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Und dann klingelte es an der Tür

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Hallo zusammen.Nachdem ich schon einige Geschichten hier gelesen habe, hab ich mich dazu entschlossen meine nun auch zu veröffentlichen.Zunächst eine kleine Vorgeschichte^^Dieses Jahr im Sommer zog ich mit meinem Dad und meiner Stiefmum von dem Ort, an dem ich aufgewachsen bin, vier Kilometer weiter in die Stadt, was nicht weiter tragisch war, waren ja nur wie gesagt vier Kilometer. Wir hatten uns schon recht gut eingelebt und ich hatte nun endlich, nach dem ganzen Umzugsstress, wieder Zeit, was mit meinen Leuten zu unternehmen. Also machte ich mich am Samstagabend fertig, um pünktlich zum Bahnhof zu gelangen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich dachte mir aber dabei nix großes und ließ mich nicht ablenken. Plötzlich rief mein Dad: "Roxy, komm mal bitte runter, da will sich jemand vorstellen bei uns!"... Na toll, ich aus meinem Bad gegangen und die Treppen runter getrampelt und dann sah ich IHN da stehen. Verdammt hübsch, groß und blauäugig (hab ich natürlich erst im Nachhinein gesehen^^). Er reichte mir seine Hand und stellte sich vor: "Hey, ich bin Kevin. Du bist wohl Roxy!" Sein Vater war auch dabei und es stellte sich heraus, dass die beiden unsere Nachbarn waren und ich wusste dann auch endlich, wem dieses geile Auto im Hof nebenan gehörte. :grin: Wir quatschten zusammen alle ein bisschen, als mein Dad mich fragte, was ich denn heute noch so vorhatte. Ich erzählte ihm, dass ich zum Bahnhof laufen wolle, um in die nächstgrößere Stadt zu fahren. Da klinkte Kevin sich ein und meinte: "Also wenn du willst, ich kann dich mitnehmen, bin eh auf dem Weg. Wie schon gesagt, nur wenn du möchtest!" - Als ob ich mir so etwas entgehen lassen würde :zwinker: und ich bejahte letztendlich. Mein Dad war auch einverstanden. So, genug Vorgeschichte, jetzt zum Wesentlichen:Wir lernten uns richtig gut kennen und ich war auch des Öfteren abends bei Kevin zum DvD schauen oder zum Essen. Wir verstanden uns wunderbar, nur war es für mich immer recht schwer mit ihm so zu reden, dass er nicht merkt, wie sehr ich mich eigentlich in ihn verliebt hatte. Meine Eltern fuhren im Oktober dieses Jahres für eine Woche in den Urlaub, worauf ich keine Lust hatte, also hatte ich sturmfrei. Sie hatten Kevin und seinem Dad Bescheid gesagt, dass sie vielleicht ab und zu nach mir schauen sollen, nicht dass ich noch auf dumme Gedanken komme (typisch Eltern :grin:) Sie hatten auch erwähnt, dass es für sie okay wäre, wenn ich über Nacht bei Kevin bleibe. *-* So kam es, dass sein Dad für zwei Tage auf Geschäftsreise war und wir ausgemacht haben, dass ich diese zwei Tage bei Kevin bleibe. Der Abend fing eigentlich so wie immer an. Ich kam von der Arbeit nach Hause, hab was gegessen, mich geduscht usw. Ich packte ein paar Wechselklamotten ein, suchte passende und schöne Unterwäsche raus und machte mich fertig, um 5 Meter ins nächste Haus zu laufen.Mit einer festen Umarmung wurde ich dort auch begrüßt und er führte mich auch gleich in sein Zimmer, was sehr ordentlich war und in dem eine besondere Duftnote in der Luft lag. Er hatte wohl gemerkt, dass ich versuchte zu identifizieren, was so gut roch und er grinste mich an und meinte: "Irgend so ein Chinesisches Duftöl. Soll Stress abbauend sein und Romantik hervorrufen!" - Mit diesem Satz ließ er mich stehen und ging.Ich hab mir Stunden Gedanken darüber gemacht, was er damit meinte, als ich nach der Hälfte des Filmes, den er eingelegt hatte, merkte, was er mir damit sagen wollte. Wir kuschelten zwar schon die ganze Zeit, aber seine Hand streichelte plötzlich ganz sanft meinen Oberschenkel. Ich fing an seinen Hals mit zwei Fingern zu berühren. Er sah mir in die Augen und sagte: "Roxy, ich bin normalerweise kein Romantiker und bin