General Information
Es war ein normaler Tag im Süden Deutschlands. Ich besuchte zum ersten Mal meine Freundin, es war eine Fernbeziehung. Wir beide waren mächtig aufgeregt, zumindest hoffte ich das, denn ich hatte mit meinen 20 Jahren noch immer wenig Erfahrung mit Frauen. Zwar kam es hier und da mal zu einem Date, mehr war aber nie daraus geworden. Hier war es anders, wir mochten uns sehr und der letzte Test sollte dieses Treffen sein. Der Test für eine richtige Beziehung. Ich checked rasch in ein nobles Hotel ein, verstaute meine Sachen und begab mich in den Stadtkern. Dies war der vereinbarte Treffpunkt, Punkt 17 Uhr. Mein Herz schlug schneller und ich stellte mir schon die verschiedensten schlimmen Szenarien vor. was ist wenn sie mich nicht mag? Wird das treffen gut ausgehen? Habe ich genug Gesprächsstoff? Zum glück wurden meine Gedanken unterbrochen, denn sie kam bereits auf mich zu grüßte mich mit einem netten seichten "Hallo". Ich umarmte sie direkt, die Aufregung verflog beim Berühren ihrer Arme. Sie hatte lockiges braunes Haar und war ein paar Zentimeter kleiner als ich. Sie sah toll aus, nichts an den Bildern in meinem Kopf war fake. Wir gingen ein paar Schritte durch die Stadt. Eigentlich hatte ich Angst davor, kein Gesprächsthema zu finden, aber es kam anders: Ich war der, der den Gesprächspart übernahm. Ich konnte mich teilweise nicht stoppen, weil es so aus mir herausplatzte. Der Plan war, das wir uns einen Film ansahen, ein perfekter Ort für ein Date. Den ganzen Weg über nickte sie und stimmte mir zu. Sie war der Schüchterne Teil in diesem Date, eine neue Perspektive. Aber es war okay so, das machte sie noch einmal viel süßer. Im kino selbst, kamen wir einer ersten Berührung nahe. Ich legte meine Hand auf die Sitzlehne und sie tat es mir gleich. Unsere Hände griffen und streichelten aneinander. Zwar kam es zu keinem Kitschigen Kino-Kuss, aber immerhin. Diese Stimmung machte das Filmerlebnis gleich besser. Der Film war vorbei und die Anspannung löste sich immer mehr. Es war bereits dunkel und noch immer spazierten wir durch die Stadt. An einem Park angekommen, setzten wir uns auf eine Bank und sahen uns die belichtete Stadt an. Ein herrliches Bild. Wir kamen ins Gespräch, diesmal persönlicher und ihre Schüchternheit ließ langsam ab. Ich plauderte meine Gefühle aus, wie sehr mir dieser Tag gefiel und wie nervös ich eigentlich war. Schon wieder laberte ich wie ein Wasserfall, aber meine Freundin hatte zum Glück ein Gegenmittel dagegen. Sie lachte, ließ ein leises "Du bist Süß" von sich und presste ihre Lippen auf meine. Ich war ein wenig überrumpelt, aber schnell passte ich mich ihren Tempo an und erkundete ihren Mund. Es schien ein paar Minuten zu vergehen, denn unsere Lippen wollten einfach nicht loslassen. Mehr hätte ich mir echt nicht erträumen können. Da die Stimmung nun völlig Offen war, schlenderten wir noch ein wenig durch die Stadt und landeten schließlich bei meinem Hotelzimmer. Sie wollte es unbedingt sehen draußen wurde es langsam kalt. Vielleicht hätte man auch noch zusammen TV schauen können. Jedenfalls war das die Unschuldige Erwartung.
