wunderschön trotz Gipsbein

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Mein erstes Mal war eigentlich ganz okay, bedenkt man, dass ich ziemlich hilflos im Bett gelegen bin und nicht sehr aktiv sein konnte. Dies hat aber einen bestimmten Grund. Unsere Clique hat sich zum Snowboarden verabredet und meine Freundin, Linda, und ich natürlich auch mit. Es war ein lustiger Tag im Schnee, wäre nicht bei der letzten Talabfahrt diese Furche in der Piste gewesen. Sturz, Beinbruch, acht Wochen Gipsbein – Toll!Linda hat sich die nächsten Tage rührend um mich gekümmert, so mütterlich kannte ich sie bis dahin gar nicht. Vor drei Tagen dann kam sie in mein Zimmer und lächelte mich verschmitzt an als sie die Türe abschloss und ihre Hose auszog. Was kommt nun dachte ich mir. Wir waren beide noch jungfräulich aber mit Petting hatten wir schon einige Erfahrungen. Mit dem eigentlichen Sex hatten wir es nicht so eilig, doch niemand von uns beiden musste ein Wort sprechen, wir wussten es beide, dass es passieren würde.Sie setzte sich zu mir ans Bett, dimmte das Nachttischlämpchen beinahe ganz runter und zog die Bettdecke weg so dass ich nur mit T-Shirt und Boxershorts vor ihr lag. Der weiße Gips, der nur etwa zehn Zentimeter unter der Hüfte begann leuchtete im Halbdunkel beinahe. Ich umfasste ihren Nacken, zog sie zu mir herab und küsste sie leidenschaftlich. Linda streifte ihren Pulli ab und saß nur noch mit BH und Slip bekleidet über mir. Ich habe sie zwar schon oft nackt gesehen, aber mir wird immer noch heiß bei ihrem Anblick. Mit geübten Bewegungen öffnete ich den Verschluss ihres BH´s, setzte mich leicht auf und umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge. Sie richteten sich beide innerhalb kürzester Zeit auf und damit waren sie nicht allein, durch den Schlitz meiner Shorts regte sich ebenfalls etwas. Linda streifte ihren BH zur Gänze ab und fummelte mir mein Shirt über den Kopf. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich liebte. Es war wundervoll. Trotz der ziehenden Schmerzen in meinem Bein überrollte mich eine Woge der Glückseligkeit.Nach wenigen Minuten stahlen sich meine Finger in ihr Höschen und liebkosten ihren Kitzler. Sie wurde immer erregter und schon etwas feucht. Ich fummelte etwas unbeholfen an ihrem Slip um ihn auszuziehen, aber nachdem sie ja auf mir saß ein Ding der Unmöglichkeit. Linda war mir behilflich indem sie sich selbst auszog und weil sie ja schon dabei war streifte sie mir auch gleich meine Boxershort runter, was aufgrund meiner Erektion gar nicht so einfach war.. Sie kitzelte kurz meine Zehen, die gnädigerweise nicht eingegipst waren und saß dann sogleich wieder auf mir. Beide waren wir jetzt splitternackt und ich konnte ihre heiße Scham an meinem Bauch spüren. Linda angelte aus meinem Nachttisch ein Kondom., küsste sich von meinem Mund abwärts über meine Brust und den Bauch wobei ihre Haare kitzelnd über meine Haut strichen.Sie spitzte die Lippen und küsste zärtlich meine Eichel bevor sie das Kondom überzog. „Bist Du sicher?“ fragte ich sie, Linda nickte nur und lächelte mich an. Mit ihrer Hand führte sie mein mittlerweile steinhartes Glied an ihre Spalte. Sie senkte langsam ihr Becken, nach einem kurzen Widerstand waren wir beide vereint. Linda zog kurz die Luft durch die Zähne und kniff die Augen zusammen. Ich fragte sie, ob es denn wehgetan hätte, aber sie lächelte mich wieder an und schüttelte leicht den Kopf.Nun begann sie ganz vorsichtig mit den Hüften zu kreisen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, ihre Scheide war so eng, aber gleichzeitig so weich und warm. Durch mein Gipsbein leider etwas behindert, konnte ich nicht mehr tun als ihre herrlichen Brüste mit meinen Händen zu verwöhnen. Lindas Bewegungen wurden immer fordernder, genauso wie sich ihre Atmung leicht beschleunigte.„Geht´s eh mit dem Bein“, keuchte sie, worauf ich nur nicken konnte, ich konzentrierte mich ganz und gar nicht zu schnell zu kommen, was aber aufgrund des Ausblickes ihrer zwei auf- und abhüpfenden Brüste nicht so einfach war. Nach wenigen Minuten bemerkte ich wie Linda sich verkrampfte und ich konnte fühlen wie sich ihre Scheide zweimal fest zusammenzog. Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen und sie umklammerte mich zitternd. Da war es um mich geschehen, so heftig wie jetzt ist es mir noch nie gekommen. Vielleicht war es Einbildung aber für kurze Zeit sah ich weiße Pünktchen vor meinen Augen tanzen. Wir küssten uns noch lange und Linda blieb nach der Entsorgung des „befüllten“ Kondoms“ die ganze Nacht neben mir liegen und wir waren beide total happy dass unser beider erstes Mal so schön gewesen war. Gestern hatten wir dann zum zweiten Mal Sex und es war wundervoll, der gesamte Erwartungsdruck war wie weggeblasen und wir konnten es noch viel mehr genießen als beim ersten Mal. Nun kann ich es kaum noch erwarten, bis dieses blöde Gipsbein abkommt, damit wir die Freuden der Liebe noch viel mehr auskosten können.

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Mario
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