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Benutzer201954 (35)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo,
Ich bin nun seit 7 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Wir haben eine harmonische und liebevolle Beziehung voller Respekt und Vertrauen. Ich finde sie wunderschön und finde, dass wir beide auf einer Wellenlänge sind.
Wenn ich an unsere gemeinsame Zukunft denke, kann ich mir vorstellen sie zu heiraten, Kinder zu haben - und ein schönes gemeinsames Leben.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass etwas fehlt. So komme ich seit längerem immer wieder an den Punkt, an dem ich mich trennen möchte. Mir fällt es zunehmend schwer treu zu bleiben und mit dem Gefühl zufrieden sein, was ich empfinde. Ich dachte immer, wenn ich die Frau für's Leben finde, würde ich ganz automatisch wissen, was ich möchte, weil es sich richtig anfühlt. Aber diese Klarheit stellt sich einfach nicht ein. Und das macht mich unfassbar fertig. Ich dachte, es würde mir dann ganz einfach fallen treu zu sein.
Ich male mir aus, dass dieses Gefühl von Liebe mit einer anderen Frau viel intensiver wäre und ich ein glücklicheres Leben hätte. Und gleichzeitig hasse ich mich für diesen Gedanken und finde das unfassbar unfair meiner Freundin gegenüber.
Natürlich kann ich auch reflektieren und weiß, dass "das Gras auf der anderen Seite immer grüner ist" und trotzdem denke ich, dass sich Zweifel über die Zeit nur noch verstärken.
Kann mir aber auch gut vorstellen, dass ich einfach ein unerreichbares, verklärtes Bild von Liebe habe, dem ich dann mein ganzes Leben lang hinterherjage und das Beste, was mir je passieren konnte, kaputt mache - und damit die Chance wirklich glücklich zu werden.
Diese Frage werden sich wahrscheinlich viele Menschen stellen, die in meinem Alter sind, an dem man sich komplett auf einen Partner einlässt. Bräuchte mal einen Rat…
Wie gehe ich mit dem Gefühl um, dass ich denke, dass noch mehr in meinem Leben auf mich warten könnte?
Ich bin nun seit 7 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Wir haben eine harmonische und liebevolle Beziehung voller Respekt und Vertrauen. Ich finde sie wunderschön und finde, dass wir beide auf einer Wellenlänge sind.
Wenn ich an unsere gemeinsame Zukunft denke, kann ich mir vorstellen sie zu heiraten, Kinder zu haben - und ein schönes gemeinsames Leben.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass etwas fehlt. So komme ich seit längerem immer wieder an den Punkt, an dem ich mich trennen möchte. Mir fällt es zunehmend schwer treu zu bleiben und mit dem Gefühl zufrieden sein, was ich empfinde. Ich dachte immer, wenn ich die Frau für's Leben finde, würde ich ganz automatisch wissen, was ich möchte, weil es sich richtig anfühlt. Aber diese Klarheit stellt sich einfach nicht ein. Und das macht mich unfassbar fertig. Ich dachte, es würde mir dann ganz einfach fallen treu zu sein.
Ich male mir aus, dass dieses Gefühl von Liebe mit einer anderen Frau viel intensiver wäre und ich ein glücklicheres Leben hätte. Und gleichzeitig hasse ich mich für diesen Gedanken und finde das unfassbar unfair meiner Freundin gegenüber.
Natürlich kann ich auch reflektieren und weiß, dass "das Gras auf der anderen Seite immer grüner ist" und trotzdem denke ich, dass sich Zweifel über die Zeit nur noch verstärken.
Kann mir aber auch gut vorstellen, dass ich einfach ein unerreichbares, verklärtes Bild von Liebe habe, dem ich dann mein ganzes Leben lang hinterherjage und das Beste, was mir je passieren konnte, kaputt mache - und damit die Chance wirklich glücklich zu werden.
Diese Frage werden sich wahrscheinlich viele Menschen stellen, die in meinem Alter sind, an dem man sich komplett auf einen Partner einlässt. Bräuchte mal einen Rat…
Wie gehe ich mit dem Gefühl um, dass ich denke, dass noch mehr in meinem Leben auf mich warten könnte?