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Wiedersehensfreude

General Information

Ich war mit meinen Eltern im Urlaub zu Besuch in Bamberg, wo wir früher gewohnt hatten; als ich 15 war zogen wir nach Limburg. Das war damals recht schwer für mich, verlor ich doch meinen Freundeskreis und insbesondere auch Sven. Kurz bevor wir umzogen waren Sven und ich uns näher gekommen und gingen mit einander. Ich hatte damals viele Tränen um Sven vergossen. Als wir in Bamberg ankamen war in Bayern noch Schule, denn dort hatte man später Ferien. Ich schlenderte durch die Stadt und plötzlich stand ich vor "unserer" Schule. Alte Erinnerungen insbesondere auch an Sven kamen auf und ich wurde traurig. Ich wollte gerade weiter gehen, da öffnete sich die Schultür und etwa 20 Schüler kamen heraus. Ich schaute voller Hoffnung genauer hin und da sah ich Dirk, Sven's besten Freund. Er erkannte mich auch und kam auf mich zu. Nachdem wir uns begrüßt und ein wenig geplaudert hatten, fragte ich nach Sven. Ich erfuhr, dass Sven gleich kommen würde und dass er noch im Rektorat etwas erledigen musste. Die Schüler gingen alle heim und ich stand da ganz allein. Da kam mir die Idee, dass ich mich verstecke und Sven dann überrasche. Ich rannte schnell zum Eingang und stellte mich seitlich hinter den Vorbau. Dann kam Sven ganz heraus und ich schlich mich von hinten an ihn heran und hielt ihm die Augen zu. Sven war erschrocken und drehte sich um, dabei rutschten meine Hände ab und wir prallten zusammen, wobei mein Busen an seinen Oberarm und an seine Brust stieß. Stürmisch begrüßten wir uns und ich lag in Sven's Armen und er küsste mich. Wir verabredeten uns für den späteren Nachmittag.Wir trafen uns dann in der romantischen Innenstadt am Main und liefen dann am Fluß entlang zu "unserem" Platz, wo wir damals auch oft waren und wo wir kurz vor unserem Umzug noch unser erstes und einziges petting hatten. Die Sonne brannte vom Himmel und wir beide strahlten mit der Sonne um die Wette. Als wir unseren Platz, eine einsame und kaum einsehbare Stelle unter einer riesigen Trauerweide, erreicht hatten, setzten wir uns ins Gras. Sven küsste mich dann sofort leidenschaftlich und sagte mir, wie sehr er mich vermisst hat. Unser Knutschen wurde immer heftiger und dann spürte ich seine Hände, die mich zunächst am Kopf, Rücken und Hals gestreichelt hatten, plötzlich an meiner Brust. Diese Berührung ließ mich vor aufkeimender Lust erschauern und ich knutschte ihn noch heftiger und meine Hände glitten über seinen Körper, inzwischen lagen wir längst im Gras. Wir trauten uns gegenseitig immer mehr und dann fühlte ich seine Hand unter meinem Rock und dann schob er mein Unterhöschen zur Seite und dann ...stöhnte ich vor Lust auf, denn er berührte meine Schamlippen. Ganz leicht und sanft fuhr er mit dem Finger an meinen Schamlippen entlang und dann spreizte er sie mit zwei Fingern auseinander und drang dann mit einem Finger ein kleines Stück in mich ein. Jetzt packte ich Sven's Gürtel und öffnete ihn und dann auch den Reißverschluß und dann langte ich mit meiner Hand in seine Unterhose und umfasste seinen Schwanz. Sven stöhnte auf. Ich zog seine Vorhaut zurück und liess sie wieder nach vorne schnellen. Dann rissen wir uns förmlich gegenseitig die Klamotten vom Leib und im Nu waren wir nackt. Er knetete meine Brüste und lutschte an ihnen, so dass meine Nippel