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Benutzer209084 (38)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo miteinander,
Ich bin seit Weihnachten 22 in einer bis vor kurzem sehr glücklichen Beziehung.
Mein Freund (34) hat alles für mich (37) getan und mir wünsche erfüllt, die ich nicht mal selbst kannte. Umgekehrt habe auch ich sehr viel in die Beziehung investiert. Seit einiger Zeit fällt es ihm aus privaten Gründen schwer weiterhin so für mich da zu sein, wie er es war. Von seiner Seite aus bleiben Zärtlichkeiten aus und ich habe unbewusst versucht das von mir aus aufzufangen, indem ich mehr gemacht habe.
Inzwischen habe ich begriffen, dass ich ihn damit nur weiter von mir weg schiebe, weil es ihn bedrängt.
Ich möchte ihm nun auf die liebevolle Art zeigen, dass ich nicht selbstverständlich in seinem Leben bin. Und da ist mein Problem:
Er weiß, dass ich immer erreichbar bin für die Menschen die mir wichtig sind. Es ist also normal für ihn, dass wir am Telefon Guten Morgen und gute Nacht sagen, wenn wir uns nicht sehen können und dass er jederzeit bei mir anrufen kann, wenn ihm danach ist. Wenn ich etwas auf dem Herzen habe, hat er es in letzter Zeit aber eher vorgezogen mit seinen Freunden zu zocken, als für mich da zu sein. Bestimmt nicht bewusst und mit böser Absicht. Er muss ja auch mal den Kopf vom Alltagsstress frei bekommen und das Bedürfnis hat er gerade vermehrt. Ich gönne ihm das von Herzen. Das schwere für mich ist, dass die ganze Beziehung von seiner Seite aus innerhalb von einem Tag von 100 % auf 20 % runter gefahren wurde und ich plötzlich damit klarkommen muss, ohne zu klammern.
Drüber sprechen hat leider nicht geholfen, daher möchte ich nun Taten sprechen lassen.
Habt ihr Tipps wie ich ihm bewusst machen kann, dass ich nicht als selbstverständlich betrachtet werden möchte, ohne dass das ganze zu barsch oder aufgesetzt wirkt?
Wenn ich plötzlich aufhöre gute Nacht zu sagen, hätte ich keine vernünftige Begründung dafür. Genau so wenig dafür, für alle erreichbar zu sein wenn sie mich brauchen, außer für ihn.
Ich bin seit Weihnachten 22 in einer bis vor kurzem sehr glücklichen Beziehung.
Mein Freund (34) hat alles für mich (37) getan und mir wünsche erfüllt, die ich nicht mal selbst kannte. Umgekehrt habe auch ich sehr viel in die Beziehung investiert. Seit einiger Zeit fällt es ihm aus privaten Gründen schwer weiterhin so für mich da zu sein, wie er es war. Von seiner Seite aus bleiben Zärtlichkeiten aus und ich habe unbewusst versucht das von mir aus aufzufangen, indem ich mehr gemacht habe.
Inzwischen habe ich begriffen, dass ich ihn damit nur weiter von mir weg schiebe, weil es ihn bedrängt.
Ich möchte ihm nun auf die liebevolle Art zeigen, dass ich nicht selbstverständlich in seinem Leben bin. Und da ist mein Problem:
Er weiß, dass ich immer erreichbar bin für die Menschen die mir wichtig sind. Es ist also normal für ihn, dass wir am Telefon Guten Morgen und gute Nacht sagen, wenn wir uns nicht sehen können und dass er jederzeit bei mir anrufen kann, wenn ihm danach ist. Wenn ich etwas auf dem Herzen habe, hat er es in letzter Zeit aber eher vorgezogen mit seinen Freunden zu zocken, als für mich da zu sein. Bestimmt nicht bewusst und mit böser Absicht. Er muss ja auch mal den Kopf vom Alltagsstress frei bekommen und das Bedürfnis hat er gerade vermehrt. Ich gönne ihm das von Herzen. Das schwere für mich ist, dass die ganze Beziehung von seiner Seite aus innerhalb von einem Tag von 100 % auf 20 % runter gefahren wurde und ich plötzlich damit klarkommen muss, ohne zu klammern.
Drüber sprechen hat leider nicht geholfen, daher möchte ich nun Taten sprechen lassen.
Habt ihr Tipps wie ich ihm bewusst machen kann, dass ich nicht als selbstverständlich betrachtet werden möchte, ohne dass das ganze zu barsch oder aufgesetzt wirkt?
Wenn ich plötzlich aufhöre gute Nacht zu sagen, hätte ich keine vernünftige Begründung dafür. Genau so wenig dafür, für alle erreichbar zu sein wenn sie mich brauchen, außer für ihn.