Blutspenden

Geht ihr Blutspenden

  • Ja regelmäßig

    Stimmen: 15 22,7%
  • Nein

    Stimmen: 11 16,7%
  • Hab ich schon mal

    Stimmen: 7 10,6%
  • Bin am überlegen, ob ich gehen soll

    Stimmen: 5 7,6%
  • Darf nicht mehr

    Stimmen: 10 15,2%
  • Bin zu oft umgefallen (leider)

    Stimmen: 4 6,1%
  • Ja aber unregelmäßig

    Stimmen: 14 21,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    66
10073
Benutzer190278  (38) Öfter im Forum
  • #1
Ich möchte hier eine kleine Umfrage zum Thema Blutspende starten.
Ich selber gehe regelmäßig, finde es wichtig und bin froh das ich Leute damit helfen kann.
Ich habe das Glück, dass ich selbe noch nie eine Spende gebraucht habe und vielleicht kann ich hier den ein oder anderen dazu ermutigen, such drüber schlau zu machen.
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Ich gehe Regelmäßig zum Spenden . Es tut nicht weh und man damit gutes tun . Jeder Tropfen zählt, denn überall fehlt Blut.
 
M
Benutzer195477  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #3
Ich gehe meist Spenden wenn das deutsche Rote Kreuz bei uns im Ort unterwegs ist und das ist nur 4x im Jahr.
Dieses Jahr war ich an 2 Terminen Sportlich verhindert und konnte nicht teilnehmen.

Einer meiner Arbeitskollegen geht extrem oft, der fehlt mind. 1x im Monat immer Montags und kommt statt um 8 Uhr erst gegen 10:30 Uhr auf die Arbeit.
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #4
Nein, weil ich Eisenmangel habe.
 
U
Benutzer177622  Sehr bekannt hier
  • #6
Ich habe früher auch regelmäßig gespendet, gehe aber auch wegen Eisenmangel nicht mehr.
Kann ich für mich selber schon kaum ausgleichen und so toll sind Eisenpräparate auf Dauer jetzt auch nicht.
 
Gärtner91
Benutzer183521  Öfter im Forum
  • #7
Bei uns kommt das DRK regelmäßig mit einem mobilen Team vorbei, viermal im Jahr.
Leider schaffe ich es nicht jedes Mal, aber der Vorsatz ist da, regelmäßig zu spenden. Und ich mach das schon, seit ich 18 bin. Über die Jahre sind so schon ein paar Spenden zusammen gekommen.
Ich vertrage es gut, darum ist es für mich eine vergleichsweise einfache Möglichkeit, Menschen zu helfen.
 
G
Benutzer Gast
  • #8
Ich habe früher auch regelmäßig gespendet, gehe aber auch wegen Eisenmangel nicht mehr.
Kann ich für mich selber schon kaum ausgleichen und so toll sind Eisenpräparate auf Dauer jetzt auch nicht.
Deswegen habe ich die vom Dok , die frei käuflichen trau ich auch nicht
 
U
Benutzer177622  Sehr bekannt hier
  • #9
Deswegen habe ich die vom Dok , die frei käuflichen trau ich auch nicht
Vom Doc bekomme ich auch nur die aufgeschrieben, die ich selbst kaufen kann. Gibt's verschreibungspflichtige Eisenpräparate?
 
G
Benutzer Gast
  • #10
U
Benutzer177622  Sehr bekannt hier
  • #11
Ja gibt es , frag mal dein Dok
Hab ich letztes Mal, da meinte er "Nee, müssen Sie eh selber kaufen".
Macht aber nichts. Höhere Dosierungen vertrage ich eh nicht gut. Also nehme ich lieber dauerhaft eine "normale" Dosis, als dann wieder Kuren mit höheren Dosen machen zu müssen, wenn die Speicher mal wieder leer sind.
 