Wir betraten mein Zimmer und sahen uns etwas um. Es gab zwar nicht viel zu sehen, aber die Qualität dieser Austtattung war doch beachtlich. Das Badezimmer hatte eine Regendusche, der Fernseher war ziemlich groß für Hotelverhältnisse und selbst der Balkon hatte einen guten Ausblick auf die Stadt. Wir setzten uns aufs Bett und redeten nochmal intensiv miteinander. Eventuell war ich in ihren Augen gefangen, denn ich bemerkte erst nach einiger Zeit, dass sie ihre Jacke ausgezogen hatte. Darunter befand sich ihre Bluse mit halboffener Schulter. Sie war verdammt schön, schöner als ich es erwartet hatte. Ich umarmte sie nochmal, um sie damit mit einem weitern Kuss zu überraschen. Es wurde inniger und meine Hand drückte ihren Körper richtung Bett. Nun lagen wir da, Angesicht zu Angesicht. Das Leben hatte viel mit uns angestellt, deswegen fühlte sich dieses erste Treffen auch so nah an. Es musste sich etwas entladen, auf beiden Seiten. Ich streichelte ihr Haar, bis meine hand ihre weichen Wangen berührte. Ein weiterer langer Kuss folgte, diesmal war sogar ein wenig Zunge im Spiel. Dies ging für ein paar Stunden so weiter, es war wie ein kurzer Moment, aber die Zeit verging schneller. Ein letztes Mal sah ich ihr tief in die Augen und sagte ihr, wie sehr ich auf diesen Moment gewartet hatte. Ich liebe dich. Ein leises "Ich dich auch" verließ ihre Lippen, als ich sie schon wieder küsste. Aber die Küsse gingen fließend in wilde Küsse über. Zum einen dachte ich eigentlich nicht viel, ich ließ einfach meinen gefühlen freien lauf, aber ich wusste, dass diese Situation mein erstes Mal war. Ich bin doch total unerfahren. Mein Körper hörte aber mir nicht zu und bewegte meine Hände in richtung Körper. Langsam und bestimmt sanken sie herab und erkundeten ihre Taille. Durch die Klamotten war natürlich nur wenig zu spüren, aber mein Instinkt verlangte nach mehr. Nach kurzem innehalten, griffen meine Hände nach ihrem Po. Direkt reagierte ich und entschuldigte mich bei ihr. Ich war zu weit gegangen oder? Sie lächelte mich nur an, küsste mich und befahl mir weiterzumachen. Es gefiel ihr. Also legte ich meine Hände wieder an ihren Körper, fuhr ihrer Birnenform entlang und stockte wieder bei ihrem Po. Nun traute ich mich aber und parkte lange meine Hände auf ihren Pobacken. Meine Gefühle überkamen mich, ich drohte zu ertrinken. Bis ich nach Luft schnappte und einen kräftigen Griff in ihren Po wagte. Das intensive Küssen bestätigte mir, dass die Signale weiterhin gut waren. Ich eröffnete einen weiteren Schritt. Ich erhob ihre Bluse ein wenig, um ihre Haut spüren zu können. Sie war extrem warm und weich. Wie weich konnte ein Mensch sein? Es war unfassbar. Weicher als dieses Bett war es allemal. Auch diesmal Griff ich ein wenig kräftiger und wartete auf ein Signal. Es war kein Kuss, sondern eine Handbewegung, die ebenfalls meinen Körper erkunden wollte. Normalerweise war ich sehr unsicher mit meinem Körper, aber es war mir egal. Meine Hände erkundeten weiter ihre Haut, bis sie beim BH zum stehen kamen. Kurz konnte ich die Kontrolle wieder übernahmen und wieder nach unten gleiten. Es war zu früh. Wieder bei ihrem Po, wollte ich auch hier mehr. Die Hose saß nicht sehr fest, also konnte ich sie nach unten ziehen, ohne die Knöpfe zu öffnen. Ich konnte es kaum erwarten ihren Po richtig zu berühren, ich wollte alles in diesem Moment auskosten. Ihr Po war prall, sehr gut gebaut, eventuell war es sogar ein Pfirsichpo. Unfassbar das so eine sexy Frau mit mir in diesem Bett lag. Hatte ich dies wirklich verdient? Der Gedanke konnte nicht beendet werden, da sie beraits dabei war, meine Hose zu öffnen. Der Druck löste sich und eine seidige Hand glitt in meine Hose, aufgehalten von meinem mittlerweile steif gewordenen Schwanz. Dieses Gefühl löste einen Adrenalinschub in mir aus. