
Benutzer162386
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Weiter geht es rund ums Eigenheim!
Gut, dass bei uns der Treppenlift von der Oma noch vorhanden istZumindest für das Alter sollte sowas schon mit eingeplant werden.
Zumindest für das Alter sollte sowas schon mit eingeplant werden. Ebenerdige Zugänge, Badtüren nach außen öffnen, keine Wendeltreppen bzw. die Treppen so breit das ein Treppenlift reinpasst. In irgendwelchen Bau oder Häuserzeitschriften kommen dann noch solche Ideen wie am Flurende in jeder Etage einen Abstellraum, der dann später als Fahrstuhl umgebaut werden kann usw.
Kann man natürlich machen, die Frage die ich mir dann allerdings stelle:Zumindest für das Alter sollte sowas schon mit eingeplant werden
Zwischen pflegebedürftig und körperlich nicht mehr ganz fit liegen ja schon noch Welten. Also so schnell kriegt mich mal keiner ins Pflegeheim.Kann man natürlich machen, die Frage die ich mir dann allerdings stelle:
Wer kann und will denn im Alter, wenn die Kinder ausgezogen und der Partner verstorben ist, man selbst ggf. Pflege benötigt, tatsächlich noch alleine in einem dann zu großen 130qm+ Haus wohnen?
Wäre es nicht wesentlich sinnvoller da in eine entsprechende Einrichtung umzuziehen, d.h. betreutes Wohnen oder Pflegeheim, bei der alles von Anfang an vorhanden/geplant ist und nicht erst nachgerüstet werden muss und wo eine Betreuung/Hilfe möglich ist?
Es kommt halt immer drauf an - wenn man sich selbst versorgen kann, gesundheitlich beieinander ist und nicht völlig tüddelig, spricht nichts dagegen, im eigenen Haus zu bleiben. Meist verbinden sich mit 'ner Hütte ja auch Erinnerungen - von daher Zustimmung.In eine Einrichtung müsste man mich erst mal reinkriegen ... wenn das eintritt gibt man in vollem Umfang seine Unabhängigkeit auf. Es ist statistisch bewiesen, dass Menschen in Pflegeeinrichtungen im Schnitt nach ca. 3 Jahren sterben und das habe ich leider auch bei meinen Urgroßeltern erleben müssen. Ich habe damals schon gesagt, dass ich dagegen bin, dass sie ins Heim kommen. Meine Mutter bereut bis heute, dass sie damals nicht auf mich gehört haben.![]()
Off-Topic:
Es kommt halt immer drauf an - wenn man sich selbst versorgen kann, gesundheitlich beieinander ist und nicht völlig tüddelig, spricht nichts dagegen, im eigenen Haus zu bleiben. Meist verbinden sich mit 'ner Hütte ja auch Erinnerungen - von daher Zustimmung.
Es gibt aber leider oft genug Konstellationen, in denen das nicht klappt. Viele aktuelle Einfamilienhäuser erstrecken sich über drei Stockwerke plus Keller - wenn man im Alter einfach nicht gehen kann, ist das doof und auch ein Treppenlift nicht immer eine Hilfe. Wenn Leute im Alter dement werden und nicht mehr wissen, was sie tun, kann die Unterbringung im Heim eine Möglichkeit sein - nicht jeder hat Verwandte, die sich kümmern können.
Und was die vorausschauende Planung angeht: Die habe ich ja nun zu diesem Thema auch oft genug empfohlen. Aber es gibt einfach Grenzen.
Nur ist es ja nicht so, daß man ein Haus nicht auch wieder verkaufen könnte - und dann hängt es von den Umständen ab, ob man sich im Alter eine kleine barrierefreie Wohnung anlacht oder einen Platz im Pflegeheim.
Nebenbei gibt es ja auch noch Dinge wie betreutes Wohnen: Die Leute haben ihre eigene Wohnung, es wird aber für alle gekocht und es ist ein medizinischer/Pflegedienst im Haus...
Tja, den ganzen Tag gehibbelt und anstatt wir jetzt Gewissheit haben, geht der Psychostress in die nächste Runde.
Wir wurden um 2.000 EUR überboten...![]()
Ausmisten - ein Wort des Teufels. Ich drohe ab und zu mit dem Marie Kondo-Buch und frage, ob alte Farbdosen von Autos, die vor 30 Jahren verkauft würden, wirklich "Freude entfachen". Und werde dann böse angeschaut.![]()
Sehe ich deutlich anders (ohne dafür diesen "Hate-Button" betätigen zu wollenBei Krediten geht es halt am Ende dann doch wirklich NUR um die Bedingungen. Wenn sowas einmal läuft, braucht man da ja auch keinerlei Beratung mehr bzw. die kann schlicht nichts mehr leisten.
