General Information
Hallo, ich möchte euch auch gerne meine Geschichte von meinem ersten Mal mitteilen 
Es geschah in einem Sommerurlaub in Griechenland und die Gedanken an diese Momente bereiten mir noch immer ein Kribbeln im Bauch Ich war 16 Jahre alt und er 17. Meine Familie und ich standen in der Warteschlange am Check-in, als ich einen Jungen sah, der mir irgentwie bekannt vorkam. Beim näheren Betrachten erkannte ich den Jungen, der in meiner Grundschule in die Parallelklasse ging. Er hat mich scheinbar auch wiedererkannt. Verlegen schenkte ich ihm ein kurzes Lächeln und konzentrierte mich wieder auf die Gepäckabgabe. Er sah wirklich nicht schlecht aus; ich fand ihn sogar ziemlich attraktiv. Warum war er mir damals in der Grundschule bloss nie richtig aufgefallen? Ich versuchte mich unauffällig wieder nach ihm umzudrehen und stellte glücklich fest, dass er ebenfalls mit seiner Familie nach Griechenland fliegt! Er lächelte mich wieder an. Ich war wahrscheinlich in dem Moment rot wie eine Tomate. Sein Lächeln war einfach zum Verlieben. Vollkommen in meinen Gedanken versunken, habe ich glatt vergessen weiterzugehen, weshalb die Leute hinter mir und vor allem meine Familie mir fragende bzw. genervte Blicke zuwarfen. Wie peinlich! In der Wartehalle musste ich ständig an ihn denken. Aber ich konnte mich doch nicht in jemanden verlieben, den ich kaum kannte. Und trotzdem fühlte ich mich vollkommen zu ihm hingezogen. Im Flieger saß er schräg gegenüber hinter mir, und hatte deshalb kompletten Sichtkontakt zu mir, was mich ein wenig nervös machte. Immer wenn ich nach hinten sah, guckte er aufmerksam auf und seine Augen wurden ganz sanft. Er war echt zum daherschmelzen, aber ich kannte ihn ja nicht mal richtig! Insgeheim hoffte ich, dass er im gleichen Hotel wie ich ist. Damals war wirklich mein Glückstag, denn er besuchte wirklich das gleiche Hotel! Das konnte nur ein Zeichen sein! Im Bus, der uns ins Hotel fuhr, saß er sich neben mich. Unsere Unterhaltung basierte sich grundsätzlich nur auf Small-Talk. Wir freuten uns beide riesig endlich unter der griechischen Sonne im Meer zu schwimmen. Wir vereinbarten gleich, dass wir mal zusammen zum Strand gehen würden, worüber ich mich sehr sehr sehr freute. Die zwei ersten Tage vergingen im Nu, und wir haben uns leider nur beim zufälligen Sehen angelächelt. Ich verbrachte nämlich die meiste Zeit mit meiner Familie.Am dritten Tag dann, fragte er mich ob ich mit ihm eine Runde in den Pool schwimmen gehen will. Natürlich, klar! Ich zog mir meinen schönsten Bikini an. Als ich am Pool mein Strandkleid auszog, merkte ich wie er meinen Körper bemusterte, was mich sehr verunsicherte und was mir ziemlich unangenehm war. Er merkte scheinbar meine Unsicherheit, denn er machte mir ein Kompliment für meine Figur. Ich lächelte nur verlegen und stieg in den Pool. Das Wasser war ziemlich kalt, weshlab meine Brustwarzen sich durch den Bikini bemerkbar machten. Ich versuchte die ganze Zeit im Wasser zu bleiben, aber er hatte es schon bemerkt. Ihn machte das ziemlich an, was ich an der Beule in seiner Schwimmhose herausinterpretierte. Wir lächelten uns die ganze Zeit an und genaßen das schöne Mittelmeer-Wetter. Abends gab es eine Disko im Hotel, wohin wir gemeinsam nach dem Abendessen mit unseren Familien hingingen. Ich hatte mein Lieblingskleid angezogen in dem ich mich wohl fühlte. Wir tranken ein paar Drinks und trauten uns dann auf die Tanzfläche. Beim "Tanzen" (wenn man das bisschen bewegen so nennen kann) kamen wir uns näher. Wir hatten einen riesen