ern, als du im Schlafzimmer deiner Vaters gestöbert hast? Was hatte der denn damals an pornographischem Material? Ich erinnere mich jedenfalls aus meiner Jugend ein paar Jahrzehnte später, dass es da jetzt nicht umwerfend viel gab und auch nicht einfach so in den Läden auslag. Mein erstes Erotik-Material waren die Unterwäsche-Models im Otto-Katalog.

Und einmal sind uns Kindern Erotikhefte in die Hände gefallen, als wir beim Altpapiersammeln im Vorort mit dem Lastwagen mitfahren durften.

Darf ich mal interessehalber fragen: Du gibst dein Alter mit Mitte 60 an, wir reden hier also vermutlich von den 70ern oder gar Ende 60ern, als du im Schlafzimmer deiner Vaters gestöbert hast? Was hatte der denn damals an pornographischem Material? Ich erinnere mich jedenfalls aus meiner Jugend ein paar Jahrzehnte später, dass es da jetzt nicht umwerfend viel gab und auch nicht einfach so in den Läden auslag. Mein erstes Erotik-Material waren die Unterwäsche-Models im Otto-Katalog.

Und einmal sind uns Kindern Erotikhefte in die Hände gefallen, als wir beim Altpapiersammeln im Vorort mit dem Lastwagen mitfahren durften.

Darf ich mal interessehalber fragen: Du gibst dein Alter mit Mitte 60 an, wir reden hier also vermutlich von den 70ern oder gar Ende 60ern, als du im Schlafzimmer deiner Vaters gestöbert hast? Was hatte der denn damals an pornographischem Material? Ich erinnere mich jedenfalls aus meiner Jugend ein paar Jahrzehnte später, dass es da jetzt nicht umwerfend viel gab und auch nicht einfach so in den Läden auslag. Mein erstes Erotik-Material waren die Unterwäsche-Models im Otto-Katalog.
Und einmal sind uns Kindern Erotikhefte in die Hände gefallen, als wir beim Altpapiersammeln im Vorort mit dem Lastwagen mitfahren durften.

Vater war eigentlich gut sortiert. Neben erotischer Literatur fanden sich auch diverse Sexpostillen der damaligen Zeit (St. Pauli Nachrichten, FKK Magazine etc.) Besonders auf- bzw. erregen fand ich einen Hardcoverband mit dem Titel 'Love Love' von Rosa Camerada.

 

[Benutzer167118 (30)]

Kenne ich nicht. Ich wusste wo was im Haus zu finden ist. Ich kannte auch den Schnapsschrank, aber meine Eltern haben mir genug vertraut, dass ich da als minderjährige nicht rangehe und das bin ich auch nie. Ich war übetwiegend ein braves Kind.

Was meine Eltern an erotischen oder pornografischen Dingen haben hat mich nie interessiert und ich bezweifle, dass ich da etwas gefunden hätte.

Ich wusste mir als Teenie auch durchaus schon selber zu helfen und wenn ich visuelles hätte haben wollen, hätte ich das Internet bedient und nicht das Schlafzimmer der Eltern durchsucht. Das konnte ich aber auch machen, wenn meine Eltern nicht das Haus verlassen haben, insofern fehlte irgendwie eh der ganze Reiz des Alleinseins.

 

[Benutzer]

Kennt Ihr aus eurer Pubertät auch diese Lust am stöbern.? Kaum waren die Eltern fort, da fing ich an, in allen möglichen Ecken des Hauses zu stöbern und zu suchen. Hoch im Kurs bei der Suche stand natürlich erotisches oder pornografische Anschauungsmaterial des Vaters oder des großen Bruders. Nachdem ich wusste, wo ich etwas finden konnte, konnte ich es kaum erwarten, bis ich unbeobachtet war. Das Nachtkästchen des Vaters war dann beliebter Anlaufpunkt, um das Gewünschte zu finden. Beim Betrachteten der Bilder stellte sich dann schnell ein wohlig warmes Ziehen in der Leistengegend ein, das dann auch umgehend bearbeitet werden musste.

Absolut nicht, nein. Ganz im Gegenteil, ich hatte als Kind/Jugendliche kaum eine Chance, irgend eine noch so kleine Ecke zu finden, in der ich privat sein konnte und die nicht ans Auge der Öffentlichkeit gezerrt wurde.

Sowas prägt, ich würde selbst bei allergrößter Neugierde nicht ungefragt stöbern. Habe ich auch als Jugendliche nicht.

 

[Benutzer160853]

Kennt Ihr aus eurer Pubertät auch diese Lust am stöbern.? Kaum waren die Eltern fort, da fing ich an, in allen möglichen Ecken des Hauses zu stöbern und zu suchen. Hoch im Kurs bei der Suche stand natürlich erotisches oder pornografische Anschauungsmaterial des Vaters oder des großen Bruders. Nachdem ich wusste, wo ich etwas finden konnte, konnte ich es kaum erwarten, bis ich unbeobachtet war. Das Nachtkästchen des Vaters war dann beliebter Anlaufpunkt, um das Gewünschte zu finden. Beim Betrachteten der Bilder stellte sich dann schnell ein wohlig warmes Ziehen in der Leistengegend ein, das dann auch umgehend bearbeitet werden musste.

Nein, weil mit der Grundüberzeugung, dass man nicht an die Sachen anderer Leute geht erzogen wurde. Meine Eltern wären zur gleichen Zeit auch nicht an die Schubladen meines Nachttischs oder meines Schreibtisches gegangen.
Wenn ich alleine war hatte ich vermutlich auch interessanteres zu tun als Schlafbereich meiner Eltern zu durchwühlen.

 

[Benutzer3277]

Ja, hab ich auch gemacht. Weil mein Bruder es unbedingt wollte, und da hab ich mitgemacht. Das betraf vor allem die Weihnachtsgeschenke, als wir wussten dass unsere Eltern die schon gekauft haben. Der Nachteil kam zu Weihnachten: Da wussten wir was wir geschenkt bekommen und konnten uns dann nicht mehr so richtig dran erfreuen. 🧑‍🎄
Ja, und nach Pornos hab ich im Schrank meines Vaters auch mal gesucht (und gefunden). Aber nur bis ich ca. 14 war, danach war ich reif genug um einzusehen dass man das nicht macht.

 

[Benutzer187129]

Gestöbert hab ich mit meinen Brüdern vor allem auf dem Dachboden (großes altes Haus!), auf dem schon unsere Großeltern alles mögliche verräumt hatten - alte Kleider, Geschirr, ein Säbel, eine Pistole und diverses andere. Erotika waren nicht dabei - wären wir auch noch zu klein gewesen dafür. Das, was wir gefunden haben, war viel spannender.

 

[Benutzer192517 (35)]

War auch neugierig, wenn die Eltern weg waren. Aber da war nur der Kleiderschrank und eine verschlossene Kommode. Also nicht viel entdeckt.

 

[Benutzer203308 (58)]

Habe ich als pubertierender Teenager früher auch gemacht. Ich habe dabei entdeckt, dass meine Mutter Büstenheben besaß und einen weißen Vibrator hatte. Wenn unter dem Kopfkissen meines Vaters ein Handtuch mit Kondom lag, dann wusste ich, dass es Sex gab.
Heute würde ich aber sowas nicht mehr tun.