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Benutzer109722 (42)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo zusammen
Mir scheint, wir sind nun definitiv an einem Wendepunkt unserer Beziehung angelangt. Folgende Facts dazu.
Damals mit 19 (sie) und ich 23 sind wir vor etwas mehr als 2 Jahren zusammengekommen. Das erste Jahr (2005) verging im nu und alles war rosa. Im 2006 bin ich dann von zu Hause ausgezogen und war dann sehr oft bei mir...vielleicht so 50/50. Soweit ichs in Erinnerung habe war auch da noch alles gut.
Im Sommer 2007 war dann die Lehrabschlussprüfung, somit haben wir im Frühjahr auf etwas weniger engen Kontakt gesetzt, damit sie genügend Zeit hatte zum Lernen und auch für sich. Bis danhin war alles tiptop, auch Sex und Zärtlichkeit. Leider hat sie dann die Prüfung nicht geschafft und viel trotz aller möglicher Unterstützung ins schwarze Loch. Ich glaube sie war dann in dieser Zeit bis gegen Winter und auch wieder im Frühjahr 2008 deutlich weniger bei mir, um Zeit für sich, die Ausbildung etc zu haben. Mit dem Prüfungsresultat und der allgemein Situation ging dann auch der Sex auf wenig zurück, vielleicht 2-3x / Monat, wenn überhaupt. Aus meiner Sicht nicht sehr schön, aber ich probierte ihr Zeit und Freiraum zu geben. Im Sommer 2008 hat sie dann die Prüfung geschafft und ist per August zu mir gezogen, ein denkbar schlechter Zeitpunkt - weil genau dann hatte ich sehr kurzfristige ein grosse Operation, die nur mit viel Glück durch mich ausgestanden wurde. Sex war anfägnlich nach meiner Rückkehr aus dem Spital nicht möglich und pendelte sich daraufhin auf einem noch tieferen Niveau, 1-0x/Monat ein. Zu wenig für mich, was ich dann auch mitgeteilt habe. Im 2009 mussten wir sicherlich unten durch, da das zusammenziehen halt auch regelmässige Reibereien hinterlassen hat. Ich kaufte mir viele Bücher über "Sex und Beziehung" und auch nur ich habe sie gelesen. Im November 09 gingen wir in die Ferien nach Thailand, was aber uns Pechvögeln auch keine super schöne Zeit durch äussere Umstände eingebrockt hat. Spätestens im Januar 2010 waren wir davor, uns zu trennen und rafften uns irgendwie nochmals zusammen, auch daraufhin gabs sicher nochmals alle 2 bis 3 Monate wieder einen grösseren Streit und immer wieder kam die Diskussion auf, wie es weitergehen soll usw. Im Oktober 2010 haben wir dann begonnen, jeden Tag (Arbeiten im selben Ort, aber andere Firma) zusammen das Mittagessen zu Hause einzunehmen, was der Beziehung spürbar gut getan hat, doch leider änderte sich auf der sexuellen Ebene nichts bis wenig.
Im März/April oder Mai habe ihr wie so oft wieder einen mehrseitigen Brief geschrieben, mit welchem ich jeweils meine Gedanken ordne und ihr mitteile, wie es um mich und meine Beziehungsverfassung / Bedürfnisse steht... ganz kurz darauf hats was genützt, aber der Effekt ist bereits wieder verpufft.
Nun sind wir beide der Meinung, so kann es nicht weitergehen. Rückblickend habe ich teilweise das Gefühl, wir hätten uns im 2008/09 trennen sollen, anderseits bin ich der Meinung, das viele Leute heute einfach zu schnell aufgeben. Ich beklage mich v.a. über fehlenden Sex wie auch Zuneigung. Früher war beides einfach viel unbeschwerter, heute findet es wenig bis kaum mehr statt, v.a. Aufgrund ihrer.
Irgendwie haben wir uns im Alltag verfangen, unternehmen zwar immerwieder mal dies und das, gehen Essen, gehen aus, Kino etc., doch trotz allem will sich das Gefühl nicht mehr so richtig geben, die Unbeschwertheit ist definitiv weg.
