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Der Haustier-Plauder-Thread V

Dreizehn
Benutzer20579  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • #1
Ich eröffne einmal neu: Direkt mit einer Frage. Der Kater hat neuerdings einen kleinen Knubbel zwischen den Ohren, der meiner Meinung nach auch etwas größer geworden ist. Ich hielt es erst für eine Zecke, es ließ sich aber nicht mit einer Pinzette entfernen. :ashamed: Schmerzen hat er keine, er ist auch sonst null auffällig. Trotzdem habe ich natürlich Sorge, ob es ein Tumor ist? Hat sowas schonmal jemand gesehen?

Wir gehen natürlich noch zum Tierarzt, die Frage ist nur, wie eilig es ist.
 

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Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (35) Sehr bekannt hier
  • #2
Das sieht für mich wie was eingewachsenes aus, ein dicker Pickel.
Ich habe sowas noch nie bei meiner Katze gesehen aber ich würde einfach erstmal anrufen und die Sache am Telefon schildern.

Deine Angst kann ich aber sehr gut nachvollziehen.
 
M
Benutzer30735  Sehr bekannt hier
  • #3
Hmm, hab ich selbst noch nicht gesehen, schaut irgendwie aus wie eine Warze? Gut, dass er keine Schmerzen hat. Ich persönlich würd es schon zeitnah beim Tierarzt abklären lassen, bin aber eh jemand der schnell zu Ärzten rennt :ninja:
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (35) Sehr bekannt hier
  • #4
Hat von euch eigentlich jemand eine sehr gute Tierversicherung? Das geliebte Haustier wird ja schneller alt als einem lieb ist und dann kommen ja bekanntlich die Probleme. Ich habe ja gesehen sie unglaublich teuer die Behandlungen bei den Katzen meiner Eltern im Alter geworden sind und da möchte ich ein bisschen gegensteuern.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #5
Off-Topic:


Ich persönlich würd es schon zeitnah beim Tierarzt abklären lassen, bin aber eh jemand der schnell zu Ärzten rennt :ninja:
Ich generell auch, aber ich bin hier so im "Schule, Kita, Kleinkindkrank, Fahrrad in der Nachbarstadt abholen, zur Physio in andere Nachbarstadt fahren, während Mann nur noch arbeitet und morgen Unterrichtsbesuch hat"-Modus und frage mich, ob "im Laufe der Woche" oder "unbedingt noch heute" ansteht. :zwinker: Zum Tierarzt geh ich eh, vermutlich dann morgen Nachmittag.
 
M
Benutzer30735  Sehr bekannt hier
  • #6
Dreizehn Dreizehn kann ich sehr gut verstehen :smile: Ich denke, im Laufe dieser Woche wird ausreichen, ich glaube nicht, dass jetzt ein paar Tage auf oder ab einen riesigen Unterschied machen würden :smile:
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #7
Mein einer Kater hatte sowas mal vor einigen Monaten, an der Pfote. Die Ärztin ist mit einer Nadel ran, um zu schauen, ob Flüssigkeit kommt. Kam aber keine. Letztendlich war es ein Tumor und mein Kater wurde operiert. Ich hatte das Gewebe untersuchen lassen, und es war gutartig. Er hatte so einen Knubbel zum zweiten Mal, davor war es am Ohr.

Untersuchen lassen würde ich das auf jeden Fall, aber ich denke nicht, dass es da nun auf einen Tag ankommt. Ich könnte im Nachhinein nicht sagen, wie schnell das Ding da war. Mir ist nichts im Wachstum aufgefallen, gefühlt war es plötzlich da. Mein Kater wurde auch nicht direkt operiert, sondern erst so 2 Wochen später.
 
Sweet Secret
Benutzer88035  Sehr bekannt hier
  • #8
Bei unserem Hund - also eher beim Hund meiner Eltern - sind bösartige Tumorzellen gefunden worden… 😔
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #9
Hat von euch eigentlich jemand eine sehr gute Tierversicherung? Das geliebte Haustier wird ja schneller alt als einem lieb ist und dann kommen ja bekanntlich die Probleme. Ich habe ja gesehen sie unglaublich teuer die Behandlungen bei den Katzen meiner Eltern im Alter geworden sind und da möchte ich ein bisschen gegensteuern.

Ich halte Krankenversicherungen für Tiere für nicht sinnvoll und kenne auch keine offiziellen Empfehlungen, die etwas anderes sagen. Es gibt meist viele Ausschlüsse und Begrenzungen und das Ganze rechnet sich deshalb normalerweise nicht.

Eine OP-Versicherung mag evtl. sinnvoll sein, aber auch da muss man sehr genau gucken, was abgedeckt ist. Die einzige OP, die mein Hund je hatte, war z. B. bei meinem Unternehmen nicht inklusive. Das andere Unternehmen, das ich damals alternativ hätte wählen können, hätte den Eingriff bezahlt. Nur weiß man halt nie, was genau man mal brauchen wird.

Ehrlich gesagt empfinde ich Behandlungen bei Kleintieren auch im Verhältnis als immer noch gut bezahlbar. Behandlungen von Pferden können einen finanziell ruinieren. Da kenne ich z. B. eine sechsstellige Klinikrechnung.
 
