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Unvergessliche Stunden mit meinem Traumprinzen

General Information

Ich war 20 Jahre alt, gerade wieder einmal ohne Freund und war mit meiner Freundin Petra und deren Verlobten Thorsten in Urlaub gefahren. Und zwar in einem kleinen Ort bei Binz/R√ºgen, wo Thorsten herstammte. Nach 2 Tagen √ºberredeten mich die beiden mit zu einer Privatparty zu gehen, die vom Schulfreund von Thorsten veranstaltet wurde. Zun√§chst wollte ich nicht, denn ich f√ºhlte mich wie das f√ºnfte Rad am Wagen. Auf der Party angekommen, st√ºrzten sich meine Freunde in das Get√ºmmel auf der Tanzfl√§che. Ich fl√ºchtete an die Bar und bestellte einen Longdrink. Als ich mein Glas an die Lippen f√ºhrte und dabei meinen Kopf hob, schaute ich in das Gesicht eines Jungen und mir lief es sofort hei√ü den R√ºcken herunter. Ich bekam fast einen Schlag, denn da stand mein "Traummann". Ich f√ºrchtete, dass mein Gesicht rot anlief und er meine Gedanken lesen konnte! Er l√§chelte mich an, nahm sein Glas und kam auf mich zu und stellte sich neben mich. Als er mich ansprach bekam ich zun√§chst kein Wort heraus...Nach einigen Minuten mit allgemeiner Unterhaltung fragte er, ob ich mit ihm tanzen w√ºrde. Auf der Tanzfl√§che schwebte ich nicht nur in seinem Armen, sondern auch im 7. Himmel!! Nach einiger Zeit schlug mein "Traumprinz" vor, ein wenig an die frische Luft zu gehen. Zun√§chst standen wir drau√üen vor dem Haus und unterhielten uns angeregt, sprachen auch √ºber pers√∂nliche Dinge. Immer wieder wurden wir jedoch von Leuten, die ihn kannten, unterbrochen und ich (!!) habe schlie√ülich gefragt, ob wir ein wenig spazieren gehen sollten. Wir schlenderten ziellos dahin, schlie√ülich waren wir au√üerhalb des Ortes. Ich hatte zwar schon einige Freunde gehabt, aber Zungenk√ºsse und enge sexuelle Ber√ºhrungen hatte ich immer abgeblockt. Als er mir sagte, dass er schon beim ersten Anblick sofort den Wunsch hatte, mich kennen zu lernen und mich dann ganz leicht mit den Lippen an der Stirn ber√ºhrte, brachen bei mir alle D√§mme: Ich (!!) k√ºsste ihn auf den Mund. Nach einigen Minuten heftigen Knutschens gingen wir weiter und wir beschlossen, nicht mehr zur Party zur√ºck zu gehen. Wir liefen einen Feldweg in Richtung Strand, immer wieder k√ºssten wir uns und irgendwann fasste seine Hand nach meinen Busen. Meine Reaktion hierauf war keine Abwehr wie bisher immer, nein, ich k√ºsste ihn noch heftiger und dr√ºckte ihn an mich und mir liefen Schauer den R√ºcken hinauf und hinunter. Seine Hand wanderte unter mein Top und ber√ºhrte meine nackte Brust, denn ich trug keinen BH. Er ber√ºhrte meine Warzen, die bereits steif standen und massierte meine Br√ºste, ich st√∂hnte auf.Er f√ºhrte mich schlie√ülich zu einem nahen W√§ldchen in einen trockenen Graben, wo wir uns auf die schiefe Wand des Grabens, ins hohe Gras legten und wo wir auch gut gegen evtl. neugierige Blicke gesch√ºtzt waren. Dort zog er mir mein Top aus und k√ºsste meine Br√ºste und sog an den Warzen, dass ich fast zerplatzte vor Lust. Ich f√ºhlte, wie ich feucht wurde, wie ich es noch nie war! Ich (!!)fasste in seinen Schritt und f√ºhlte unter dem Stoff seinen erregten Penis (ich erschrak, denn er schien mir riesengro√ü zu sein!), er st√∂hnte auf und dann rissen wir uns f√∂rmlich gegenseitig die Kleider vom Leib. Er fingerte mich, ohne dass er tiefer in mich eindrang und k√ºsste meine Schamlippen, was ich dann auch mit seinem Penis tat. Ich wollte es jetzt, allerdings fragte ich mich, wie ein solch "Riesenpenis" in mich hinein kommen sollte. Schlie√ülich drehte er mich auf den R√ºcken und ich spreizte meine Beine weit auseinander. Er holte ein Kondom aus dem Portemonnaie und dann f√ºhlte ich zum ersten Mal einen Penis an meinen Schamlippen. Ich f√ºhlte, wie er ganz langsam in mich eindrang und dann musste ich - obwohl ich auf Schmerz vorbereitet war - laut aufst√∂hnen. Sofort zog er zur√ºck, k√ºsste mich und entschuldigte sich und sagte, dass er nicht damit gerechnet habe, dass ich noch Jungfrau war. Allerdings war ich gar nicht zufrieden, dass ich ihn nicht mehr sp√ºrte. Ich nahm unsere "Klamotten", schichtete sie aufeinander, so dass ich zum einen weicher und zum anderen h√∂her lag und bat ihn weiterzumachen. Er war ein wunderbarer Mann, denn obwohl er mit Sicherheit danach lechzte, in mich rein zu sto√üen, hat er mich zun√§chst lange gek√ºsst und gestreichelt, ehe er zum 2. Versuch ansetzte. Dieses Mal kam er