Spaß. Wir tanzten ziemlich wild herum und berührten uns dabei immer wieder. Noch nie fühlte ich mich von einem Jungen so hingezogen! Danach gingen wir raus auf die Terrasse und genaßen den Blick aufs Mittelmeer im Mondlich. Das war so romantisch! Er sah mir in die Augen und machte mir ein Kompliment. Von dem Moment an war ich Hals über Kopf in ihn verliebt Ich habe einfach nur noch gelächelt. Am nächsten Tag, tauschten wir uns am Frühstücksbuffet immer wieder verstolene Blicke zu. Es fiel mir schwer zu essen mit den Schmetterlingen im Bauch die ich hatte. Meine Familie bemerkte nichts von alldem, sie dachte wohl ich wäre einfach glücklich wegen dem Meer und der Sonne. Der Junge und ich trafen uns danach wieder am Pool und chillten auf den Liegestühlen. Gegen Mittag drückte die Sonne ziemlich stark und er fragte ob er mich eincremen dürfe. Beim Gedanken wie er meinen Körper mit seinen schönen Hände berührt, fühlte ich ein Gefühl von Erregung in mir. Ich lag auf dem Bauch und hatte mein Bikini-Oberteil oben geöffnet um Streifen vom Sonnen zu verhindern. Er cremte zuerst meinen Rücken ein, was sich wie eine Massage anfühlte. Das war so entspannend und schön. Dann cremte er meine Beine ein. Je höher er kam, desto erregter wurde ich. Noch nie hatte ich ein so derartes Gefühl so intensiv erlebt. Der Junge war einfach so klasse, um jeden Preis wollte ich, dass mehr aus unserer kleinen zufälligen Begnung werden würde! Als er fertig war, legte er sich ebenfalls auf den Bauch damit ich ihn eincreme. Ich genaß das wundervolle Gefühl seinen Körper zu berühren. Er erinnerte mich wieder an unsere Abmachung, dass wir mal gemeinsam auf den Strand gingen und fragte für diesen Nachtmittag. Ich war so glücklich! Das würde bestimmt romantisch werden. Am Nachmittag gingen wir dann ins Meer. Zuerst ließen wir uns von den Wellen treiben und genaßen die Sonne und das Meer. Plötzlich packte er mich am Bauch und schubste mich ins Wasser. Ich wollte ihn ebenfalls ins Wasser stoßen doch ich war nicht stark genug. Wir lachten beide. Ich versuchte mit aller Kraft, doch wir fielen dann beide ins Wasser. Als wir auftauchten schauten wir uns direkt in die Augen. Sein Blick wurde ganz sanft. Er fasste mir mit einer Hand hinter den Kopf und zog mein Gesicht an seins. Mein Puls schlug definitiv einen Schlag höher. Der Kuss war ganz zärtlich mit einem salzigen Meerwassergeschmack. Wir lächelten uns beide an. Die Chemie stimmte perfekt. Er küsste mich nochmals, diesmal etwas leidenschaftlicher und länger. Danach stoß ich ihn doch noch ins Wasser, und das Toben von vorhin ging weiter. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder. Ich spürte wie sich seine Hand zwischen meinen Beinen verirrte. Sofort dachte ich das sei ein Versehen. Doch sie blieb da. Er schenkte mir einen verführerischen Blick und küsste mich wieder. Währendem spürte ich unter Wasser wie seine Finger anfingen um mein Bikinihöschen zu kreisen. Anfangs fühlte ich mich ziemlich unwohl dabei, denn wir sind nicht allein im Meer, und noch nie hatte jemand bevor mich zwischen den Beinen angefasst. Das machte mich aber auch gleichzeitig an. Seine Hand wanderte zum Rand der Bikini-Hose und verirrte sich in das Höschen hinein. Ich bekam Gänsehaut vor Erregung. Ebenfalls berührte ich ihn ebenfalls zwischen den Beinen und spürte eine große und harte Beule. Er lächelte mich lustvoll an. In dem Moment kamen leider eine Horde von Kindern in unsere Richtung geplanscht und wir hörten auf. Danach gingen wir ein Eis essen und lächelten beide permanent. Wir