Leider muss ich auch zugeben, dass wir uns meiner Meinung nach nicht zu 100% auf gleicher Augenhöhe begegnen. Mag es nun der Sex und Zärtlichkeit, welches für mich sehr wichtig ist und eigentlich nicht mehr länger darauf verzichten möchte, weil Sie aktuell kein/wenig Bedürfnis dazu hat.
Aber auch intelektuell bewegen wir uns nich ganz auf der gleichen Ebene, ich halt eher technisch und praktisch und sie eher emotional und unbeschwert, künstlerisch denkend, ich sehe darin kein allzu grosser Problem, so das man die Beziehung nicht weiterführen könnte, aber es steht halt wie so vieles anderes im Raum.
Früher ging Sex problemlos, auch eher mal von ihr aus, obwohl ich sie oft zuerst abholen musste. Ab so Ende 2007 als es dann langsam weniger wurde, kamen auch immer vaginale (brennende) Schmerzen hinzu - sie hat 1-2x mal einen Pilz, aber in dieser Zeit machte ich keinen Druck und probierte auch sonst so gut wie möglich verständtnisvoll zu reagieren, was mir sicherlich nicht immer gelang und dann trotzdem Druck erzeugte. Somit ging dann ausser Oralsex eigentlich fast jedes Mal gar nichts mehr. Daraufhin habe ich wie bereits erwähnt die diversen Bücher gekauft und gelesen - Sie nicht!
Ich habe ihr immer gesagt Sie solle sich auch mal zu uns, Sex, der Beziehung etc äussern, Feedback gabs wenig und für mich teilweise nur schwer verständlich. Ich habe ihr oft (1-2x) im Jahr einen langen Brief mit meiner Sicht der Probleme gegeben, aber auch daraufhin ging nicht richtig was los.
Mir schien und sagte ich ihr auch, dass sie die Probleme nicht aussitzen kann, was sie oft probiert. Ich stehe ihr wenn immer sie mich fragt zur Seite / Hilfe, nur schafft sie es irgendwie nicht wirklich oder braucht so lang, bis genügend Mut, aber auch Druck vorhanden ist, ein Problem in Angriff zu nehmen. Viele Dinge schiebt sie nur vor sich hin. Gut, es hat mit zunehmendem Alter gebessert, aber völlig problemlos gehts dennoch nicht oft über die Bühne.
Sexuell ist sie eher das Mauerblümchen, wobei mein Spektrum deutlich weiter offen, sehr weit offen ist (theoretisch), aber das führte bei mir bisher nie zu einem Problem, das ich was gewollt hätte was sie nicht will. Pille haben wir vor ca. 8 Monaten auch mal gewechselt, mag auch damit zusammenhängen, das der wenige Sex wenig mehr und schmerzloses wurde. Früher wurde sie schnell feucht - zwischenzeitlich dann praktisch gar nicht mehr und auch flubby hat da nicht von Schmerzen abgehalten. Oral kommt sie prima innert kürze, fingern ist auch ganz ok, aber GV kam sie noch nie oder fast nie. Selbstbefriedung gibt bei ihr praktisch keine, soweit ich weiss und sie mir auch sagt.
Sie sieht sich auch eher als underdog und hat vielleicht nicht das grösste Selbstvertrauen - ich probiere sie da zu stützen und zu stärken, es ist schwierig. Klar, wenn Sie sich mit realen Dingen wie meinen Lohn und Ausbildung vergleicht, hinkt sie hinten nach, aber ich sage ihr dann immer, dass dies nicht alles ist und sie z.B. vim Sport und anderen Dingen Spitze ist und ebenso eigentlich als Frau kein Mauerblümchenverhalten an den Tag legen muss und sich keinenfalls verstecken müsste, da Figur etc. doch tiptop sei. Schwierig auch hier etwas zu erreichen - es hat etwas gebessert und mehr vertrauen ist da.