noch steifer wurden. Ich nahm seinen Schwanz, der inzwischen eine erstaunliche Größe hatte in den Mund und Svenn stöhnte auf. Schon nach etwa einer halben Minute spritze er seinen Saft in meinen Mund; ich schluckte es runter und ich muss sagen, es schmeckte ganz gut. Nachdem Sven abgespritzt hatte drückte er mich auf den Boden und "bearbeitete" meine Vagina mit Fingern, Mund und Zunge. Ich stöhnte laut und Sven sagte, ich solle nicht so laut sein, denn etwa 50 m entfernt war die Straße und Bürgersteig und da gingen Leute. Dann saugte Sven an meiner Vagina und ich bekam den ersten richtigen Orgasmus meines Lebens. Straße und Leute waren mir egal, ich mußte meine Lust laut hinausschreien. Jetzt stellte Sven seine Knie zwischen meine weit gespreizten Beine, umfasste mit der einen and seinen Penis und mit der anderen zog er meine Schamlippendann weit auseinander und drückte den rosa Kopf seines Schwanzes ein paar cm in mich hinein. Ich wollte dies zunächst nicht zulassen, aber ich hatte vor lauter Geilheit keine Kraft ihn abzuwehren und zum "Neinsagen", außerdem nahm ich ja auch regelmäßig die Pille. Dann spürte ich wie er tiefer eindrang, dabei schaute er mir in die Augen und dann durchtrennte er mein Jungfernhäutchen, meine Augen zuckten vor Schmerz und ich stöhnte auf; sofort zog er seinen Schwanz zurück und ganz aus mir heraus; er entschuldigte sich dafür, dass er mir weh getan hatte. Aber ich war gar nicht zufrieden, dass eraus mir heraus war, denn trotz des Schmerzes hatte ich auch ein tolles Gefühl! Ich packte seinen Schwanz und zog ihn wieder an mich heran und führte seinen Schwanz wieder in mich hinein. Dann stieß Sven zu, ich verspürte noch einmal kurz einen Schmerz und dann nur noch unheimliches Wohlbefinden. Sein dicker Schwanz füllte mich angenehm aus und ab und an stieß er ganz hinten gegen meine Gebärmutter.Nach kurzer Zeit hatte ich wieder einen Riesenorgasmus. Nachdem dieser abgeklungen war, bat mich Sven, dass ich mich hinkniee und wir in Hündchenstellung weitermachen. Ich muß sagen indieser Stellung war der Sex noch intensiver und ich bekam noch zwei Höhepunkte! Und als mein vierter Höhepunkt etwas abgeklungen war, spürte ich Sven's Schwanz in mir mehrmals zucken und dann fühlte ich wie sein warmes Sperma sich in mir verteilte und da zogen wieder die heissen Wellen eines Orgasmusses durch meinen Körper! Als Sven seinen letzten Tropfen in mich hineingespritzt hatte zog er seinen Schwanz heraus und ich fühlte, wie sein Sperma aus meiner Scheide und meine Beine hinunter lief. Ermattet sanken wir beide nebeneinander in das Gras. Nach einiger Zeit haben wir uns gegenseitig mit Tempotaschentüchern, die wir im Main angefeuchtet hatten, gesäubert. Als ich seinen Schwanz so rieb sah und fühlte ich wie er wieder hart wurde und Sven führte mich zum Baumstamm, drückte mich dagegen, hob mein linkes Bein etwas an und dann war er schon wieder in mir drin. Aber dieses Mal kam er schon nach wenigen Stößen und ich fühlte wieder die Wärme seines Spermas in mir und ich teilte dann mit Sven den Orgasmus.In den Ferien haben wir uns dann noch oftmals geliebt. Swen ist dann 1 Jahr später, als er mit der Schule fertig war, nach Köln gezogen und hat dort studiert und dann konnten wir uns jedes Wochenende sehen. Wir sind jetzt verlobt und wollen zu Weihnachten heiraten.

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