waren wirklich sehr verliebt. In der Nacht konnte ich nur sehr schlecht einschlafen, denn ich war viel zu aufgeregt ihn am nächsten Tag wiederzusehen. Gleich nach dem Frühstück sagen wir uns wieder, und ich fiel ihm sofort in die Arme. Wir küssten uns nur ganz flüchtig, denn es gab zuviele Zeugen unserer beiden Familien, und das würde die romantische Stimmung echt stören. Wir gingen ein wenig über die Hotelanlage spazieren, bis wir ein offenes Hotelzimmer sahen, wessen Vorbesitzer gerade abgereist waren. Wir schauten uns an und dachten genau das gleiche. Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, begannen wir uns wild und gemmungslos zu küssen. Er fasste mich unter dem Kleid am Hintern und ich zog ihm sein T-Shirt aus. Ich küsste seinen Hals, was ihn sehr anmachte. Ich stoß ihn aufs Bett und setzte mich auf ihn. Ich küsste ihn im Bereich vom Bauchnabel und er fing an schwerer zu atmen. Ich öffnete seine Hose und sein bestes Stück machte sich sichtichbar. Ganz sanft berührte und streichelte ich es. Er stöhnte auf und lächelte mich an. Er zog mir das Kleid aus und wir wechselten die Position. Jetzt lag ich auf dem Rücken und er auf mir. Er küsste mich und hatte währenddem eine Hand in meinem Slip. Ich war so erregt. Ich legte meine Beine um ihn und er zog sich die Hose aus. Aus seiner Hosentasche nahm er ein Kondom heraus, was ich ein wenig wunderte; war das alles geplant? Er zog es sich über und schaute mir tief in die Augen. Ich nickte. Er küsste mich wieder. Er drang in mich hinein. Ich versprürte ein kleines Stechen was sofort nachließ. Ganz sanft bewegte er sich und stöhnte dabei. Das war so ein schönes Gefühl. Er kam ziemlich schnell zum Höhepunkt, aber deshalb befriedigte er mich oral, wobei ich förmlich den Verstand verlor. Von da an waren wir noch 4 Monate zusammen.
Es geschah in einem Sommerurlaub in Griechenland und die Gedanken an diese Momente bereiten mir noch immer ein Kribbeln im Bauch Ich war 16 Jahre alt und er 17. Meine Familie und ich standen in der Warteschlange am Check-in, als ich einen Jungen sah, der mir irgentwie bekannt vorkam. Beim näheren Betrachten erkannte ich den Jungen, der in meiner Grundschule in die Parallelklasse ging. Er hat mich scheinbar auch wiedererkannt. Verlegen schenkte ich ihm ein kurzes Lächeln und konzentrierte mich wieder auf die Gepäckabgabe. Er sah wirklich nicht schlecht aus; ich fand ihn sogar ziemlich attraktiv. Warum war er mir damals in der Grundschule bloss nie richtig aufgefallen? Ich versuchte mich unauffällig wieder nach ihm umzudrehen und stellte glücklich fest, dass er ebenfalls mit seiner Familie nach Griechenland fliegt! Er lächelte mich wieder an. Ich war wahrscheinlich in dem Moment rot wie eine Tomate. Sein Lächeln war einfach zum Verlieben. Vollkommen in meinen Gedanken versunken, habe ich glatt vergessen weiterzugehen, weshalb die Leute hinter mir und vor allem meine Familie mir fragende bzw. genervte Blicke zuwarfen. Wie peinlich! In der Wartehalle musste ich ständig an ihn denken. Aber ich konnte mich doch nicht in jemanden verlieben, den ich kaum kannte. Und trotzdem fühlte ich mich vollkommen zu ihm hingezogen. Im Flieger saß er schräg gegenüber hinter mir, und hatte deshalb kompletten Sichtkontakt zu mir, was mich ein wenig nervös machte. Immer wenn ich nach hinten sah, guckte er aufmerksam auf und seine Augen wurden ganz sanft. Er war echt zum daherschmelzen, aber ich kannte ihn ja nicht mal richtig! Insgeheim hoffte ich, dass er im gleichen Hotel wie ich ist. Damals war wirklich mein