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken. Meine Hände wurden kräftiger und wollten diesen Po besitzen. Rasch bewegte ich mich wieder zu ihrer Bluse und zog sie weiter Hoch, bis ihr BH ertastbar war. Die Bettdecke, die uns für einige Zeit bedeckte, landete auf den Boden. Das ist er, ihr wunderschöner Körper. Zwar war sie noch längst nicht nackt, aber dieser Anblick reichte mir schon. Sie hörte auf mich zu küssen, atmete schwer. Meine Hände packten ihren gut gefüllten BH und schiebten ihn nach Oben, damit ihre Brüste zum Vorschein kamen. Ich knetete sie und begann direkt damit, meinen Mund auf ihre Nippel zu setzen. Sie war zum Anbeißen, also nahm ich dies wörtlich und stopfte ihre Brust in meinen Mund. Küsste und leckte dabei abwechselnd ihre Nippel, ährend sie ein leises Stöhnen von sich gab. Ein letztes Mal küsste ich sie noch einmal und fragte, ob dies alles okay für sie war. Es kam nur noch ein leises zustimmen aus ihr heraus. Sie wollte weitermachen. Sofort. Ich zog meinen Pullover aus und sie ihre Bluse. Fleisch an Fleisch presste aneinander und teilte die Wärme. Beim küssen entledigte ich die Hose von ihrem Körper, damit es keine weitern Tabus gab. Sie zog ebenfalls meine Hose weit nach unten und mein Schwanz erfreute sich endlich der Freiheit. Rasch ein Kondom geschnappt, was ich nie in meiner Vorstellung benutzt hätte. Aber trotzdem hatte ich es dabei, als eine Art zeichen. Meine Hände griffen nach ihrem Po, der weiter erkundet werden musste. Ich konnte einfach nicht genug von diesem gefühl bekommen. Doch dann berührte ich eine feuchte Stelle, ihre Scheide war schon sehr feucht und freute sich auf meine Finger, die langsam zwischen ihren Lippen hin und her fuhren. Zur gleichen Zeit umschlang ihre Hand meinen Schwanz und bewegte die Haut langsam rauf und runter, abwartend auf mein Tempo. Es war warm, feucht und sanft versanken meine zwei Finger in ihre Scheide. Sie stöhnte auf, aber noch immer im gemäßigten Ton. Ich versuchte so tief wie möglich in ihr einzudringen, dann glitten meine Finger gemächlich wieder heraus und wiederholten den Vorgang. Zur selben Geschwindigkeit, massierte sie meinen Schwanz, der schon leicht Flüssigkeit verlor.
Meine Gedanken wurden immer animalischer. Ich fragte mich, wie sie dort unten wohl schmeckt. Ohne Zeit zu verlieren, begab ich mich nach unten. Ihre Schenkel klappten gelassen auf die schöne Scheide glänzte im fahlen Licht des Hotelzimmers. Meine Zunge bearbeitete ihre Schamlippen. Der Geschmack war erstaunlich gut, aber vielleicht verdeckte die Lust den wahren Geschack dieses Saftes. Ihr stöhnen wurde lauter und der Körper bebte. Ich gab ihr mehr. Meine Zunge arbeitete sich langsam vor und drang ebenfalls in ihr ein und erkundete die Innenseiten. Mein Mund bedeckte förmlich ihre Scheide, ich war süchtig danach, weil ich ihr alles geben wollte, was ich hatte. Meine animalische Seite erreichte die nächste Stufe, ich übernahm die volle Kontrolle über jede Aktion. Meine Zunge rutschte aus ihren Schamlippen. Kurz den Mund abgeputzt und ich bereitete mich auf die Missionarsstellung vor. Das ist er also nun, der Moment des Höhepunkts. Mein Schwanz fand von alleine den Eingang, ihr erlösender kleiner Schrei bestätigte es. Ihre innere Wärme umgarnte meinen Schwanz. Langsam glitt ich rein und raus, alles ging von alleine. Ihre Hände ergriffen nun ebenfalls meinen Arsch und synchronisierten sich mit meinen tiefen schlägen. Ich stöhnte ihren Namen und sie meinen. Wir liebten uns. Ich