G
Benutzer Gast
  • #12
Hab ich letztes Mal, da meinte er "Nee, müssen Sie eh selber kaufen".
Macht aber nichts. Höhere Dosierungen vertrage ich eh nicht gut. Also nehme ich lieber dauerhaft eine "normale" Dosis, als dann wieder Kuren mit höheren Dosen machen zu müssen, wenn die Speicher mal wieder leer sind.
FERACCRU® mit dem Wirkstoff Eisen(III)-maltol ist zur Behandlung des Eisenmangels bei erwachse- nen Patienten zugelassen. Es ist das einzige orale Eisenpräparat, welches der Verschreibungspflicht unterliegt

Wann ist eine Eisen-Behandlung notwendig? Bei Eisenmangel mit Blutarmut ist eine Therapie grundsätzlich notwendig ab einer Konzentration an Blutfarbstoff unter 12 Gramm pro Deziliter Blut bei Frauen und 13 Gramm pro Deziliter bei Männern. Bei Eisenmangel ohne Blutarmut ist eine Behandlung bei

Das würde ich dem mal zeigen . Ich hatte ein Wert von 7, 6
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Ich war früher sehr oft, praktisch alle 8 Wochen, wir waren auch oft in kleinen Gruppen gegangen.
Irgendwie hat sich das ganze die letzten Jahre verlaufen
 
Norddeutsch1705
Benutzer192555  (52) Öfter im Forum
  • #14
Ich könnte mal wieder, bin lange nicht dazu gekommen.
 
M
Benutzer193463  (29) Öfter im Forum
  • #15
Ich hab durchaus jahrelang an der Uniklinik Blut gespendet. Fand ich ne gute Sache. Vor allem weil sie wirklich transparent gemacht haben wie viel von den Spenden wirklich beim Patienten landen und wie viel an die Pharmaindustrie geht. Natürlich ist das durchaus auch nicht zu vernachlässigen und ich finde das ebenfalls wichtig medizinische Produkte zu erforschen, herzustellen usw. Aber das bekommt dann ja auch schnell einen finanziellen Charakter.
Nichtsdestotrotz ist es meiner Meinung nach eine wichtige Sache und ich kann dem Ganzen für mich selbst auch positive Dinge abgewinnen. Finde es ganz nett mal ein paar Werte checken zu lassen und einen Arzt drüber schauen zu lassen gerade wenn man sowas auch gern mal schleifen lässt.
Würde mir nur wünschen, dass das DRK das auch transparenter gestaltet. Wirklich viel habe ich dazu damals nämlich nicht gefunden.
Aber ich will hier jetzt auch keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen.
 
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Weseraue
Benutzer192870  (53) Öfter im Forum
  • #56
Ich kann halt nicht gut sehen, wie Blut meinen Körper verlässt. Und da würde mich mein Sohn nur ablenken. Das ist mir einfach zu viel Stress.
Klar, das kann ich verstehen. Mir macht das überhaupt nichts aus (ich könnte mit Blut eine Scheune anstreichen 😁), aber das ist nicht bei jedem so.
Er war immer nur neugierig, da war es dann kein Problem.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #59
Mir macht das überhaupt nichts aus (ich könnte mit Blut eine Scheune anstreichen 😁),
Anderes Blut ist kein Problem. Aber mein eigenes will ich nicht meinen Körper verlassen sehen. :grin:
 
Alpinist
Benutzer193436  (54) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #60
Anderes Blut ist kein Problem. Aber mein eigenes will ich nicht meinen Körper verlassen sehen. :grin:
Also ich, schaue da immer genau hin.
Aber das muss man akzeptieren und kann dazu keinen zwingen.
Das bringt nichts.
 
Alpinist
Benutzer193436  (54) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #62
Eins muss ich natürlich sagen.
Der Fragebogen, den man ausfüllen muss, wird immer länger.
Der war vor 30 Jahren längs nicht so umfangreich.
Ist aber bestimmt notwendig.
 
hts87
Benutzer173280  (37) Meistens hier zu finden
  • #63
War schon ein paar Mal, ist aufgrund von gesundheitlichen Problemen aber schon etwas her.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #64
Ich habe schon öfter mal Blut gespendet, aber regelmäßig ist es nicht.
 