Ansonsten decken sich unsere Interssen +-, sind bei sportlich, sie mehr, ich weniger und unternehmen auch immer wieder was. Die Beziehung ist einigermassen harmonisch, beide geben sich Mühe, aber der zündende Funke fehlt. Die letzten paar mal, wo wir Sex hatten, klappte es gut, wir genossen es und ebenso schnell wars wieder vorbei. Sie bestätigte mir und ich glaube und weiss es, dass es ihr gefallen hat.
Trotz allem konnte ich für mich und auch ihr diesen Frühling sagen, dass ich wieder mehr Herzklopfen meinerseits für sie empfinde als auch schon, ist sicherlich nicht abnormal. Nur ist die Hoffnung langsam am Sterben, dass es nun endlich wieder ins gute kehrt....
Es ist ihre, sowie meine erste langjährige Beziehung. Unterschiede gibts, wie genannt, aber das ist wohl überall so.
Ich brauche dich, weil ich dich Liebe.
Ich liebe dich, weil ich dich brauche.
Früher konnte ich diese 2 Sätze nicht verstehen, heute verstehe ich ihn, möglicherweise sind wir beide bereits bim 2. angelangt. Ist das so Falsch?
Sie konnte mir gestern nicht eindeutig beantworten, ob sie mich noch liebt und es eben womöglich daran liegt, mir keine Zärtlichkeit und Sex geben zu können. Würde ich aber wie oben geschrieben den 2. Satz auf: "Willst du noch mit mir zusammensein" anstelle "liebst du mich" formulieren, gibts wohl ein ja.
Nun sind wir also beide an einem Punkt, wo wir beide genau wissen, so wollen wir und können wir nicht mehr weitermachen, da es sinnlos ist. Doch wissen wir auch nicht, wie wir genau an diesen Punkt angelangt sind und wie wir ihn jetzt, in diesem Moment ein letztes mal bekämpfen könnten. Langer Rede kurz Sinn, ich/wir wissen nicht mehr weiter.
Danke für eure Meinungen, Hilfe.
Mir scheint, wir sind nun definitiv an einem Wendepunkt unserer Beziehung angelangt. Folgende Facts dazu.
Damals mit 19 (sie) und ich 23 sind wir vor etwas mehr als 2 Jahren zusammengekommen. Das erste Jahr (2005) verging im nu und alles war rosa. Im 2006 bin ich dann von zu Hause ausgezogen und war dann sehr oft bei mir...vielleicht so 50/50. Soweit ichs in Erinnerung habe war auch da noch alles gut.
Im Sommer 2007 war dann die Lehrabschlussprüfung, somit haben wir im Frühjahr auf etwas weniger engen Kontakt gesetzt, damit sie genügend Zeit hatte zum Lernen und auch für sich. Bis danhin war alles tiptop, auch Sex und Zärtlichkeit. Leider hat sie dann die Prüfung nicht geschafft und viel trotz aller möglicher Unterstützung ins schwarze Loch. Ich glaube sie war dann in dieser Zeit bis gegen Winter und auch wieder im Frühjahr 2008 deutlich weniger bei mir, um Zeit für sich, die Ausbildung etc zu haben. Mit dem Prüfungsresultat und der allgemein Situation ging dann auch der Sex auf wenig zurück, vielleicht 2-3x / Monat, wenn überhaupt. Aus meiner Sicht nicht sehr schön, aber ich probierte ihr Zeit und Freiraum zu geben. Im Sommer 2008 hat sie dann die Prüfung geschafft und ist per August zu mir gezogen, ein denkbar schlechter Zeitpunkt - weil genau dann hatte ich sehr kurzfristige ein grosse Operation, die nur mit viel Glück durch mich ausgestanden wurde. Sex war anfägnlich nach meiner Rückkehr aus dem Spital nicht möglich und pendelte sich daraufhin auf einem noch tieferen Niveau, 1-0x/Monat ein. Zu wenig für mich, was ich dann auch mitgeteilt habe. Im 2009 mussten wir sicherlich unten durch, da das zusammenziehen halt auch regelmässige Reibereien hinterlassen hat. Ich kaufte mir viele Bücher über "Sex und Beziehung" und auch nur ich habe sie gelesen. Im November 09 gingen wir in die Ferien nach Thailand, was aber uns Pechvögeln auch keine super schöne Zeit durch äussere Umstände eingebrockt hat. Spätestens im Januar 2010 waren wir davor, uns zu trennen und rafften uns irgendwie nochmals zusammen, auch daraufhin gabs sicher nochmals alle 2 bis 3 Monate wieder einen grösseren Streit und immer wieder kam die Diskussion auf, wie es weitergehen soll usw. Im Oktober 2010 haben wir dann begonnen, jeden Tag (Arbeiten im selben Ort, aber andere Firma) zusammen das Mittagessen zu Hause einzunehmen, was der Beziehung spürbar gut getan hat, doch leider änderte sich auf der sexuellen Ebene nichts bis wenig.