konnte beim zustoßen ihren Augenkontakt standhalten, so voller Gier. Sie küsste mich ein weiteres Mal und nun war ihre animalische Seite am zug. Sie packte mich an den Schultern, riss mich zum Boden des Bettes und setzte sich auf mir. Zügig verschlang ihre Fotze meine Schwanz und ritt mich mit aller kraft. Auf und ab wibbten ihren schönen Titten. Meine Hände kneteten diese direkt. Die Worte "Fick mich" verließen meinen Mund, während mein Atem anzog und mein Stöhnen lauter wurde. Ich packte ein letztes Mal ihren Arsch und erhöhte den Druck auf meinen Schwanz. Das Bett wackelte. Das Stöhnen wurde immer lauter. Fleisch klatschte auf Fleisch. Ihre Titten schwangen hin und her, die langen lockigen Haare konnten sie nicht mehr verbergen. Ich spürte einen starken Strom in mir aufkommen. Wie sehr würde ich ihr meine gesamte Ladung ins Gesicht spritzen oder ihrem Körper noch nähren sein, ohne Kondom. Das Sperma füllte beinahe das ganze Kondom. Im inneren zig sich alles krampfartig zusammen und enlud sich ebenfalls nach einer Zeit. Erschöpft fiel sie auf meinen Körper. Ihre Brüste dämmten etwas ihren aufprall. Der heiße Atem drang auf meine Haut. Wir küssten und umarmten uns. Dieser Akt hatte uns alles abverlangt. Ehe wir uns versahen, schliefen wir beide in diesem Bett ein.
Wir betraten mein Zimmer und sahen uns etwas um. Es gab zwar nicht viel zu sehen, aber die Qualität dieser Austtattung war doch beachtlich. Das Badezimmer hatte eine Regendusche, der Fernseher war ziemlich groß für Hotelverhältnisse und selbst der Balkon hatte einen guten Ausblick auf die Stadt. Wir setzten uns aufs Bett und redeten nochmal intensiv miteinander. Eventuell war ich in ihren Augen gefangen, denn ich bemerkte erst nach einiger Zeit, dass sie ihre Jacke ausgezogen hatte. Darunter befand sich ihre Bluse mit halboffener Schulter. Sie war verdammt schön, schöner als ich es erwartet hatte. Ich umarmte sie nochmal, um sie damit mit einem weitern Kuss zu überraschen. Es wurde inniger und meine Hand drückte ihren Körper richtung Bett. Nun lagen wir da, Angesicht zu Angesicht. Das Leben hatte viel mit uns angestellt, deswegen fühlte sich dieses erste Treffen auch so nah an. Es musste sich etwas entladen, auf beiden Seiten. Ich streichelte ihr Haar, bis meine hand ihre weichen Wangen berührte. Ein weiterer langer Kuss folgte, diesmal war sogar ein wenig Zunge im Spiel. Dies ging für ein paar Stunden so weiter, es war wie ein kurzer Moment, aber die Zeit verging schneller. Ein letztes Mal sah ich ihr tief in die Augen und sagte ihr, wie sehr ich auf diesen Moment gewartet hatte. Ich liebe dich. Ein leises "Ich dich auch" verließ ihre Lippen, als ich sie schon wieder küsste. Aber die Küsse gingen fließend in wilde Küsse über. Zum einen dachte ich eigentlich nicht viel, ich ließ einfach meinen gefühlen freien lauf, aber ich wusste, dass diese Situation mein erstes Mal war. Ich bin doch total unerfahren. Mein Körper hörte aber mir nicht zu und bewegte meine Hände in richtung Körper. Langsam und bestimmt sanken sie herab und erkundeten ihre Taille. Durch die Klamotten war natürlich nur wenig zu spüren, aber mein Instinkt verlangte nach mehr. Nach kurzem innehalten, griffen meine Hände nach ihrem Po. Direkt reagierte ich und entschuldigte mich bei ihr. Ich war zu weit gegangen oder? Sie lächelte mich nur an, küsste mich und befahl mir weiterzumachen. Es gefiel ihr. Also legte ich meine Hände wieder an ihren Körper, fuhr ihrer Birnenform entlang und stockte wieder bei ihrem Po. Nun traute ich mich aber und parkte lange meine Hände auf ihren Pobacken. Meine Gefühle überkamen mich, ich drohte zu ertrinken. Bis ich nach