SnakePlisken
Benutzer34914  Meistens hier zu finden
  • #65
War ne lange Zeit regelmäßig Blut spenden, hab es aber aus 2 Gründen eingestellt:

1. Das Blut wird nicht einfach zur Verfügung gestellt. Es wird zu horrenden Summen verkauft. Klar würde man denken,“ Tests, Aufwand und Lagerung verursachen Kosten, dass sollte mit ner Zahlung kompensiert werden“. Aber das ist nicht der Fall je nach Blutgruppe, genetischen Fakten und Rhesusfaktor wird das Blut verkauft zu unterschiedlichen Preisen. Diese Vorstellung find ich net gut und es gibt da auch keine Transparenz.

2. Man ist fit und kann spenden wird aber ausgeschlossen weil der Puls mal 10-15 höher ist als er sein sollte. Wenn man wegen solcher Kleinigkeiten 3x nach Hause gesendet wird, obwohl man nen ärztliches Schreiben mit hat, in dem bestätigt wird das dies der Standardpuls ist und dies keine Konsequenzen hat, denk ich mir wer nicht will der hat schon. Es ist ja nicht grad einfach heutzutage zu spenden, an deren Öffnungszeiten orientieren, Papierkram ausfüllen, Fragen beantworten, untersucht werden, warten, spenden und dann ist der Tag für 80% der Leute gelaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #66
Es ist ja nicht grad einfach heutzutage zu spenden, an deren Öffnungszeiten orientieren, Papierkram ausfüllen, Fragen beantworten, untersucht werden, warten, spenden und dann ist der Tag für 80% der Leute gelaufen.
Naja, das finde ich aber sehr negativ und pessimistisch ausgedrückt...
Im Endeffekt klar, wenn man sowas machen möchte, muss man es auch wohl oder übel in den persönlichen Zeitplan einplanen, so ist das Leben.
Nur finde ich den Verwaltungsaufwand gerechtfertigt, immerhin handelt es dich um ein kostbares Gut, egal wer nun dran verdient.
 
SnakePlisken
Benutzer34914  Meistens hier zu finden
  • #67
Naja, das finde ich aber sehr negativ und pessimistisch ausgedrückt...
Im Endeffekt klar, wenn man sowas machen möchte, muss man es auch wohl oder übel in den persönlichen Zeitplan einplanen, so ist das Leben.
Nur finde ich den Verwaltungsaufwand gerechtfertigt, immerhin handelt es dich um ein kostbares Gut, egal wer nun dran verdient.

Nicht wenn Du dann wegen Bagatellen wieder weg geschickt wirst. Hatte ja nicht ohne Grund nen ärztlichen Wisch dabei, dass alles ok ist.

Und wenn man das 3x mitmacht ist das einfach zu viel Zeit die ich da sinnlos verschwendet hab.

Und bzgl. verdienen, sollte daran niemand verdienen. Es sollten die Kosten gedeckt werden und kein Gewinn erzielt werden.
 
T
Benutzer206787  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #68
War jetzt das erste mal.
Ist schon eine Erfahrung wert.
 
girl_next_door
Benutzer96776  Beiträge füllen Bücher
  • #69
Ich wäre eigentlich sogar Universalspender, bin aber so oder so ein Leben lang aufgrund einer Autoimmunerkrankung von sämtlichen Spenden ausgeschlossen.
Dazu noch chronischer Eisenmangel und ein sehr schwacher Kreislauf. Nadelphobie inklusive.
Aus diesem Gesichtspunkt bin ich gar nicht traurig darüber um ehrlich zu sein.
 
G
Benutzer Gast
  • #70
So , 40. Blutspende hinter mir . Tat wieder gut , zu Wissen , man tut damit was gutes
 
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