Im März/April oder Mai habe ihr wie so oft wieder einen mehrseitigen Brief geschrieben, mit welchem ich jeweils meine Gedanken ordne und ihr mitteile, wie es um mich und meine Beziehungsverfassung / Bedürfnisse steht... ganz kurz darauf hats was genützt, aber der Effekt ist bereits wieder verpufft.
Nun sind wir beide der Meinung, so kann es nicht weitergehen. Rückblickend habe ich teilweise das Gefühl, wir hätten uns im 2008/09 trennen sollen, anderseits bin ich der Meinung, das viele Leute heute einfach zu schnell aufgeben. Ich beklage mich v.a. über fehlenden Sex wie auch Zuneigung. Früher war beides einfach viel unbeschwerter, heute findet es wenig bis kaum mehr statt, v.a. Aufgrund ihrer.
Irgendwie haben wir uns im Alltag verfangen, unternehmen zwar immerwieder mal dies und das, gehen Essen, gehen aus, Kino etc., doch trotz allem will sich das Gefühl nicht mehr so richtig geben, die Unbeschwertheit ist definitiv weg.
Leider muss ich auch zugeben, dass wir uns meiner Meinung nach nicht zu 100% auf gleicher Augenhöhe begegnen. Mag es nun der Sex und Zärtlichkeit, welches für mich sehr wichtig ist und eigentlich nicht mehr länger darauf verzichten möchte, weil Sie aktuell kein/wenig Bedürfnis dazu hat.
Aber auch intelektuell bewegen wir uns nich ganz auf der gleichen Ebene, ich halt eher technisch und praktisch und sie eher emotional und unbeschwert, künstlerisch denkend, ich sehe darin kein allzu grosser Problem, so das man die Beziehung nicht weiterführen könnte, aber es steht halt wie so vieles anderes im Raum.
Früher ging Sex problemlos, auch eher mal von ihr aus, obwohl ich sie oft zuerst abholen musste. Ab so Ende 2007 als es dann langsam weniger wurde, kamen auch immer vaginale (brennende) Schmerzen hinzu - sie hat 1-2x mal einen Pilz, aber in dieser Zeit machte ich keinen Druck und probierte auch sonst so gut wie möglich verständtnisvoll zu reagieren, was mir sicherlich nicht immer gelang und dann trotzdem Druck erzeugte. Somit ging dann ausser Oralsex eigentlich fast jedes Mal gar nichts mehr. Daraufhin habe ich wie bereits erwähnt die diversen Bücher gekauft und gelesen - Sie nicht!
Ich habe ihr immer gesagt Sie solle sich auch mal zu uns, Sex, der Beziehung etc äussern, Feedback gabs wenig und für mich teilweise nur schwer verständlich. Ich habe ihr oft (1-2x) im Jahr einen langen Brief mit meiner Sicht der Probleme gegeben, aber auch daraufhin ging nicht richtig was los.