Luft schnappte und einen kräftigen Griff in ihren Po wagte. Das intensive Küssen bestätigte mir, dass die Signale weiterhin gut waren. Ich eröffnete einen weiteren Schritt. Ich erhob ihre Bluse ein wenig, um ihre Haut spüren zu können. Sie war extrem warm und weich. Wie weich konnte ein Mensch sein? Es war unfassbar. Weicher als dieses Bett war es allemal. Auch diesmal Griff ich ein wenig kräftiger und wartete auf ein Signal. Es war kein Kuss, sondern eine Handbewegung, die ebenfalls meinen Körper erkunden wollte. Normalerweise war ich sehr unsicher mit meinem Körper, aber es war mir egal. Meine Hände erkundeten weiter ihre Haut, bis sie beim BH zum stehen kamen. Kurz konnte ich die Kontrolle wieder übernahmen und wieder nach unten gleiten. Es war zu früh. Wieder bei ihrem Po, wollte ich auch hier mehr. Die Hose saß nicht sehr fest, also konnte ich sie nach unten ziehen, ohne die Knöpfe zu öffnen. Ich konnte es kaum erwarten ihren Po richtig zu berühren, ich wollte alles in diesem Moment auskosten. Ihr Po war prall, sehr gut gebaut, eventuell war es sogar ein Pfirsichpo. Unfassbar das so eine sexy Frau mit mir in diesem Bett lag. Hatte ich dies wirklich verdient? Der Gedanke konnte nicht beendet werden, da sie beraits dabei war, meine Hose zu öffnen. Der Druck löste sich und eine seidige Hand glitt in meine Hose, aufgehalten von meinem mittlerweile steif gewordenen Schwanz. Dieses Gefühl löste einen Adrenalinschub in mir aus. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken. Meine Hände wurden kräftiger und wollten diesen Po besitzen. Rasch bewegte ich mich wieder zu ihrer Bluse und zog sie weiter Hoch, bis ihr BH ertastbar war. Die Bettdecke, die uns für einige Zeit bedeckte, landete auf den Boden. Das ist er, ihr wunderschöner Körper. Zwar war sie noch längst nicht nackt, aber dieser Anblick reichte mir schon. Sie hörte auf mich zu küssen, atmete schwer. Meine Hände packten ihren gut gefüllten BH und schiebten ihn nach Oben, damit ihre Brüste zum Vorschein kamen. Ich knetete sie und begann direkt damit, meinen Mund auf ihre Nippel zu setzen. Sie war zum Anbeißen, also nahm ich dies wörtlich und stopfte ihre Brust in meinen Mund. Küsste und leckte dabei abwechselnd ihre Nippel, ährend sie ein leises Stöhnen von sich gab. Ein letztes Mal küsste ich sie noch einmal und fragte, ob dies alles okay für sie war. Es kam nur noch ein leises zustimmen aus ihr heraus. Sie wollte weitermachen. Sofort. Ich zog meinen Pullover aus und sie ihre Bluse. Fleisch an Fleisch presste aneinander und teilte die Wärme. Beim küssen entledigte ich die Hose von ihrem Körper, damit es keine weitern Tabus gab. Sie zog ebenfalls meine Hose weit nach unten und mein Schwanz erfreute sich endlich der Freiheit. Rasch ein Kondom geschnappt, was ich nie in meiner Vorstellung benutzt hätte. Aber trotzdem hatte ich es dabei, als eine Art zeichen. Meine Hände griffen nach ihrem Po, der weiter erkundet werden musste. Ich konnte einfach nicht genug von diesem gefühl bekommen. Doch dann berührte ich eine feuchte Stelle, ihre Scheide war schon sehr feucht und freute sich auf meine Finger, die langsam zwischen ihren Lippen hin und her fuhren. Zur gleichen Zeit umschlang ihre Hand meinen Schwanz und bewegte die Haut langsam rauf und runter, abwartend auf mein Tempo. Es war warm, feucht und sanft versanken meine zwei Finger in ihre Scheide. Sie stöhnte auf, aber noch immer im gemäßigten Ton. Ich versuchte so tief wie möglich in ihr einzudringen, dann glitten meine Finger gemächlich wieder heraus und wiederholten den Vorgang. Zur selben Geschwindigkeit, massierte sie meinen Schwanz, der schon leicht Flüssigkeit verlor.