etwas tiefer in mich, ohne, dass es sehr weh tat und als er fragte, sagte ich ihm, er solle ganz eindringen und dann schrie ich auch schon auf. Denn der Schmerz war - so meinte ich - noch viel gr√∂√üer als beim ersten Eindringen! Sofort zog er zur√ºck. Er k√ºsste mir meine Tr√§nen weg, nahm seinen Pullover und legte ihn um mich, denn inzwischen war die Morgenk√ºhle gekommen. Wir lagen Arm in Arm da und erz√§hlten und dann kam der Silberstreif am Himmel. Und ich war wohl immer noch Jungfrau! Mir tat es so leid, dass ich meinem Traumprinzen nicht den ganzen Genuss geboten hatte. Ich selbst war auch unzufrieden dar√ºber, dass ich wohl immer noch Jungfrau war. Ich richtete mich etwas auf und dabei fiel mein Blick auf seinen Penis, der nun schlaff auf seiner Lende lag und ich bekam wieder Lust. Ich beugte mich hinunter und nahm seinen „Kleinen“ in den Mund. Aber kaum hatte ich ihn ber√ºhrt, wurde er auch schon steif und hart und dr√§ngte sich tiefer in meinen Mund und dann sp√ºrte ich Ulli¬¥s Hand an meinen Schamlippen, die mich z√§rtlich streichelten. Ich wurde wieder feucht. Ich kniete mich dann √ºber seine Schenkel, die Beine gespreizt und nahm seinen Penis in die Hand und f√ºhrte ihn an meine Spalte. Als ich ihn an meinen Schamlippen f√ºhlte lie√ü ich mich einfach auf seine Schenkel fallen und sein Penis drang sofort ganz tief in mich ein. Vor Schmerz musste ich laut aufschreien und war zun√§chst unf√§hig, mich zu bewegen. Mein Busen lag auf seiner Brust und er k√ºsste mich ganz, ganz z√§rtlich auf den Mund und streichelte mich an den Schultern und √ºbers Haar. So lagen wir eine ganze Zeit bewegungslos; dann sp√ºrte ich wie sein Penis ganz leicht in mir zuckte und ich wagte es dann, mich zu bewegen. Ich stellte erstaunt fest, dass ich so gut wie keine Schmerzen mehr f√ºhlte und wurde mutiger, dann immer schneller, so als w√ºrde der „Stachel“ in mir mich antreiben, wie die Sporen ein Pferd. Ein „himmlisches“ und unvergessliches Gef√ºhl durchstr√∂mte mich und ich genoss jeden Sto√ü. Seine H√§nde streichelten und massierten meine Br√ºste. Dann durchstr√∂mten mich hei√üe Wellen, die wohlige Schauer ausl√∂sten und kurz danach f√ºhlte ich, wie sein Penis mehrmals in mir zuckte. Als es zu Ende war – sein Penis war noch immer in mir – sank ich auf seine Brust und wir lagen einige Minuten bewegungslos und eng umschlungen. Als ich mich dann von ihm l√∂ste, sah ich, dass seine Lenden voller Blut waren. Wir gingen zum nahen Strand und haben uns trotz der morgendlichen K√ºhle in der See gewaschen.Eng umschlungen gingen wir dann zur√ºck zum Ort und zu Ulli¬¥s Wohnung, wo wir dann beide gemeinsam in der Dusche standen. Wir genossen das w√§rmende und belebende hei√üe Duschwasser und k√ºssten uns. Ich sp√ºrte pl√∂tzlich, wie sein Penis wieder steif wurde und gegen meinen Bauch dr√§ngte. Ich stellte mich auf die Duschwanne, damit sein Penis in etwa auf gleicher H√∂he mit meiner Vagina war und f√ºhlte, wie er langsam in mich eindrang. Die Stellung war mir aber zu unbequem und ich sagte es ihm. Er stellte das Wasser ab, √∂ffnete die Duschkabinent√ºr und trug mich zu seinem Bett. Ich legte die beiden Badet√ºcher, die ich unterwegs gegriffen hatte auf das Bett und dann legte Ulli mich ganz sanft auf das Bett, kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine, legte schlie√ülich meine Beine auf seine Schultern und senkte seinen Schwanz mit der einen Hand nach unten und mit der anderen Hand zog er meine Schamlippen auseinander. Dann drang er sehr langsam in mich ein, ohne dass ich auch nur den geringsten Schmerz sp√ºrte. Bei unserer ersten Vereinigung hatte ich zuerst ja nur riesen Schmerzen gef√ºhlt, aber jetzt f√ºhlte ich jeden cm, den er in mich hineinsteckte. Ein unbeschreibliches, wonniges Gef√ºhl und mir wird jetzt beim Schreiben ganz "schummrig" und warte sehns√ºchtig auf heute Abend, wenn die Kinder im Bett sind!! Wir probierten dann mehrere Stellungen aus und ich kam 3mal zum Orgasmus, bevor er dann auch kam.Inzwischen sind wir seit fast drei Jahren verheiratet, haben 2 s√º√üe Kinder und das dritte Kind ist inzwischen „in der Mache“!Ich kann jedem nur raten zu warten, bis Ihr Euch sicher seid, dass es "der Richtige" ist. Noch heute macht uns beiden der Sex so viel Spa√ü wie beim ersten oder besser gesagt wie beim 2. Mal, als ich gar keine Schmerzen mehr sp√ºrte.

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Sandra
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