SnakePlisken
Benutzer34914  Meistens hier zu finden
  • #10
Ehrlich gesagt empfinde ich Behandlungen bei Kleintieren auch im Verhältnis als immer noch gut bezahlbar.

Kommt auf den Tierarzt an und welche der 3 Abrechnungsklassen er nutzt.

Als die Katze meiner Mum im Sterben lag wollte wir sie von ihrem Leid erlösen. Der Tierarzt hat 425€ dafür verlangt/veranschlagt. Das war teurer als die Katze einäschern zu lassen. 1 1/2 Jahre davor musste ich meinen Kater einschläfern lassen, beim selben Tierarzt, der hatte noch ne Röntgenaufnahme gemacht und es waren wenn es hoch kommt ca. 200€. Kann mir doch keiner erzählen das der Preis in 1 1/2 Jahren um über 100% angestiegen ist. Wir reden über ne Katze mit vll. 3 Kg und keinen 40 Kg Hundekoloss.

Je nach Menge der Tierärzte in der Region biste schon standardmäßig bei ner durchschnittlichen Rechnung von 150€ und mehr. In meinen Augen sehr viel Geld wenn man bedenkt, dass andere Faktoren auch weiter steigen von den Kosten. Tiere besitzen ist Luxus geworden.

Klar schließen die Tierversicherungen viel aus, wollen ja sparen, ist nicht anders als beim Menschen. Muss man halt anfangen sehr intensiv zu recherchieren und im besten Fall die Versicherung so früh wie möglich abzuschließen. Nen Tier was 5 Monate alt ist muss mit nicht so vielen Ausschlüssen rechnen oder Zusatzbeträgen rechnen, als wenn ich ein Tier mit 2 Jahren versichern möchte.

Ist halt auch ne Ermessensfrage mit der Versicherung, wie bei jeder anderen Versicherung (schließe ich ne Hausratversicherung ab um im Zweifel eines Brandes den Schaden erstattet zu bekommen und zahle jedes Jahr Geld ein bis zum Ende ohne das jemals was passiert oder verzichte ich drauf und schaue dann in die Röhre, wenn es doch gebrannt hat).

Im Grunde ist es ja auch so, dass man viele Ausschlüsse der Versicherungen aushebeln kann.
Z.B. ne Standardblutuntersuchung kann von der Versicherung übernommen werden wenn diese relevant ist mit ner anderen Therapieform. Steht also in Kürze ne Operation an könnte diese Blutuntersuchung als operative Vorsorgeuntersuchung geltend gemacht werden und würde dann bei ner OP-Versicherung mit übernommen werden. Aber es müsste dazu ein offizielles Schreiben vom TA aufgesetzt werden, was Zeit kostet und viele TA haben eh schon genug Papierkram und keine Bock auf Zusätzlichen. Was man nicht sinnvoll der Versicherung erklären kann/begründen kann wird abgelehnt.

Würde ich mir nochmal Tiere anschaffen nur mit Versicherung.
 
beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • #11
Mein Hund hat eine OP-Versicherung, weil wir extrem schlecht im Sparen sind. So bin ich beruhigter, auch wenn wir natürlich hoffen, dass sie sich nicht rechnet. 😀
Die Katze von Freundinnen von mir musste zweimal kurz hintereinander operiert werden, was mal eben 6000€ gekostet hat. Die hätten wir nicht zu jedem Zeitpunkt mal eben über.
 
Ä
Benutzer27612  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Wir haben uns für ne OP Versicherung entschieden. Ich habe zwei Tierärzte nach deren Meinung gefragt und die war identisch (OP sinnvoll, Vollkrankenschutz haben beide nicht empfohlen.) Vollkrankenschutz ist sehr teuer und einiges wird doch ausgeschlossen oder die kündigen einem auch gerne. Tiere werden meist nur bis zu einem bestimmten Alter aufgenommen.
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #13
Man weiß halt vorher nie, was so passiert. Meine Katzen (14 und fast 14) waren beide bisher recht kostengünstig, was unerwartete Tierarztkosten angeht (Impfen, Kastration und normale Untersuchungen also mal außen vor gelassen). Ich hätte mit so einer Versicherung bisher definitiv draufbezahlt. Ich habe mir mal eben exemplarisch so eine Katzen-OP-Versicherung angeschaut. Bei dieser müssen OPs unter Narkose oder Schmerzausschaltung durchgeführt werden. Zudem müssen "Haut und das darunterliegende Gewebe mehr als nur punktförmig durchtrennt werden". Dies wäre bei den beiden Tumor-OPs von Kater 2 vermutlich dann so nicht anerkannt worden, weil die Tumore von außen wie eine Hautwucherung waren. Da sagte mir die Tierärztin, dass sie das gut abtrennen konnte, ohne darunter die Haut wirklich zu verletzen. Zudem hatte Kater 2 zwei (oder drei, erinnere es gerade nicht mehr genau) Zahnsteinentfernungen im Dämmerschlaf, wovon die eine während der ersten Tumor-OP mitgemacht wurde. Zahnsteinentfernung fällt sicher auch nicht unter eine notwendige OP (durch Krankheit oder Unfall) gemäß den Versicherungsrichtlinien.

Also hätte ich für beide Katzen bisher vll so 2400 Euro Versicherung bezahlt, ohne diese (trotz OPs) in Anspruch nehmen zu dürfen. Und selbst wenn sie die OP-Kosten der beiden Tumore übernommen hätten, hätte ich gut 1700 Euro unnötigerweise bezahlt.