- Gesamteindruck von außen (wie sehen z.B. Terrassenfliesen aus = wie pfleglich wurde mit dem Haus bislang umgegangen)Wir schauen uns nächste Woche ja das erste Haus richtig an.
Auf was habt ihr so geachtet?
Der Vermieter kann Kosten deswegen absetzen, weil diese Ausgaben zur Generierung von Einnahmen notwendig sind, an denen der Staat steuerlich partizipiert. Kosten für selbstgenutztes Wohneigentum daher steuerlich geltend zu machen, entbehrt dem Grundprinzip von Leistung und Gegenleistung. Die aus steuerlicher Sicht einzige Möglichkeit ist, die Immobilie für einen Zeitraum X zu vermieten und während dieser Zeit alle Umbauten, Einbauten, Renovierungen, etc. durchzuführen, bevor man dort selber einzieht.Fände ich jetzt auch unangebracht, ein Mieter kann seine Mietkosten ja auch nicht absetzen.
Äääääh, wie bitte?Also, ich zumindest kenne niemanden, der Wohneigentum hat und keine Steuern zahlt. Alleine von meiner jährlichen Kirchensteuer könnte ich auch mal eine Woche in den Urlaub fahren. Ganz im Gegenteil: die meisten haben einen nicht gerade niedrigen Steuersatz, weil sie auch entsprechend verdienen (müssen), um eine Immobilie zu finanzieren.
Nicht jeder, der sich ein Haus oder eine Wohnung kauft, ist vermögender Privatier, der nicht mehr arbeiten muss und bestenfalls ein paar Steuern auf Kapitalerträge zahlt.
"Groß" und "klein" ist wohl einfach auch persönliche Ansichts- und Definitionssache.Ich habe nur die Einwohnergrenzen für Kleinstadt/Mittelstadt/Großstadt gefunden, alles darunter ist dann wohl Dorf? Danach wohnen wir in einer größeren Kleinstadt und eine größere Mittelstadt ist in 5-10 Minuten zu erreichen. Geht aber alles in einander über. Trotzdem würde ich sagen, wir leben ländlich, weil wir ringsherum Wald und Felder haben, die auch in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar sind.
Konkret heißt das, dass Du eine angesammelte Instandhaltungsrücklage nicht erwerben bzw. ablösen musst. Die ist nämlich sonst Bestandteil des Kaufpreises. Die Wohnung wird also um diese nicht angesparte/vorhandene Rücklage "günstiger".Aber was heißt es jetzt konkret, wenn es keine Rücklagen gibt?Also wie schlecht ist das genau?
Das ist nämlich echt der einzige Haken an der ganzen Sache. Sehr ärgerlich...
Kann ich nur zustimmen, was meine Eltern anging. Der Aufzug ins 2. OG (ETW) war ein Segen für meinen Vater, und das Bad haben wir soweit es ging umgebaut (Klappsitz in der Dusche, Haltegriffe, etc.). Trotzdem ging das Duschen irgendwann nur noch mit Unterstützung.Das ist natürlich bewunderns- und beneidenswert, aber es kann leider auch ganz anders laufen und ganz schnell gehen. Hier sind jetzt binnen sechs Monaten alle vier Großeltern - und eine davon erst Mitte 70, die anderen im Alter deiner Tante und Onkel - richtig schwach geworden, ein Fall ist komplett bettlägerig, da ist an Treppen nicht im Traum zu denken, bei keinem der vier.
An sowas habe ich auch schon gedacht. Hat so ein bisschen Knast-Feeling. Hoher Zaun vorhanden, es bleibt langfristig nur ein Baum stehen von dem aus ich mal messen müsste.Neben dem hohen Zaun mit oben nach innen verlaufenden Enden, ist vor allem zu berechnen von welchen Bäumen aus die Katzen über den Zaun gelangen könnten, ggf. auch per Sprung.
Ist gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann tat die Vegetation das ihre, dass das kaum noch auffiel.Hat so ein bisschen Knast-Feeling.