Meine Gedanken wurden immer animalischer. Ich fragte mich, wie sie dort unten wohl schmeckt. Ohne Zeit zu verlieren, begab ich mich nach unten. Ihre Schenkel klappten gelassen auf die schöne Scheide glänzte im fahlen Licht des Hotelzimmers. Meine Zunge bearbeitete ihre Schamlippen. Der Geschmack war erstaunlich gut, aber vielleicht verdeckte die Lust den wahren Geschack dieses Saftes. Ihr stöhnen wurde lauter und der Körper bebte. Ich gab ihr mehr. Meine Zunge arbeitete sich langsam vor und drang ebenfalls in ihr ein und erkundete die Innenseiten. Mein Mund bedeckte förmlich ihre Scheide, ich war süchtig danach, weil ich ihr alles geben wollte, was ich hatte. Meine animalische Seite erreichte die nächste Stufe, ich übernahm die volle Kontrolle über jede Aktion. Meine Zunge rutschte aus ihren Schamlippen. Kurz den Mund abgeputzt und ich bereitete mich auf die Missionarsstellung vor. Das ist er also nun, der Moment des Höhepunkts. Mein Schwanz fand von alleine den Eingang, ihr erlösender kleiner Schrei bestätigte es. Ihre innere Wärme umgarnte meinen Schwanz. Langsam glitt ich rein und raus, alles ging von alleine. Ihre Hände ergriffen nun ebenfalls meinen Arsch und synchronisierten sich mit meinen tiefen schlägen. Ich stöhnte ihren Namen und sie meinen. Wir liebten uns. Ich konnte beim zustoßen ihren Augenkontakt standhalten, so voller Gier. Sie küsste mich ein weiteres Mal und nun war ihre animalische Seite am zug. Sie packte mich an den Schultern, riss mich zum Boden des Bettes und setzte sich auf mir. Zügig verschlang ihre Fotze meine Schwanz und ritt mich mit aller kraft. Auf und ab wibbten ihren schönen Titten. Meine Hände kneteten diese direkt. Die Worte "Fick mich" verließen meinen Mund, während mein Atem anzog und mein Stöhnen lauter wurde. Ich packte ein letztes Mal ihren Arsch und erhöhte den Druck auf meinen Schwanz. Das Bett wackelte. Das Stöhnen wurde immer lauter. Fleisch klatschte auf Fleisch. Ihre Titten schwangen hin und her, die langen lockigen Haare konnten sie nicht mehr verbergen. Ich spürte einen starken Strom in mir aufkommen. Wie sehr würde ich ihr meine gesamte Ladung ins Gesicht spritzen oder ihrem Körper noch nähren sein, ohne Kondom. Das Sperma füllte beinahe das ganze Kondom. Im inneren zig sich alles krampfartig zusammen und enlud sich ebenfalls nach einer Zeit. Erschöpft fiel sie auf meinen Körper. Ihre Brüste dämmten etwas ihren aufprall. Der heiße Atem drang auf meine Haut. Wir küssten und umarmten uns. Dieser Akt hatte uns alles abverlangt. Ehe wir uns versahen, schliefen wir beide in diesem Bett ein.