Ist natürlich immer alles eine Rechenfrage und man weiß nie, was man für ein Tier bekommt bzw. wie kostenintensiv es wird. Kater 1 (EKH) hatte niemals irgendwas. Kater 2 (BKH) hat vll so insg. (inkl. Zahnstein entfernen) 1000 Euro gekostet bisher. Rein statistisch wird Kater 2 aber nur noch ein bis 2 Jahre machen. Da fände ich den Betrag (aufs Gesamtleben berechnet) nicht so viel....und wenn man bedenkt, wie viel Freude und schönes er mir bereitet hat, eh nicht.

Denke man muss schon sehr genau schauen, was die Versicherungen letztendlich übernehmen und vor Vertragsabschluss den Tierarzt/ die Tierärztin zu Rate ziehen. Es kann auch rasseabhängig sein, wenn z.B. eine bestimmte Rasse statistisch häufig Krankheit/Problem x hat. Mein EKH ist eh ein Rauhbein und BKH werden im allgemeinen schon als robuste Katzen beschrieben (von der Neigung zu Übergewicht, weil sie Nahrung wie ein Staubsauger aufnehmen, vll mal abgesehen). Meine Tierärztin ist jedenfalls, von den Tumoren mal abgesehen, sehr zufrieden mit dem Gesundheitszustand vom BKH (trotz Übergewicht und Seniorität).
 
Carignan
Benutzer177399  (42) Meistens hier zu finden
  • #14
Durch die Spiegelung der Wasseroberfläche könnte man fast meinen dass ich plötzlich zwei weisse Frösche habe.
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Huschi
Benutzer127907  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #15
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beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • #262
Unsere Hündin hat auch einen Tractive Tracker und wir sind sehr zufrieden damit.
AirTags funktionieren ja nur, solange andere Geräte in der Nähe sind, die das Signal widerspiegeln. Für unsere Hündin würde das nicht helfen, sie würde sich niemals absichtlich in der Nähe fremder Menschen aufhalten und immer soweit weg wie möglich von der Zivilisation laufen. 😀 Ich kenne aber auch einen Hund, der ein AirTag am Halsband hat.
 
Ԝіnter
Benutzer176976 Verbringt hier viel Zeit
  • #272
Ja aber für einen Umzug von 300 Metern in der gleichen Nachbarschaft? Da hätte ich das echt nicht gedacht.
Ich hatte das bei Katzen so verstanden, dass gerade die Umzüge mit den geringen Entfernungen problematischer sind, als die fernen.
In einem unbekannten Revier zurück zum Ausgangspunkt gehen (also zum neuen zu Hause) ist dann oft einfacher, als in einem bekannten Revier.
Die Katze glaubt ja zu wissen, wo zu Hause ist - aber ihr habt es anscheinend vergessen :tongue:
 
Dreizehn
Benutzer20579  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #346
Anhang anzeigen 225042
Seit März haben wir 4 ratten als Haustiere, 2 Männchen und 2 Weibchen…

Joar mittlerweile sind es mehr als 4 😅

Die Männchen sind natürlich schon längst kastriert… aber das geht ja bei denen schneller als man gucken kann 🙃
Wo habt ihr die denn her, dass ihr gemischte Geschlechter habt?

Männliche Ratten sind mit 4,5 Wochen geschlechtsreif, weibliche mit 6. Ein Wurf hat bis zu 14 Babys, das ist ja quasi eine Exponentialfunktion. Mit 4,5 Wochen würde ich also die Jungs getrennt setzen oder vermitteln, vertragen sie sich mit den Kastraten?

Süß sind sie trotzdem, aber der Tierschutz ist auch echt voll mit ungeplanten Würfen. Daher Hut ab, dass ihr sie habt kastrieren lassen!

Wenn ich die sehe, möchte ich auch wieder. Ich habe meine Ratten immer so geliebt und für meine Kinder wären es die perfekten Haustiere.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #383
Wir haben die Katzen ja aktuell auch drinnen und es ist soo nervig. Wir sind ja Ende April umgezogen und der eine Kater war seitdem 3mal mehrere Tage weg, sodass die Eingewöhnung ans neue Haus nun konsequenter ist.

Ab nächster Woche sind Mann und Kind 4 Wochen in Reha und ich bin mit dem Kleinkind alleine, damit ist es unrealistisch, dass ich die Katze suchen kann, wenn sie nicht nach Hause kommt. Da wir Mitte Juli in Urlaub fahren, ist die einzig sinnvolle Idee, den Kater bis dahin drinnen zu lassen. Sein Kumpel geht raus, geht einmal ums Haus und kommt dann wieder - aber mit dem anderen Kater geht das halt nicht.

Es ist ein Gekacke hier im Haus, es ist furchtbar. :ninja: Dauernd volle Katzenklos und wenn die nicht den Ansprüchen genügen, machen sie in den Waschkeller. Gestern war ich da nach 2 Tagen das erste Mal wieder unten, da haben sie mir eine Ikeatasche vollgepinkelt und daneben gekackt. Zum Glück hat mein Mann sofort übernommen und alles gereinigt, auch mit Enzymreiniger - aber Spaß macht das nicht.