eigentlich auch nicht kitschig, aber ich hab das für dich getan. Ich hab dich das erste Mal gesehen, als du die Treppe hinunterkamst, deine langen, blonden Haare umher wehend und ich dachte mir nur, DIE und keine Andere. Ich hab mich sofort in dich verliebt. Unwiderruflich!" Ich war geschockt, sprachlos und alles zusammen gleichzeitig - aber positiv. Ich bekam nur das Wort "Gleichgesinnter" aus meinem Munde, denn plötzlich berührten seine Lippen meine. Wir küssten uns von Minute zu Minute immer leidenschaftlicher - fordernder. Seine Hand befand sich schon lange unter meinem Top, als er mir es auszog. Auch ich befreite seinen Oberkörper von seinem T-Shirt und war baff, als ich sah, wie gut trainiert dieser war. Der Anblick machte mich noch geiler und so lagen wir beide nach ein paar Minuten nur noch in Unterwäsche da.Er betrachtete mich, fuhr mit seinem Zeigefinger von meinen Lippen, über Brust, über Bauch bis zwischen meine Beine und sagte: "Du bist so wunderschön!". Ich konnte ihn darauf einfach nur küssen und so merkte ich, dass sein kleiner (großer!!!) Freund sich schon beeindruckend bemerkbar machte. Er öffnete meinen BH und fing an meine Brüste zu massieren, während seine Hand hinunter zu meinem String wanderte, den er dann geschickt auf den Boden beförderte. Zwischenzeitlich wanderte er mit küssenden Lippen auch hinunter und fing an, mit seiner Zunge meine Perle zu umspielen. Anfangs sehr langsam und nach und nach immer schneller, als er merkte, wie sehr ich zu stöhnen anfing. Er schob zwei Finger in mich und fing an, diese rhythmisch zu bewegen. Ich drückte ihm meine Hüften immer mehr entgegen, immer heftiger stöhnend, bis ich meinen ersten heftigen Orgasmus hatte - was ihn zufrieden stellte, denn er grinste mich an. (Er wusste, dass ich noch Jungfrau war)Ich wollte mich natürlich revanchieren, schubste ihn nach hinten, sodass er auf dem Rücken landete. Er zog mich auf sich und wir küssten uns wieder richtig leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit fing ich an, ihn mit meinen Händen zu verwöhnen. Er genoss es sichtlich. Seine Eichel umkreiste ich mit meiner Zunge, bis ich ihn ganz in den Mund nahm und anfing, ihm einen zu blasen. Sein Atem wurde immer kürzer und stoßender und er fing an zu stöhnen. Erst leise und dann immer heftiger. Ich nahm all meinen Mut zusammen und machte solange weiter, bis er kam. Ich schluckte es und meine Befürchtung, dass das eklig ist, hat sich überraschenderweise nicht bestätigt. Nun küssten wir uns wieder und er legte mich sanft auf meinen Rücken. Er machte sich wieder mit seinen Finger zwischen meinen Beine zu schaffen, damit ich wieder richtig heiß werde, was er auch schaffte.^^ Also rutschte er weiter zu mir hoch, sah mir in die Augen und fing an, ihn langsam in mich reinzuschieben. Schmerzen!? - Fehlanzeige. Ich grinste ihn deswegen auch an und er verstand. Als er ganz ihn mir war, war ich so geil, dass ich anfing, mich zu bewegen. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und so stieß er anfangs leicht und danach immer fester zu - solange bis wir beide kamen. Aber genug hatten wir beide noch nicht. Er umfasste meine Beine, legte sie auf seine Schultern und drang erneut in mich ein - diesmal war es noch intensiver. Bei jedem Stoß musste ich richtig laut aufstöhnen. Ich fand es so verdammt geil, dass ich sein Hinterteil umfasste, damit er noch tiefer kommt... Ich kam und musste richtig schreien, weil ich, glaub ich, sonst explodiert wäre. Es war einfach Hammer zu fühlen, dass er GANZ in mir war und wie er in mir kam. Wir hatten, glaub ich, echt die ganze Nacht Sex und schliefen den nächsten Tag fast durch. :grin: Das war wirklich die Nacht meines Lebens und ich bin froh, dass ich das alles mit IHM hatte. Wir sind glücklich zusammen und der Sex, der ist einfach unbeschreiblich *_*

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