General Information
Ich war 'Spätberufener' - mein 1.Mal erlebte ich im zarten Alter von 22 Jahren.
Es war eine Klassenkameradin, mit der ich auf diversen Abi-Feten heftig geflirtet und heftigst geknutscht habe - mehr war da dann aber noch nicht.
Wie das Leben so spielt, trennten sich unsere Wege, aber wir blieben in Briefkontakt. Ich ging als Wehrpflichtiger zur BW und sie ging zum Studium in eine deutsche Großstadt. Nach meiner Entlassung von der Bundeswehr, begann auch ich ein Studium an einer deutschen Universität.
Auch da waren wir noch im zwanglosen Briefkontakt.
In meinen 1.Semesterferien rief sie mich unerwartet zuhause an und fragte, ob wir nicht mal einen Kaffee zusammen trinken sollten (Anmerkung: wir verbrachten unsere Semesterferien nur wenige Kilometer entfernt beide noch bei den Eltern) Gefragt- getan ! Ich setzte mich in einen Bus und fuhr völlig ahnungslos zu unserem Kaffeeplausch. Bei ihr angekommen, plätscherte die Unterhaltung so dahin, bis SIE zu dem Punkt kam und meinte, ob wir es nicht mal mit einer Beziehung versuchen sollten ? Ich war wie vom Donner gerührt und mit der Situation völlig überfordert und stammelte nur noch rum. Sie übernahm daraufhin wieder in Initiative und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. An dem Tag hatte ich aber noch einen wichtigen Termin zuhause und musste das Gesagte erst einmal stehen lassen ( es war aber nicht das einzige, was da stand ) und ich fuhr völlig verwirrt wieder nach Hause. Wir hatten uns aber schon für das kommende Wochenende in ihrem Studentinnen Appartement verabredet.
Die Tage bis dahin konnte ich kaum erwarten und war, wie man so schön sagt, 'völlig aus der Tüte'. In heller Vorfreude kam ich aus der SB nicht mehr raus und stellte mir unser erstes gemeinsames WE in den schillernsten Farbe vor. Das Überziehen eines Parisers war Neuland für und ich übte mehrfach, um am Tag X nicht wie doof da zu stehen.
Das WE kam, ich hatte mich mit Parisern ausgestattet und bestiegt mit einer riesigen Erwartungshaltung ( man hätte auch Geilheit sagen können) einen ICE und fuhr meinem 1x entgegen. Ich wurde am Bahnhof abgeholt und wir verbrachten die nächsten Stunden in sich stetig steigender Erwartung zusammen. Abends ging es in eine Pizzeria und danach gab es bei ihr noch ein Glas Wein.
Dann war der Zeitpunkt des Bettfeinmachens angesagt - nochmals geduscht, Zähne geputzt und......jetzt sollte es also passieren...meine 'Entbubung'
Dann die Enttäuschung !!! Sie sagte, dass sie mit dem Zusammenschlafen zunächst noch warten wolle, bis sie sich 100%ig sicher sei.
Mir fiel in dem Augenblich nicht nur die Kinnlade runter.
Wir legten uns dann gemeinsam ins gleiche Bett, plauschten noch ein wenig und löschten das Licht. Dann war erst einmal Sendepause.