Mir schien und sagte ich ihr auch, dass sie die Probleme nicht aussitzen kann, was sie oft probiert. Ich stehe ihr wenn immer sie mich fragt zur Seite / Hilfe, nur schafft sie es irgendwie nicht wirklich oder braucht so lang, bis genügend Mut, aber auch Druck vorhanden ist, ein Problem in Angriff zu nehmen. Viele Dinge schiebt sie nur vor sich hin. Gut, es hat mit zunehmendem Alter gebessert, aber völlig problemlos gehts dennoch nicht oft über die Bühne.
Sexuell ist sie eher das Mauerblümchen, wobei mein Spektrum deutlich weiter offen, sehr weit offen ist (theoretisch), aber das führte bei mir bisher nie zu einem Problem, das ich was gewollt hätte was sie nicht will. Pille haben wir vor ca. 8 Monaten auch mal gewechselt, mag auch damit zusammenhängen, das der wenige Sex wenig mehr und schmerzloses wurde. Früher wurde sie schnell feucht - zwischenzeitlich dann praktisch gar nicht mehr und auch flubby hat da nicht von Schmerzen abgehalten. Oral kommt sie prima innert kürze, fingern ist auch ganz ok, aber GV kam sie noch nie oder fast nie. Selbstbefriedung gibt bei ihr praktisch keine, soweit ich weiss und sie mir auch sagt.
Sie sieht sich auch eher als underdog und hat vielleicht nicht das grösste Selbstvertrauen - ich probiere sie da zu stützen und zu stärken, es ist schwierig. Klar, wenn Sie sich mit realen Dingen wie meinen Lohn und Ausbildung vergleicht, hinkt sie hinten nach, aber ich sage ihr dann immer, dass dies nicht alles ist und sie z.B. vim Sport und anderen Dingen Spitze ist und ebenso eigentlich als Frau kein Mauerblümchenverhalten an den Tag legen muss und sich keinenfalls verstecken müsste, da Figur etc. doch tiptop sei. Schwierig auch hier etwas zu erreichen - es hat etwas gebessert und mehr vertrauen ist da.
Ansonsten decken sich unsere Interssen +-, sind bei sportlich, sie mehr, ich weniger und unternehmen auch immer wieder was. Die Beziehung ist einigermassen harmonisch, beide geben sich Mühe, aber der zündende Funke fehlt. Die letzten paar mal, wo wir Sex hatten, klappte es gut, wir genossen es und ebenso schnell wars wieder vorbei. Sie bestätigte mir und ich glaube und weiss es, dass es ihr gefallen hat.
Trotz allem konnte ich für mich und auch ihr diesen Frühling sagen, dass ich wieder mehr Herzklopfen meinerseits für sie empfinde als auch schon, ist sicherlich nicht abnormal. Nur ist die Hoffnung langsam am Sterben, dass es nun endlich wieder ins gute kehrt....
Es ist ihre, sowie meine erste langjährige Beziehung. Unterschiede gibts, wie genannt, aber das ist wohl überall so.
Ich brauche dich, weil ich dich Liebe.
Ich liebe dich, weil ich dich brauche.
Früher konnte ich diese 2 Sätze nicht verstehen, heute verstehe ich ihn, möglicherweise sind wir beide bereits bim 2. angelangt. Ist das so Falsch?
Sie konnte mir gestern nicht eindeutig beantworten, ob sie mich noch liebt und es eben womöglich daran liegt, mir keine Zärtlichkeit und Sex geben zu können. Würde ich aber wie oben geschrieben den 2. Satz auf: "Willst du noch mit mir zusammensein" anstelle "liebst du mich" formulieren, gibts wohl ein ja.
Nun sind wir also beide an einem Punkt, wo wir beide genau wissen, so wollen wir und können wir nicht mehr weitermachen, da es sinnlos ist. Doch wissen wir auch nicht, wie wir genau an diesen Punkt angelangt sind und wie wir ihn jetzt, in diesem Moment ein letztes mal bekämpfen könnten. Langer Rede kurz Sinn, ich/wir wissen nicht mehr weiter.
Danke für eure Meinungen, Hilfe.