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Benutzer122679 (32)
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- #1
Hi!
Eigentlich bringts die Überschrift eh schon ziemlich auf den Punkt.
Hat vielleicht irgendjemand Erfahrungen damit u kann mir eventuell Ratschläge geben, wie ich gegen diese unüberwindbare Angst vor einer Beziehung ankämpfen kann?
Ich bin 20, hatte noch nie eine Beziehung die länger als 6 Tage gehalten hat; hab bisher zu meinem eigenen (!!) Entsetzten noch nie mit jemandem geschlafen, den ich wirklich "mochte", geschweige denn geliebt hab (wann liebt man denn jemanden??).
Das macht mich einerseits traurig - andererseits hab ich aber auch gleichzeitig Angst davor, etwas verpassen zu können, wenn ich mich auf jemanden einlasse, bei welchem ich vl. anfangs das Gefühl habe, dass er mich lieber mag als ich ihn.
Es geht auch speziell um einen Mann - ich kann wohl aus voller Überzeugung sagen, dass viele, viele Frauen ihn nicht nur äußerlich, sondern auch charakterlich ziemlich anziehend u schon fast perfekt finden.
Ja perfekt..
Für mich ist ein "perfekter" Freund jedoch nicht zuvorkommend, spendabel, erfahren u vor allem reif!
Ich such mir immer die jungen, unreifen Typen, bei denen ICH es bin, die etwas dafür tun muss, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Das reizt mich und lässt mein Herz höher schlagen. Anfangs zumindest. Am Ende gehts dann zwar immer scheiße aus, dann kommt niemand mehr klar und alle Beteiligten sind genervt u am Boden.
Die Angst, etwas, oder vielleicht einen anderen Mann, (der womöglich ja noch "besser", attraktiver, reizvoller, interessanter sein könnte, der vielleicht doch noch ein bisschen mehr 'bad-boy' in sich hat) verpassen zu können, hindert mich daran, körperliche und mentale Nähe bei einem Mann zuzulassen, der es wirklich ernst mit mir meint.
Im aktuellen Fall ist es so, dass ich ihn schon zwei Jahre kenne, mich immer wieder mit ihm getroffen habe aber, was mich betrifft, nie der "Funke" übergesprungen ist. Was ich mir wirklich NICHT erklären kann!
Ich möchte ihm bzw. mir so gerne eine Chance geben - wenn es mit ihm klappen würde, wäre so in etwa mein Traum einer schönen Beziehung wirkliche Realität ..
Doch gibt es überhaupt realitstische Hoffnung auf eine Beziehung, wenn von meiner Seite aus kein magischer Funke oder so etwas i d Art zu spüren ist? Oder ist das nur meine Angst, meine Blockade? Ich weiß ja nicht mal was Liebe überhaupt ist.
Als ich vor etwa einem Jahr mal bei ihm zu Besuch war, bin ich, kurz bevor es ernst geworden wäre, um halb vier morgens abgehauen - hab mein Shirt angezogen u bin mit dem Auto zwei Stunden nach Hause zurückgefahren.
Seit da hat er sich immer wieder gemeldet, wir haben Treffen ausgemacht etc.
Ich hab im letzten Moment immer abgesagt. Hatte immer eine Ausrede.
Himmel, er wäre echt so toll...
Hoffe ihr könnt mich einigermaßen verstehen
ich kanns zumindest nicht ..
Danke u LG
Eigentlich bringts die Überschrift eh schon ziemlich auf den Punkt.
Hat vielleicht irgendjemand Erfahrungen damit u kann mir eventuell Ratschläge geben, wie ich gegen diese unüberwindbare Angst vor einer Beziehung ankämpfen kann?
Ich bin 20, hatte noch nie eine Beziehung die länger als 6 Tage gehalten hat; hab bisher zu meinem eigenen (!!) Entsetzten noch nie mit jemandem geschlafen, den ich wirklich "mochte", geschweige denn geliebt hab (wann liebt man denn jemanden??).
Das macht mich einerseits traurig - andererseits hab ich aber auch gleichzeitig Angst davor, etwas verpassen zu können, wenn ich mich auf jemanden einlasse, bei welchem ich vl. anfangs das Gefühl habe, dass er mich lieber mag als ich ihn.
Es geht auch speziell um einen Mann - ich kann wohl aus voller Überzeugung sagen, dass viele, viele Frauen ihn nicht nur äußerlich, sondern auch charakterlich ziemlich anziehend u schon fast perfekt finden.
Ja perfekt..
Für mich ist ein "perfekter" Freund jedoch nicht zuvorkommend, spendabel, erfahren u vor allem reif!
Ich such mir immer die jungen, unreifen Typen, bei denen ICH es bin, die etwas dafür tun muss, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Das reizt mich und lässt mein Herz höher schlagen. Anfangs zumindest. Am Ende gehts dann zwar immer scheiße aus, dann kommt niemand mehr klar und alle Beteiligten sind genervt u am Boden.
Die Angst, etwas, oder vielleicht einen anderen Mann, (der womöglich ja noch "besser", attraktiver, reizvoller, interessanter sein könnte, der vielleicht doch noch ein bisschen mehr 'bad-boy' in sich hat) verpassen zu können, hindert mich daran, körperliche und mentale Nähe bei einem Mann zuzulassen, der es wirklich ernst mit mir meint.
Im aktuellen Fall ist es so, dass ich ihn schon zwei Jahre kenne, mich immer wieder mit ihm getroffen habe aber, was mich betrifft, nie der "Funke" übergesprungen ist. Was ich mir wirklich NICHT erklären kann!
Ich möchte ihm bzw. mir so gerne eine Chance geben - wenn es mit ihm klappen würde, wäre so in etwa mein Traum einer schönen Beziehung wirkliche Realität ..
Doch gibt es überhaupt realitstische Hoffnung auf eine Beziehung, wenn von meiner Seite aus kein magischer Funke oder so etwas i d Art zu spüren ist? Oder ist das nur meine Angst, meine Blockade? Ich weiß ja nicht mal was Liebe überhaupt ist.
Als ich vor etwa einem Jahr mal bei ihm zu Besuch war, bin ich, kurz bevor es ernst geworden wäre, um halb vier morgens abgehauen - hab mein Shirt angezogen u bin mit dem Auto zwei Stunden nach Hause zurückgefahren.
Seit da hat er sich immer wieder gemeldet, wir haben Treffen ausgemacht etc.
Ich hab im letzten Moment immer abgesagt. Hatte immer eine Ausrede.
Himmel, er wäre echt so toll...
Hoffe ihr könnt mich einigermaßen verstehen
Danke u LG