Immerhin sind sie so schmusig wie nie.
 
caotica
Benutzer68775  (40) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #443
Kastrationen ohne medizinische Indikation sind verboten (was nicht heißt, dass sie nicht dennoch gemacht werden).
Es ist verboten einem Tier ohne vernünftigen Grund Leid, Schmerz oder Schäden zufügen, Paragraph 1 Tierschutzgesetz.
Im Falle einer Kastration können jederzeit vernünftige Gründe aufgeführt werden, weswegen sie nötig ist, und seien es nur Studien (zu denen es auch Gegenstudien gibt).

Es liegt daher im persönlichen Ermessen, ob im Leben DIESES individuellen Tieres eine Kastration dem Tier hilft oder nicht.
Für Hündinnen sind die Läufigkeiten purer Hormonstress der im Körper viele negative Auswirkungen haben kann, für Rüden kann das Testosteron entsetzlicher Stress sein.
Daher kann man das Gesetz auch so rum lesen - sie NICHT zu kastriere fügt Ihnen Leiden zu, ohne vernünftigen Grund.

Es ist immer Abwägungssache, was beim einzelnen Tier die bessere Lösung ist.
Eine eindeutigen "Gesetzesbeweis" gibt es weder für die eine noch für andere Seite.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #611
Ich spiele mit dem Gedanken einen Goldhamster zu adoptieren, die sollen angeblich weniger oft Tumore bekommen als Ratten und sie sollen ein bisschen länger leben. Auf Youtube gibts einige Videos zur richtigen Haltung und zum Charakter dieser Tiere, doch wer weiss ob das alles stimmt. Hat jemand von Euch Erfahrung mit Goldhamstern?

Was hast du denn rausgefunden, an was du zweifelst? Hamster sterben leider auch recht früh. Einige der ganz wenigen Nager, die man alleine halten muss, ganz anders als Ratten. Viel Platz, viel Beschäftigungsmaterial. Bitte darauf achten, dass Hamster ein sehr großes Laufrad haben, inzwischen gibt es da sehr gute, diese kleinen Dinger sind aus vielen Gründen ganz furchtbar und viele Hamster bekommen Bandscheibenvorfälle dadurch. Anders als bei Ratten nicht dauernd etwas verändern im Stall, sie mögen, dass alles so bleibt wie es ist (sofern natürlich die Einrichtung gut war), sie sind da etwas eigenbrödlerischer als Ratten. Es kann sein, dass der Hamster nicht so zutraulich wird, wie viele Ratten. Dann muss man das natürlich auch akzeptieren. Unbedingt die Tagesruhe akzeptieren. Nicht wecken. Entgegen der manchmal gegebenen Ratschläge dennoch Wasser anbieten.


Edit: unbedingt regelmäßig den Stall auf gebunkertes Essen kontrollieren. Sie bunkern wirklich alles und viel. Nicht, dass irgendwo das Zeug rumgammelt.




Was war es denn, an was du zweifelst?


Wenn du ein Tier suchst, das wirklich lange lebt, dann wähle eher Chinchillas, die aber auf keinen Fall einzeln. Aber bitte unbedingt vom Tierschutz und dann aber auch bedenken, dass sie wirklich sehr alt werden können (und übrigens sehr viel Platz brauchen). Wenn man sich nicht so lange festlegen kann oder will, dann unbedingt nach älteren Tieren im Tierschutz schauen.
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #660
Wir haben öfter Katzenbesuch im Garten. Anfangs nur eine schwarz-weiße, mittlerweile sind noch 2 Siam-Katzen dazu gekommen. Manchmal sieht man auch eine graue BKH.

Die schwarz-weiße (ein Kater) war quasi zuerst hier und er schielt etwas und ist meist scheu, aber irgendwie ist er mir auch etwas ans Herz gewachsen. Vermutlich weil er irgendwie "schräg" daher kommt. Seit die beiden Siam-Katzen hier in der Nähe eingezogen sind, sieht man den schwarz-weißen nun seltener. Ich wurde auch schon Zeugin, wie eine der beiden Siams ihn den Gehweg entlang gejagt hat. Der Arme :-/

Heute morgen im Garten großes Gekreische. Es sind sich hier eine Siam und der schwarz-weiße begegnet. Die Siam wieder ganz schön aggro und der schwarz-weiße wirkte etwas verunsichert. Sind dann beide abgehauen. Ich hatte mir schon gedacht, dass der schwarz-weiße wegen der Siams nicht mehr so oft bei uns ist. Eine Zeit lang kam er mindestens 2x täglich hier vorbei. Alle 3 Katzen nutzen unseren Garten als "Durchgang". Eine der beiden Siams streicht immer ihren Kopf an der Hecke. Ist vermutlich eine Art Reviermarkierung? Schade um den schwarz-weißen. Er war zuerst da und wurde nun mehr oder minder vertrieben.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #714
Gerade bei Ratten darf man leider nicht vergessen, dass es im Prinzip und in der Hauptsache um das Züchten für Experimente geht und eine Tumoranfälligkeit bewusst gewollt ist. Von Seite der züchtenden und nutzenden Menschen natürlich.
Late to the Party, aber trotzdem: Soweit ich weiß, ist das nicht ganz so. Kleine Nagetiere werden einfach in freier Wildbahn nicht so alt. Bei guter Pflege, wie z.B. beim Menschen, werden sie einfach älter - und damit steigt die Krebsanfälligkeit. Dazu sind Ratten einfach auch so krebsanfälliger, was sie für Experimente eben auch "geeignet" macht - und man hat daher auch bestimmte Stämme gezüchtet, die besonders tumoranfällig sind. Das ändert aber nichts daran, dass es eh schon da ist.