Nach einer gefühlten Ewigkeit (vielleicht waren das 2 Minuten ) spürte ich auf einmal ein leichtes Krabbeln in meinem Rücken und einen Atem, der spürbar näher kam. Sie hauchte sehr leise ' ficken möchte ich wirklich noch nicht, aber aufs gemeinsame Petting habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut'. Das Blut schoss mir in Bruchteilen von Sekunden in den Schwanz - ich drehte mich um und es folgte ein unfassbar leidenschaftlicher Kuss. Hände gingen auf Wanderschaft, wir zogen uns gegenseitig aus und ich ertaste zum ersten Mal eine feucht -nass-triefende Muschi. Auch sie blieb nicht untätig und nahm leicht massierend meinen Schwanz in die Hand. Wohlige Schauer durchflossen mich - so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Dann ging ihr Kopf unter die Decke und sie begann zu blasen - kam nochmals hoch, um mir zu sagen, dass Blasen für sie zwingend dazugehört und dass es sie unfassbar geil machen würde. Ich wusste in dem Augenblick nicht wie mir geschah, konnte aber auch in vollen Zügen genießen. Dann war ich mit Lecken an der Reihe - was ich zunächst nur ertastet hatte, lag jetzt in voller Schönheit vor mir ( mittlerweile hatten wir das Licht wieder angemacht) : eine feucht glänzende, auf meine Zunge wartende Muschi. Es kostete zunächst etwas Überwindung, aber dann tauchte ich ab und legte los. Zunächst noch unbeholfen, aber sie sagte mir mit sehr deutlichen Worten, wie sie es gerne haben möchte. Mit der Zunge tief in sie eintauchen, verspielt und nur mit der Spitze die Klitoris umrunden, ab und zu die Finger zu Hilfe nehmen. Feuchtigkeit, Geruch und ihr Stöhnen brachten mich fast um den Verstand und ich erlebte den ersten weiblichen Orgasmus. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit so angeschwollen, dass es heftig schmerzte. Dann lernte ich die 69 kennen und lieben. Sie forderte mich auf weiter zu lecken, wollte aber auch gleichzeitig blasen. In der Erinnerung dauerte es nur 2 oder 3 Blasbewegungen und ich explodierte förmlich. Laut stöhnend spritze ich in ihrem Mund ab. Ein Moment der mir die Sinne nahm und ich nicht mehr von dieser Welt war. Dann passierte etwas, was mein Sexleben bis heute nachhaltig beeinflusst. Als ich wieder bei Sinnen war, gab sie mir einen paradiesisch schmeckenden Spermakuss - sie forderte mich auf, das gesamte Sperma in meinen Mund zu nehmen und es wieder leicht tröpfelnd in ihren Mund zurück zu geben. Heutzutage sagt man 'snowballing' dazu - ein Ausdruck und eine Praxis, die damals wohl noch nicht so aktuell war.
Nackt und eng umschlungen schliefen wir ein.
Das Eis war jetzt gebrochen und wir kamen das gesamte WE und auch die darauf folgenden nicht mehr aus den Betten heraus.
Lediglich zum Brötchenholen oder Essengehen zogen wir uns wieder an, um danach gleich wieder nackt in der Wohnung zusammen zu sein.
Bis zum ersten Mal 'ficken' dauerte es dann noch ein paar Wochen - aber als es soweit war, war es die Krönung aller bisher erlebten Gefühlswelten. Sie saß in der Reiterstellung auf mir und dirigierte meinen steifen Schwanz in ihre Muschi - ein Augenblick, der mich noch heute beim Kopfkino total erregt.
Wir blieben ca. ein Jahr zusammen, dann merkten wir, dass wir nicht für einander geschaffen sind.
'Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können'
Es war eine Klassenkameradin, mit der ich auf diversen Abi-Feten heftig geflirtet und heftigst geknutscht habe - mehr war da dann aber noch nicht.
Wie das Leben so spielt, trennten sich unsere Wege, aber wir blieben in Briefkontakt. Ich ging als Wehrpflichtiger zur BW und sie ging zum Studium in eine deutsche Großstadt. Nach meiner Entlassung von der Bundeswehr, begann auch ich ein Studium an einer deutschen Universität.
Auch da waren wir noch im zwanglosen Briefkontakt.
In meinen 1.Semesterferien rief sie mich unerwartet zuhause an und fragte, ob wir nicht mal einen Kaffee zusammen trinken sollten (Anmerkung: wir verbrachten unsere Semesterferien nur wenige Kilometer entfernt beide noch bei den Eltern) Gefragt- getan ! Ich setzte mich in einen Bus und fuhr völlig ahnungslos zu unserem Kaffeeplausch. Bei ihr angekommen, plätscherte die Unterhaltung so dahin, bis SIE zu dem Punkt kam und meinte, ob wir es nicht mal mit einer Beziehung versuchen sollten ? Ich war wie vom Donner gerührt und mit der Situation völlig überfordert und stammelte nur noch rum. Sie übernahm daraufhin wieder in Initiative und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. An dem Tag hatte ich aber noch einen wichtigen Termin zuhause und musste das Gesagte erst einmal stehen lassen ( es war aber nicht das einzige, was da stand ) und ich fuhr völlig verwirrt wieder nach Hause. Wir hatten uns aber schon für das kommende Wochenende in ihrem Studentinnen Appartement verabredet.
Die Tage bis dahin konnte ich kaum erwarten und war, wie man so schön sagt, 'völlig aus der Tüte'. In heller Vorfreude kam ich aus der SB nicht mehr raus und stellte mir unser erstes gemeinsames WE in den schillernsten Farbe vor. Das Überziehen eines Parisers war Neuland für und ich übte mehrfach, um am Tag X nicht wie doof da zu stehen.