Achso, es muss trotzdem noch, egal wie hoch, auf den nach innen verlaufenden Vorsprung geachtet werden, ich weiß leider nicht wie der Fachbegriff heißt. Zäune sind ja meist nur vertikal, oben muss dann quasi ein "Knick" rein, Winkel vielleicht so 45° und ein nicht zu schmales Stück Zaun muss dann so weiter verlaufen. In einen bestehenden Zaun, kann man das mit einem Katzennetz mit Drahtverstärkung ergänzen. Aber diese Knicksache ist elementar.Hoher Zaun vorhanden
Geht mir inzwischen auch nur noch so. Wir haben gestern endlich mal die Glasschiebetür in der Speisekammer eingebaut bekommen und die Decke wurde zugemacht - nach 1,5 Jahren. Im November waren sie nach ewig langer Wartezeit schon mal da, da war die Tür aber ein paar Zentimeter zu lang - vermessen, upsi, kann ja mal vorkommen.Was für ein Mist Alles, ich hasse Bauen so sehr, warum ist das Handwerk so wie es ist. Wäre das ein vernünftiger Markt, würde ich jetzt zu meinem Zimmermann einfach sagen lass gut sein, dann macht es jemand Anderes. Diese Abhängigkeit ist doch zum Heulen.
Das ist aber ein gutes Zeichen, dass die Kaufpreise sich langsam nicht mehr durchsetzen lassen. Bin mal gespannt, wann die Makler sich beschweren, dass ein Wochenende hausaufschliessen nicht mehr reicht für 20k.Oh Mann, wir wissen schon, warum wir nicht bauen (obwohl es natürlich schon auch verlockend ist). Klingt echt furchtbar 😵💫
Das würden unsere Nerven nie mitmachen 🙈
Das Haus, das wir neulich angeschaut hatten, ist immer noch zu verkaufen und nun auch zu vermieten. 😅
Wir sanieren nur und Nerven habe ich schon lange keine mehr übrig. Einfach ein Tag nach dem anderen.Klingt echt furchtbar 😵💫
Das würden unsere Nerven nie mitmachen 🙈
Wir haben auch knapp zwei Monate Verzögerung gewonnen... Wir wollten Mitte Januar bis Anfang Februar den Balkon professionell sichern lassen (um die Auszahlung meiner Kaution für die alte Mietwohnung und den Verkauf meines Autos abzuwarten und wieder etwas flüssiger zu sein). Zuerst ging unsere Bestellung im System unter, dann hatte die Lieferfirma Probleme mit dem Transportfahrzeug... Jo, jetzt kam gerade die gute Nachricht: Nächste Woche kommen die Monteure endlich.Der Dachstuhl wird erst Juni/Juli errichtet. Wir wollten eigentlich Anfang Mai fertig sein.
Hier ist es ähnlich. Wir haben einen vernünftigen Preis bekommen und haben von derselben Firma schon die Fliegengitter für sämtliche Fenster plus Balkontüren bekommen und sind hellauf begeistert (da ging es zum Glück schnell). Aber dass es schnell ging, der Preis vernünftig war etc. haben wir dem Umstand zu verdanken, dass einer der Mitarbeiter aus dem Familienkreis kommt.Wäre das ein vernünftiger Markt, würde ich jetzt zu meinem Zimmermann einfach sagen lass gut sein, dann macht es jemand Anderes. Diese Abhängigkeit ist doch zum Heulen.
Denk dran, es ist besser, wenn du das Ausstinken nicht so sehr abbekommst 😉 😇😇😇Das heißt wohl, die Wohnung ist dann fertig, wenn wir für Hubertus langsam alles aufbauen werden, damit es ausstinken kann.
Was sind das denn für Lampen für die ihr einen Monteur braucht?!Achso, und Lampen sind auch noch immer nicht alle montiert. Man darf auf die zweite Aprilhälfte hoffen.Das heißt wohl, die Wohnung ist dann fertig, wenn wir für Hubertus langsam alles aufbauen werden, damit es ausstinken kann. Hach ja...
Ein Hund hilftIch würde ja gerne wissen, wie ich fremden Katzen abgewöhnen kann unsere Fußmatte als Kratzbaum zu nehmen.
Es liegt an den hier wohnenden Menschen und nicht an den Lampen.Was sind das denn für Lampen für die ihr einen Monteur braucht?!
Du, dass es Kleinigkeiten sind, weiß ich. Es nervt mich aber trotzdem, dass wir nicht fertig sind.Wenn es bei uns nur um so Kleinigkeiten ginge wäre ich echt froh![]()
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