Carignan Carignan Für mich ist das der Grund, warum ich keine Ratten mehr habe. Die ewigen Krankheiten und die Trauer, wenn wieder eine stirbt, waren für mich zu hart. Man hängt doch sehr an den Tieren, gerade wenn sie so clever und charakterstark sind.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #752
Wir sind seit Jahren bei Cats Best und sehr zufrieden, aber unsere Katzen sind meist draußen. Ich finde den Holzgeruch aber sehr angenehm und man kann es gut wegsaugen.

Bei uns ist es nun offiziell, der Kater darf einziehen. Natürlich kommt er genau an dem Datum, wo die Große ihren Kindergeburtstag feiert, das kann organisatorisch noch was werden. Die fahren immer in Bulgarien los nach Deutschland, man bekommt dann Uhrzeiten, wann sie in der eigenen Stadt (oder in der Nähe sind) und man muss zum Abholen.

Mein Mann ist aufgeregter als ich, der ist so verliebt. :love:

Jetzt müssen wir noch ein kurzes Video vom Haus machen, damit der Verein weiß, wo der Kater hinkommt. Es muss nicht perfekt aufgeräumt sein, aber ich möchte nun natürlich trotzdem alles halbwegs vorzeigbar haben. Wird also noch ein langer Freitag. :zwinker:
 
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Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #825
Nein, weil meine verträgt sich nicht mit andern Ratten. Genau das ist der Grund warum die Vorbesitzer dringend einen neuen Platz gesucht haben. Mit den Ratten meines Bruders verträgt sie sich auch nicht, das haben wir schon versucht. Ich hab allerdings keine Ahnung wieso, eigentlich sind es ja gesellige Tiere, sie scheint da eine Ausnahme zu sein. Ich weiss aber auch nicht was sie erlebt hat bevor sie zu mir kam. Sonst ist sie eigentlich ganz lieb und zeigt keine Auffälligkeiten.
Gut, aber das hatte ich ja schon geschrieben, dass grundsätzlich das Verpartnern von einem Einzeltier mit einer Gruppe, je nach Geschlechtszusammensetzung schwierig bis ziemlich schwierig ist. Noch schwieriger ist nur Gruppe mit Gruppe. Deshalb die Frage nach dem Einzeltier, am besten das jeweilige andere Geschlecht, das Männchen kastriert. Abgesehen davon vergesellschaftet man ja langsam und schrittweise, ein einmaliger Test sagt da sehr wenig. Es gibt bei den ganzen Nagetieren, die dringend Gesellschaft brauchen schon wenige Ausnahmefälle, in denen es wirklich nicht klappt, die sind aber sehr viel seltener als angenommen. Die Rattenhilfen bedenken solche Sondersituationen auch. Zumindest nachfragen und die besondere Situation erklären, würde sich schon lohnen.
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #826
Kann ich hier Jemand eine gute Haustierwaage empfehlen?

Ist für einen Kater gedacht, der massiv abgenommen hat. Ursache ist schon erkannt (starke Schilddrüsenüberfunktion). Er frisst gut, hat Appetit, aber es bleibt quasi nichts hängen. Nun bekommt er ein Medikament und das Gewicht muss streng beobachtet werden. Grobes Wiegen über eine Personenwaage (Differenz zwischen "nur Mensch" und "Mensch mit Katze" ist nicht verlässlich genug). Das Messergebnis bei der Tierärztin war so erschreckend (nur noch 3,8 kg) und wich stark vom Wiegen zuhause ab.

Bei dem, was ich so im Netz sehe, kann ich die Rezensionen nur schwer einordnen und die Preislagen sind auch sehr unterschiedlich. Es muss nicht billig sein, aber sollte verlässlich funktionieren.

Beim Googeln von Haustierwaagen werden mir auch Babywaagen angezeigt, aber das sind ja meist eher so Schalen zum reinlegen und für Haustiere wohl eher nicht so geeignet?

Und hat hier Jemand generell Erfahrungen mit Gewichtverlust bei Katzen und/oder Schilddrüsenüberfunktion bei Katzen? In 4 Wochen wird nochmals Blut abgenommen und wir hoffen dann schon auf Verbesserung. Problematisch ist auch, dass Katze Nr. 2 übergewichtig ist und daher die Futtergabe reguliert wird. Schon nicht leicht, wenn 2 Tiere in einem Haushalt so unterschiedliche Bedürfnisse und Voraussetzungen haben.
 