Das WE kam, ich hatte mich mit Parisern ausgestattet und bestiegt mit einer riesigen Erwartungshaltung ( man hätte auch Geilheit sagen können) einen ICE und fuhr meinem 1x entgegen. Ich wurde am Bahnhof abgeholt und wir verbrachten die nächsten Stunden in sich stetig steigender Erwartung zusammen. Abends ging es in eine Pizzeria und danach gab es bei ihr noch ein Glas Wein.
Dann war der Zeitpunkt des Bettfeinmachens angesagt - nochmals geduscht, Zähne geputzt und......jetzt sollte es also passieren...meine 'Entbubung'
Dann die Enttäuschung !!! Sie sagte, dass sie mit dem Zusammenschlafen zunächst noch warten wolle, bis sie sich 100%ig sicher sei.
Mir fiel in dem Augenblich nicht nur die Kinnlade runter.
Wir legten uns dann gemeinsam ins gleiche Bett, plauschten noch ein wenig und löschten das Licht. Dann war erst einmal Sendepause.
Nach einer gefühlten Ewigkeit (vielleicht waren das 2 Minuten ) spürte ich auf einmal ein leichtes Krabbeln in meinem Rücken und einen Atem, der spürbar näher kam. Sie hauchte sehr leise ' ficken möchte ich wirklich noch nicht, aber aufs gemeinsame Petting habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut'. Das Blut schoss mir in Bruchteilen von Sekunden in den Schwanz - ich drehte mich um und es folgte ein unfassbar leidenschaftlicher Kuss. Hände gingen auf Wanderschaft, wir zogen uns gegenseitig aus und ich ertaste zum ersten Mal eine feucht -nass-triefende Muschi. Auch sie blieb nicht untätig und nahm leicht massierend meinen Schwanz in die Hand. Wohlige Schauer durchflossen mich - so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Dann ging ihr Kopf unter die Decke und sie begann zu blasen - kam nochmals hoch, um mir zu sagen, dass Blasen für sie zwingend dazugehört und dass es sie unfassbar geil machen würde. Ich wusste in dem Augenblick nicht wie mir geschah, konnte aber auch in vollen Zügen genießen. Dann war ich mit Lecken an der Reihe - was ich zunächst nur ertastet hatte, lag jetzt in voller Schönheit vor mir ( mittlerweile hatten wir das Licht wieder angemacht) : eine feucht glänzende, auf meine Zunge wartende Muschi. Es kostete zunächst etwas Überwindung, aber dann tauchte ich ab und legte los. Zunächst noch unbeholfen, aber sie sagte mir mit sehr deutlichen Worten, wie sie es gerne haben möchte. Mit der Zunge tief in sie eintauchen, verspielt und nur mit der Spitze die Klitoris umrunden, ab und zu die Finger zu Hilfe nehmen. Feuchtigkeit, Geruch und ihr Stöhnen brachten mich fast um den Verstand und ich erlebte den ersten weiblichen Orgasmus. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit so angeschwollen, dass es heftig schmerzte. Dann lernte ich die 69 kennen und lieben. Sie forderte mich auf weiter zu lecken, wollte aber auch gleichzeitig blasen. In der Erinnerung dauerte es nur 2 oder 3 Blasbewegungen und ich explodierte förmlich. Laut stöhnend spritze ich in ihrem Mund ab. Ein Moment der mir die Sinne nahm und ich nicht mehr von dieser Welt war. Dann passierte etwas, was mein Sexleben bis heute nachhaltig beeinflusst. Als ich wieder bei Sinnen war, gab sie mir einen paradiesisch schmeckenden Spermakuss - sie forderte mich auf, das gesamte Sperma in meinen Mund zu nehmen und es wieder leicht tröpfelnd in ihren Mund zurück zu geben. Heutzutage sagt man 'snowballing' dazu - ein Ausdruck und eine Praxis, die damals wohl noch nicht so aktuell war.
Nackt und eng umschlungen schliefen wir ein.
Das Eis war jetzt gebrochen und wir kamen das gesamte WE und auch die darauf folgenden nicht mehr aus den Betten heraus.
Lediglich zum Brötchenholen oder Essengehen zogen wir uns wieder an, um danach gleich wieder nackt in der Wohnung zusammen zu sein.
Bis zum ersten Mal 'ficken' dauerte es dann noch ein paar Wochen - aber als es soweit war, war es die Krönung aller bisher erlebten Gefühlswelten. Sie saß in der Reiterstellung auf mir und dirigierte meinen steifen Schwanz in ihre Muschi - ein Augenblick, der mich noch heute beim Kopfkino total erregt.
Wir blieben ca. ein Jahr zusammen, dann merkten wir, dass wir nicht für einander geschaffen sind.
'Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können'