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Unverhofftes wunderbares 1. Mal

General Information

Bis jetzt hatte ich zwar schon mehrmals Petting und Fummeln, aber in einer Frau war ich noch nicht. Aber am letzten Sonntag hatte ich endlich mein wunderbares "Erstes Mal" und das kam so.Ich traf in der Stadt einen Freund und er erzählte mir, dass mein bester Freund Jan sich von seiner Freundin Pia getrennt habe. Das überraschte mich total, denn die beiden waren seit ca. 3 Monaten schwer verliebt und quasi unzertrennlich; man sah die beiden nur zusammen. Ich ging dann weiter zum Stadtzentrum um ein Restaurant aufzusuchen. Als ich um eine Ecke kam, stiess ich mit einer Frau zusammen. Als ich um Entschuldigung bat, erkannte ich erst, dass meine "Unfallgegnerin" Pia war. Wir kannten uns natürlich ganz gut und deshalb unterhielten wir uns und kamen von einem Thema zum anderen. Bezüglich der Trennung wollte ich nicht nachfragen, aber sie schnitt dann das Thema von selbst an. Ich sagte ihr, dass ich dies bedauere, aber sie meinte, dass dies nicht schlimm sei und das Jan ein "A...." sei und dass sie ihn verlassen habe, denn er habe sie - nachdem sie nicht mit ihm schlafen wollte - versucht mit Gewalt zu nehmen und deshalb habe sie ihn rausgeschmissen. Wir unterhielten uns so angeregt, dass ich die Zeit vergessen hatte. Durch die Turmuhr wurde ich erinnert, dass es schon 19 Uhr war und ich in dem Restaurant für 18.30 Uhr einen Zweiertisch bestellt hatte, denn ich wollte mit meiner Schwester Essen gehen. Meine Schwester hatte allerdings heute Mittag angerufen und erklärt, dass sie Grippe und Fieber habe und nicht kommen könne.Ich fragte Pia, ob sie nicht mit mir Essen wolle. Sie hatte nichts weiter vor und kam mit. Wir haben dann sehr gut gegessen und Wein getrunken und über unsere angeregte Unterhaltung - wir hatten viele gemeinsame Interessengebiete - die Zeit vergessen. Pia hatte es plötzlich furchtbar eilig, denn sie wollte ihren letzten Zug noch bekommen. Ich bezahlte und ging dann auch zum Bahnhof. Ich hatte bis zur Abfahrt meines Zuges noch etwas Zeit, deshalb ging ich in die Bahnhofsgaststätte. Ich staunte nicht schlecht, als ich dort Pia sah. Sie erzählte mir, dass sie ihren Zug verpasst habe und dass sie erst am nächsten Morgen nach Hause fahren könne. Ich bot ihr an, dass sie bei mir schlafen könne und sie nahm das Angebot an.Als wir mit dem Zug fuhren, sahen wir rund herum Blitze; ein Gewitter nahte. Auf dem Weg nach Hause gerieten wir dann in einen Platzregen und waren innerhalb von Sekunden durch und durch nass. In meiner Wohnung sah ich dann, dass Pias Brüste und Nippel durch den nassen Pulli sehr plastisch sichtbar waren. Ich gab ihr ein Badetuch und sie ging ins Bad. Ich trocknete mich im Schlafzimmer ab und zog gleich die Schlafanzughose an, das Oberteil liess ich weg, denn in der Wohnung war es immer noch durch die Tageshitze heiß. Ich zog im Wohnzimmer die Couch aus und machte dort für mich ein Bett. Das richtige Bett im Schlafzimmer bezog ich dann frisch. Als ich damit noch beschäftigt war, kam Pia aus dem Bad; sie hatte sich das Badetuch um den Körper geknotet. Sie sah sehr sexy aus mit ihren noch etwas feuchten Haaren, ihre Brust war nur halb vom Tuch bedeckt, denn sonst hätte es unten nicht gereicht. Ich gab ihr einen Schlafanzug von mir und ging dann ins Wohnzimmer, legte mich hin und shlief auch wohl gleich ein.IIch wurde dann wach, weil Pia in mein Bett schlüpfte. Sie stammelte eine Entschuldigung, dass sie unheimliche Angst vor Gewitter habe; sie zitterte am ganzen Körper und kuschelte sich an mich. Erst jetzt bemerkte ich, dass immer noch ein heftiges Gewitter tobte. An meinem Rücken spürte ich Pia's nackte Brüste und im Nu hatte ich einen Ständer. Ich drehte mich etwas zu ihr, streichelte ihr Gesicht und sagte ihr, sie brauche keine Angst zu haben. Ein Blitz