MoniBonboni
Benutzer223196  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #827
Du kannst mit Futteautomaten arbeiten, wenn der Kater gechipt ist.
Wir haben 1.5 Jahr Schildrüsenüberfunktion behandelt, bis es nicht mehr ging. Am besten alle 8 Wochen Werte kontrollieren, Porus One ab und an über das Futter wenn die Katze das annimmt, mir hat sehr eine Facebook Gruppe die sich darauf spezialisiert hat geholfen, da wusste man viel mehr als der Tierarzt selbst.
Bist du dir sicher, dass die Niere in Ordnung ist? Die Symptome deuten nämlich darauf.
Bei uns hat erst der 3. Anlauf und mein Bestehen noch ein unbekannten Wert (war Hinweis aus der Facebook Gruppe, dort habe ich die Laborwerte hochgeladen und sofort den Hinweis erhalten) zu ermitteln, Nieren Insuffizienz bestätigt. Außer Klinikaufenthalten und letztendlich Nieren ausspülen half uns SUC Therapie von Heel.
Trinkt der Kater viel?
Welches Sdü Medi habt ihr? Thiamazol? Wenn die Werte nicht stabil sind, kann man wechseln, das bringt oft Besserung.
Jüngere Katzen können auch Jodtherapie bekommen, ist etwas umstritten und teuer, unsere Krankenversicherung hätte es übernommen, aber Meli war dafür zu alt (18).
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #828
Die Katzen leben nicht mehr bei mir, sondern bei einem Kind meines Freundes (mein Freund hat eine extreme Tierhaarallergie). Ich kann daher nur schwer auf den Alltag einwirken oder etwas beurteilen. Mir wurde gesagt, er hat "irgendwie abgenommen" und als ich ihn dann gesehen habe, habe ich mich mega erschrocken. Der Unterschied mag spürbarer sein, wenn man das Tier nicht jeden Tag um sich hat. In jedem Fall war mein Gedanke da "das war's. Das kriegen wir nicht wieder hin und ich bin Schuld". Die Tierärztin hat mir, nachdem die Ergebnisse da waren, sehr wohl Hoffnungen gemacht und meinte, sie hätte es noch nicht erlebt, dass man die Überfunktion nicht wieder hinbekommen hätte. Er ist aber schon alt, fast 16. Wenn er noch 1,5 Jahre machen würde, wäre das schön. Aber ich muss mich schon damit auseinandersetzen, dass es endlich ist (auch wenn die Schilddrüse wieder in Ordnung kommt).

Weiß leider nicht, welches Medi das genau ist (kann auch nicht gucken, weil nicht hier zuhause). Das ist eine Flüssigkeit, die man mit der Spritze (aber ohne Nadel) aufziehen soll, um dosieren zu können. Das soll dann unters Futter gemischt werden. Die Nieren sind angeblich okay, aber die Leberwerte sind nicht so super. Laut Tierärztin nicht schlimm, aber eben auch nicht gut. Hatte es so verstanden, dass dies eine Begleiterscheinung ist. Dagegen hat der Kater auch Tabletten bekommen.

Futterautomat ist hier keine Option. Hatte in der Vergangenheit schon mal einen (nicht chip-gesteuert pro Katze). Dafür waren sie leider zu blöd, muss man sagen. Und hat in Folge zu Übergewichtsentwicklung geführt, weil einer immer mehr davon fraß als der Andere. In jedem Fall war es unübersichtlich, weil man nie sicher sein konnte, wer was an dem Tag schon hatte. Würde ich im Mehrkatzenhaushalt absolut von abraten. Selbst mit Chiperkennung sehe ich das kritisch, zumindest bei den beiden. Es wird nicht immer alles aufgefressen und/oder sich gegenseitig vom Napf verdrängt. Nun muss der Eine ja eh Medikamente untergemischt bekommen. Das verlangt eh strenge/ getrennte Fütterung.

Welcher Wert bei Dir denn unbekannt und wie hoch war der Wert in Bezug auf die Schilddrüse? Weißt Du das noch?
 