Glückstag, denn er besuchte wirklich das gleiche Hotel! Das konnte nur ein Zeichen sein! Im Bus, der uns ins Hotel fuhr, saß er sich neben mich. Unsere Unterhaltung basierte sich grundsätzlich nur auf Small-Talk. Wir freuten uns beide riesig endlich unter der griechischen Sonne im Meer zu schwimmen. Wir vereinbarten gleich, dass wir mal zusammen zum Strand gehen würden, worüber ich mich sehr sehr sehr freute. Die zwei ersten Tage vergingen im Nu, und wir haben uns leider nur beim zufälligen Sehen angelächelt. Ich verbrachte nämlich die meiste Zeit mit meiner Familie.Am dritten Tag dann, fragte er mich ob ich mit ihm eine Runde in den Pool schwimmen gehen will. Natürlich, klar! Ich zog mir meinen schönsten Bikini an. Als ich am Pool mein Strandkleid auszog, merkte ich wie er meinen Körper bemusterte, was mich sehr verunsicherte und was mir ziemlich unangenehm war. Er merkte scheinbar meine Unsicherheit, denn er machte mir ein Kompliment für meine Figur. Ich lächelte nur verlegen und stieg in den Pool. Das Wasser war ziemlich kalt, weshlab meine Brustwarzen sich durch den Bikini bemerkbar machten. Ich versuchte die ganze Zeit im Wasser zu bleiben, aber er hatte es schon bemerkt. Ihn machte das ziemlich an, was ich an der Beule in seiner Schwimmhose herausinterpretierte. Wir lächelten uns die ganze Zeit an und genaßen das schöne Mittelmeer-Wetter. Abends gab es eine Disko im Hotel, wohin wir gemeinsam nach dem Abendessen mit unseren Familien hingingen. Ich hatte mein Lieblingskleid angezogen in dem ich mich wohl fühlte. Wir tranken ein paar Drinks und trauten uns dann auf die Tanzfläche. Beim "Tanzen" (wenn man das bisschen bewegen so nennen kann) kamen wir uns näher. Wir hatten einen riesen Spaß. Wir tanzten ziemlich wild herum und berührten uns dabei immer wieder. Noch nie fühlte ich mich von einem Jungen so hingezogen! Danach gingen wir raus auf die Terrasse und genaßen den Blick aufs Mittelmeer im Mondlich. Das war so romantisch! Er sah mir in die Augen und machte mir ein Kompliment. Von dem Moment an war ich Hals über Kopf in ihn verliebt Ich habe einfach nur noch gelächelt. Am nächsten Tag, tauschten wir uns am Frühstücksbuffet immer wieder verstolene Blicke zu. Es fiel mir schwer zu essen mit den Schmetterlingen im Bauch die ich hatte. Meine Familie bemerkte nichts von alldem, sie dachte wohl ich wäre einfach glücklich wegen dem Meer und der Sonne. Der Junge und ich trafen uns danach wieder am Pool und chillten auf den Liegestühlen. Gegen Mittag drückte die Sonne ziemlich stark und er fragte ob er mich eincremen dürfe. Beim Gedanken wie er meinen Körper mit seinen schönen Hände berührt, fühlte ich ein Gefühl von Erregung in mir. Ich lag auf dem Bauch und hatte mein Bikini-Oberteil oben geöffnet um Streifen vom Sonnen zu verhindern. Er cremte zuerst meinen Rücken ein, was sich wie eine Massage anfühlte. Das war so entspannend und schön. Dann cremte er meine Beine ein. Je höher er kam, desto erregter wurde ich. Noch nie hatte ich ein so derartes Gefühl so intensiv erlebt. Der Junge war einfach so klasse, um jeden Preis wollte ich, dass mehr aus unserer kleinen zufälligen Begnung werden würde! Als er fertig war, legte er sich ebenfalls auf den Bauch damit ich ihn eincreme. Ich genaß das wundervolle Gefühl seinen Körper zu berühren. Er erinnerte mich wieder an unsere Abmachung, dass wir mal gemeinsam auf den Strand gingen und fragte für diesen Nachtmittag. Ich war so glücklich! Das würde bestimmt romantisch werden. Am Nachmittag gingen wir dann ins Meer. Zuerst ließen wir