erhellte das Zimmer und fast augenblicklich knallte es ungeheuerlich und Pia umschlang mich ganz eng und zog mich ganz nah an sich heran und mein steifer Penis drückte gegen ihren Oberschenkel. Mir war dies peinlich und ich wollte etwas von ihr abrücken, aber Pia zog mich fest an sich heran. Dann küsste sie mich plötzlich, ich war total perplex und brauchte einige Zeit bis ich den Kuss erwiderte. Nach etlichen Küssen nahm Pia meine Hand und führte sie an ihre Brust und ich massierte sie und "zwirbelte" an ihren steifen Warzen und lutschte auch an ihnen. Pia nahm meinen Penis und zog die Vorhaut zurück und sie massierte auch ganz sanft meine Eier. Jetzt wurde ich auch mutiger und fasste nach ihrem Venushügel; ich war total überrascht, als ich feststellte, dass sie inzwischen die Schlafanzughose abgestreift hatte. Ich fühlte ihre Schamlippen und dass sie über ihrer Spalte eine Streifen Haare hatte, ansonsten aber glatt rasiert war. Ich massierte ihren Venushügel und dann drang ich mit einem und dann mit zwei Finger in sie ein. Sie stöhnte auf und ich drang tiefer mit den Fingern in sie ein und da zuckte sie zusammen und hielt dann meine Hand fest und sagte mir, ich solle vorsichtig sein, sie sei noch Jungfrau. Ich zog meine Hand zurück aber Pia führte sie wieder an ihre Vagina und auch sie nahm meinen Penis wieder in die Hand.Nach einiger Zeit flüsterte Pia mir ins Ohr, ob ich Kondome hätte, was ich verneinen musste, denn ich hatte ja keine Freundin und war auf so einen Anlass nicht vorbereitet. Pia richtete sich auf und sagte, dass sie die Pille nähme und dann schwang sie ihr rechtes Bein über meine Beine hinweg kniete sich auf die Couch und führte dann meinen Penis an ihren Eingang. Im Licht der durch die Fenster fallenden Straßenbeleuchtung sah ich, wie meine Eichel in ihr verschwand und ich hatte sofort wundervolle Gefühle. Ihre samtweichen Schamlippen umhüllten die Spitze meines Schwanzes und er wurde noch härter. Pia senkte sich nun langsam nach unten und dann fühlte ich einen Widerstand und zeitgleich stöhnte Pia auf. Pia richtete sich auf, sodass mein Penis fast ganz sichtbar wurde, dann liess sie sich fallen und ich merkte, dass ich ganz tief in sie eindrang. Pia verharrte nun, ihr Busen brannte an meiner Brust. Nach etwa einer Minute Verharrens merkte ich, wie mein Penis in ihr zuckte und dies veranlasste Pia wohl, weiter zu machen. Sie hob sich und senkte sich dann wieder vorsichtig. Nach einigen Hebungen wurde sie dann schneller. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und als Pia kam und ihre Lust hinaus schrie, spritzte ich meinen Samen in etlichen Schüben in sie hinein. Ich sah, wie mein Ejakulat an meinem Penis nach unten lief. Dann fiel Pia erschöpft auf mich; mein Penis war aber immer noch in ihr, wenn auch schon ziemlich erschlafft. Nach einigen Minuten erhob sich Pia, mein Penis kam aus ihr heraus und dann lief ein ganzer Schwall meines Ejakulats vermischt mit ihrem jungfräulichen Blut aus ihr raus und tropfte auf meinen Bauch.Wir gingen dann gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Als Pia meinen Unterleib einseifte wurde mein Schwanz wieder steif und hart. Ich hob sie etwas an und sie stellte ihre Füsse auf die Duschtassenrand, jetzt war ihre Vagina auf der richtigen Höhe und ich konnte in sie eindringen. Nach einigen Stößen sagte sie mir, dass es ihr zu unbequem und die Fliesenwand zu kalt sei. Ohne den "Hafen" zu verlassen trug ich sie aus der Duschtasse und legte sie auf das Bett und stieß dann tief in sie hinein. Dann legte ich sie auf die Seite und drang von hinten ein. Schon nach kurzer Zeit kamen wir beide wieder.Wir sehen uns jetzt jeden Tag und haben dann auch immer Sex und haben inzwischen schon viele Stellungen ausprobiert.

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Veron
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