Goldkatze
Benutzer147503  Meistens hier zu finden
  • #829
MoniBonboni
Benutzer223196  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #830
". Die Tierärztin hat mir, nachdem die Ergebnisse da waren, sehr wohl Hoffnungen gemacht und meinte, sie hätte es noch nicht erlebt, dass man die Überfunktion nicht wieder hinbekommen hätte.
Das bekommt man gut in Griff.
Er ist aber schon alt, fast 16. Wenn er noch 1,5 Jahre machen würde, wäre das schön. Aber ich muss mich schon damit auseinandersetzen, dass es endlich ist (auch wenn die Schilddrüse wieder in Ordnung kommt).
Leider kommen mit dem Alter andere Sachen hinzu, wie Niere usw..
Weiß leider nicht, welches Medi das genau ist (kann auch nicht gucken, weil nicht hier zuhause). Das ist eine Flüssigkeit, die man mit der Spritze (aber ohne Nadel) aufziehen soll, um dosieren zu können.
Nein. Niemals!
So gibt man NIE Sdü Medikament. Sondern direkt in den Maul, wenn das nicht geht, gibt es Salben oder Tabletten. Die Katze MUSS es sofort schlucken. Immer gleiche Uhrzeit.
Verabreiche nicht das Medi mit dem Futter, da die Wirksamkeit stark sinkt.
Euer Medi hört sich nach angemischt an, womit Katzen selten gut eingestellt werden. Hacke da nach, der Kater kann damit noch lange leben, vorausgesetzt die Therapie wird richtig durchgeführt. Ich empfehle sehr die Facebook Gruppe Sdü. Ich habe mich nur deshalb dort angemeldet und das Wissen dort schenkte meiner Katze noch ein schönes Jahr.
Kaufe Reconvales und gebe das zum Aufpeppen täglich über das Futter.
Das soll dann unters Futter gemischt werden.
S. oben, er wird falsch therapiert.
Die Nieren sind angeblich okay, aber die Leberwerte sind nicht so super. Laut Tierärztin nicht schlimm, aber eben auch nicht gut. Hatte es so verstanden, dass dies eine Begleiterscheinung ist.
Ja. Uns haben die Tabletten sehr geholfen, meine Katze hat die für Leckerli gehalten, vermutlich Rascave?
Futterautomat ist hier keine Option. Hatte in der Vergangenheit schon mal einen (nicht chip-gesteuert pro Katze). Dafür waren sie leider zu blöd, muss man sagen. Und hat in Folge zu Übergewichtsentwicklung geführt, weil einer immer mehr davon fraß als der Andere.
Das geht nicht mit Chip gesteuerten, das Ding geht nur bei der richtigen Katze auf und fast jede Katze lernt es nach 1-2 Tagen, hatte einige Tiere in der Pflege bei mir.
Gerade wenn ein Tier Spezialfutter bekommen muss, ist das lebensrettend.
Falls ihr Trockenfutter gibt, dass soll man jetzt nicht mehr geben.
In jedem Fall war es unübersichtlich, weil man nie sicher sein konnte, wer was an dem Tag schon hatte.
s. oben. Du beschreibst etwas anderes als ich. Ich beschreibe die Geräte die ausschließlich bei der richtigen Katze aufgehen, der anderen Katze ist es nicht möglich daraus zu fressen. Außerdem kühlen die im Sommer das Nassfutter.
Zum KaterAufpeppen kannst du auch Recovery Futter einige Wochen geben.
Würde ich im Mehrkatzenhaushalt absolut von abraten.
Nein. Vorausgesetzt jeder Katze hat seinen Automaten mit ihrem Chip verbunden. Genauso behandeln die Tierheime die Fütterung kranker Katzen.
Selbst mit Chiperkennung sehe ich das kritisch, zumindest bei den beiden. Es wird nicht immer alles aufgefressen und/oder sich gegenseitig vom Napf verdrängt.
Nein. Dann geht das Ding sofort zu. Aus dir spricht hier mangelnde Erfahrung mit Chip Automaten.
Nun muss der Eine ja eh Medikamente untergemischt bekommen.
Nein. Genau das ist falsch.
Welcher Wert bei Dir denn unbekannt
Weiß ich nicht mehr, hatte ein Ordner voller Befunde und habe sie vor einigen Wochen entsorgt.
und wie hoch war der Wert in Bezug auf die Schilddrüse? Weißt Du das noch?
Das ist egal. Denn wie bei Menschen strebt ihr nicht einen bestimmten Wert an, sondern ein Wohlfühlwert euren Katers. Das kann bei anderem Tier ein anderer Wert sein. Wir waren bei der Diagnose bei 10.

Viele Tierärzte behandeln falsch, es wäre ratsamer in eine spezielle Tierklinik zu gehen und dort einige Tage den Kater lassen damit er richtig eingestellt wird und auch aufgepeppt wird. Die Tierkliniken wissen in der Regel worauf sie schauen müssen, oft kommt hinzu eine stille Bauchspeicheldrüsen Entzündung hinzu, genau das hat erst die Klinik entdeckt.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #831
So gibt man NIE Sdü Medikament.
Genau so haben wir hier 10 Jahre lang das SD-Medikament gegeben.
Man muss halt eine Balance finden zwischen optimaler Dosierung, Compliance und Stress beim Tier.

Bei uns hat das wunderbar geklappt, der Kater war gut eingestellt und ist steinalt geworden. Und das ist kein Einzelfall.

Gut, wenn man Erfahrung weitergibt, aber mit „nie“ in Großbuchstaben verunsichern finde ich nicht gut.
 
MoniBonboni
Benutzer223196  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #832
Man gibt es nicht ins Futter. Davon rät der Hersteller und die Tierklinik ausdrücklich ab.
Das Tier stressen muss man nicht, zerdrückte Tablette geht im Leckerli, Stück Schinken whatever.
Euerem Kater ging es scheinbar gut, der Kater der hier beschrieben wird kommt nicht auf die Beine. Spätestens dann würde ich gucken was vielleicht falsch läuft.
Ich bin dankbar, dass man mir genau dieses Wissen weitergab, denn so lebte meine 18jährige Katze noch eine Weile.
Viele Tierärzte sind breitgestellt: viele Tiere und viele Krankheiten und sind keine Sdü Spezialisten.
Mag sein, dass das bei jüngeren Tieren nicht so dramatisch ist, aber ihr Kater ist nicht mehr jung.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #833
Man gibt es nicht ins Futter.
Doch, man macht das, wenn es die beste Option ist. Auch nach Rücksprache mit dem Hersteller (woher willst Du das eigentlich wissen, weißt ja nichtmal welcher) und Spitzenendokrinologen.

Wie es meinem Kater ging, wie alt der war und wer das wie beurteilt hat, weißt Du ebenfalls nicht.
Wie lang Shibaris Kater behandelt wird, weißt Du auch nicht.
Echt wenig Fakten für so einen meinungsstarken Auftritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #834
Das Tier stressen muss man nicht, zerdrückte Tablette geht im Leckerli, Stück Schinken whatever.
Das wäre aber doch auch im Essen?! Klar, man hat nicht die Gefahr, dass etwas nicht aufgegessen wird, aber wenn man erst einen kleinen Teil Futter gibt mit Medis und dann den Rest Futter ist das ja auch nicht anders als mit einem Leckerchen.
 