uns von den Wellen treiben und genaßen die Sonne und das Meer. Plötzlich packte er mich am Bauch und schubste mich ins Wasser. Ich wollte ihn ebenfalls ins Wasser stoßen doch ich war nicht stark genug. Wir lachten beide. Ich versuchte mit aller Kraft, doch wir fielen dann beide ins Wasser. Als wir auftauchten schauten wir uns direkt in die Augen. Sein Blick wurde ganz sanft. Er fasste mir mit einer Hand hinter den Kopf und zog mein Gesicht an seins. Mein Puls schlug definitiv einen Schlag höher. Der Kuss war ganz zärtlich mit einem salzigen Meerwassergeschmack. Wir lächelten uns beide an. Die Chemie stimmte perfekt. Er küsste mich nochmals, diesmal etwas leidenschaftlicher und länger. Danach stoß ich ihn doch noch ins Wasser, und das Toben von vorhin ging weiter. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder. Ich spürte wie sich seine Hand zwischen meinen Beinen verirrte. Sofort dachte ich das sei ein Versehen. Doch sie blieb da. Er schenkte mir einen verführerischen Blick und küsste mich wieder. Währendem spürte ich unter Wasser wie seine Finger anfingen um mein Bikinihöschen zu kreisen. Anfangs fühlte ich mich ziemlich unwohl dabei, denn wir sind nicht allein im Meer, und noch nie hatte jemand bevor mich zwischen den Beinen angefasst. Das machte mich aber auch gleichzeitig an. Seine Hand wanderte zum Rand der Bikini-Hose und verirrte sich in das Höschen hinein. Ich bekam Gänsehaut vor Erregung. Ebenfalls berührte ich ihn ebenfalls zwischen den Beinen und spürte eine große und harte Beule. Er lächelte mich lustvoll an. In dem Moment kamen leider eine Horde von Kindern in unsere Richtung geplanscht und wir hörten auf. Danach gingen wir ein Eis essen und lächelten beide permanent. Wir waren wirklich sehr verliebt. In der Nacht konnte ich nur sehr schlecht einschlafen, denn ich war viel zu aufgeregt ihn am nächsten Tag wiederzusehen. Gleich nach dem Frühstück sagen wir uns wieder, und ich fiel ihm sofort in die Arme. Wir küssten uns nur ganz flüchtig, denn es gab zuviele Zeugen unserer beiden Familien, und das würde die romantische Stimmung echt stören. Wir gingen ein wenig über die Hotelanlage spazieren, bis wir ein offenes Hotelzimmer sahen, wessen Vorbesitzer gerade abgereist waren. Wir schauten uns an und dachten genau das gleiche. Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, begannen wir uns wild und gemmungslos zu küssen. Er fasste mich unter dem Kleid am Hintern und ich zog ihm sein T-Shirt aus. Ich küsste seinen Hals, was ihn sehr anmachte. Ich stoß ihn aufs Bett und setzte mich auf ihn. Ich küsste ihn im Bereich vom Bauchnabel und er fing an schwerer zu atmen. Ich öffnete seine Hose und sein bestes Stück machte sich sichtichbar. Ganz sanft berührte und streichelte ich es. Er stöhnte auf und lächelte mich an. Er zog mir das Kleid aus und wir wechselten die Position. Jetzt lag ich auf dem Rücken und er auf mir. Er küsste mich und hatte währenddem eine Hand in meinem Slip. Ich war so erregt. Ich legte meine Beine um ihn und er zog sich die Hose aus. Aus seiner Hosentasche nahm er ein Kondom heraus, was ich ein wenig wunderte; war das alles geplant? Er zog es sich über und schaute mir tief in die Augen. Ich nickte. Er küsste mich wieder. Er drang in mich hinein. Ich versprürte ein kleines Stechen was sofort nachließ. Ganz sanft bewegte er sich und stöhnte dabei. Das war so ein schönes Gefühl. Er kam ziemlich schnell zum Höhepunkt, aber deshalb befriedigte er mich oral, wobei ich förmlich den Verstand verlor. Von da an waren wir noch 4 Monate zusammen.