MoniBonboni
Benutzer223196  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #835
Das wäre aber doch auch im Essen?! Klar, man hat nicht die Gefahr, dass etwas nicht aufgegessen wird, aber wenn man erst einen kleinen Teil Futter gibt mit Medis und dann den Rest Futter ist das ja auch nicht anders als mit einem Leckerchen.
Genau, man hat nicht die Gefahr das etwas nicht oder nicht sofort aufgegessen wird. Über Futter tropfen oder die gesamte Dosis in einem Schluck / womit auch immer geben ist ein großer Unterschied, bei Tier und Mensch.
 
MoniBonboni
Benutzer223196  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #836
Doch, man macht das, wenn es die beste Option ist. Auch nach Rücksprache mit dem Hersteller (woher willst Du das eigentlich wissen, weißt ja nichtmal welcher) und Spitzenendokrinologen.

Wie es meinem Kater ging, wie alt der war und wer das wie beurteilt hat, weißt Du ebenfalls nicht.
Wie lang Shibaris Kater behandelt wird, weißt Du auch nicht.
Echt wenig Fakten für so einen meinungsstarken Auftritt.
Wenn dein Kater 10 Jahre behandelt wurde, dann war er höchstwahrscheinlich nicht 16 als er die Diagnose bekam.
Nochmals: dem Tier geht es scheinbar schlecht.
Weiter so ist hier fatal.
Wenn es meinem Tier schlecht geht, dann informiere ich mich, lerne Befunde lesen und schaue was ich optimieren kann. Ich schaue mir dann genau an welcher Stellschraube ich nachjustieren kann.
Wenn es dem Tier gut geht, muss du nichts ändern.
Ihrem Kater geht es schlecht.
Was ist dein Rat an sie?
Ich glaube genug Impulse gegeben zu haben wie man dem Tier helfen kann, was man damit macht ist jedem selbst überlassen.
Du hast eine Meinung die ich dir nicht abspreche, ich die andere und gut ist.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #837
dann war er höchstwahrscheinlich nicht 16 als er die Diagnose bekam.
14. Also auch nicht jung. Und er wurde mit 16 ja auch noch behandelt.
Nochmals: dem Tier geht es scheinbar schlecht.
Natürlich. Er wurde ja auch gerade erst diagnostiziert.
Was ist dein Rat an sie?
Schauen, wie es sich jetzt entwickelt, wie die Werte bei der Kontrolle sind und wenn sie verunsichert ist wegen der Medikamentengabe, nachfragen, warum ein Tierarzt dieses Medikament in dieser Form gewählt hat.
Du hast eine Meinung die ich dir nicht abspreche, ich die andere und gut ist.
Doch, genau das ist das Problem, Du sprichst mir nicht nur meine Meinung ab, Du stellst meine Fakten als falsch dar und das sehr vehement. Daran ist nichts gut, vor allem nicht, wenn man Ratsuchende damit verunsichert.
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #838
Nicht, dass ich nicht auch kritische Meinungen oder klare Tipps vertragen würde, aber das finde ich jetzt hier schon sehr arg. Im Prinzip vermittelst Du mir "Wenn Du es nicht machst wie ich sage, dann hat Dein Tier nicht mehr lange. Musst Du halt wissen, was Dir das Tier wert ist". Habe ich Angst um mein Tier, was mich fast 16 Jahre (davon 14 täglich Seite an Seite) begleitet? Ja! Wäre es mir lieber, gerade jetzt, er lebt bei mir, wo ich ihn täglich im Blick habe? Auch ja! Ich möchte Dir Deine Kenntnisse und Erfahrungen nicht absprechen, aber es kann auch Niemand erwarten, dass ich einer mir fremden Person im Internet mehr vertraue als meiner Tierärztin, die meine Katzen seit vielen Jahren kennt. Auch den zweiten hat sie 3x gut "hinbekommen", als was war.

Der Kater hat die Diagnose ja gerade erst bekommen. Da muss man doch erstmal sehen, ob die Medikamente wirken.
 
MoniBonboni
Benutzer223196  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #839
Wie lang Shibaris Kater behandelt wird, weißt Du auch nicht
Genau.
Natürlich. Er wurde ja auch gerade erst diagnostiziert.
? Ist das nicht mit dem oben wiederspruchlich?
Doch, genau das ist das Problem, Du sprichst mir nicht nur meine Meinung ab, Du stellst meine Fakten als falsch dar und das sehr vehement. Daran ist nichts gut, vor allem nicht, wenn man Ratsuchende damit verunsichert
Tue ich nicht.

S Shibari ich wollte dir keine Angst machen.
Allein zum Aufpeppeln hast du Ideen bekommen. Ich werde mich hierzu nicht weiter äußern, da ich nicht weiß welche Info helfen könnte.
 
Inspektor Notauge
Benutzer162386  Sehr bekannt hier
  • #840
Nachdem ich vor ein paar Tagen eine Leopardensichtung komplett verkackt habe (Laufweg u.a. falsch berechnet), hat es heute geklappt :thumbsup: Meine Lieblingsmieze:love:

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