General Information
Ich wohnte auf dem "flachen Land" im Hause meiner Eltern in der Einliegerohnung. Als ich mein Studium begann musste ich in die gro0e Stadt ziehen. Eine Firma bewerkstelligte den Umzug und ich fuhr im LKW mit. Das Wetter und die vielen Staus behinderten unsere Fahrt so stark, dass wir unser Ziel erst um 22.30 Uhr erreichten. Die Möbelpacker erklärten mir, dass sie um diese Zeit die Möbel nicht mehr in die Wohnung tragen könnten. Ich konnte sie überreden, dass sie zumindest zwei Koffer und das Bettzeug nach oben trugen. In der Wohnung knipste ich das Licht an, es blieb aber dunkel. Die Möbelpacker gingen zum LKW und wollten dort schlafen.Jetzt war ich in der dunklen Wohnung, hatte Durst und Hunger und ich fror. Im Schein des durch die Fenster in die Wohnung fallenden Strassenlaternenlichtes ging ich zur Küche um Wasser zu trinken, aber kein Tropfen kam; im Bad das gleiche. Die Wohnung war einige Wochen unbewohnt und deshalb war da sehr schlechte Luft und ich öffnete 2 Fenster. Dann drehte ich die Heizung an. Nach einiger Zeit merkte ich, dass die Heizkörper kalt blieben. Ich legte dann mein Bettzeug auf den Fußboden und wollte schlafen, Da hörte ich im Treppenhaus Türenklappern und Stimmen. Ich ging raus und sah, dass aus der Nachbarwohnung Leute kamen und sich vor der Tür verabschiedeten. Ich ging zu dem jungen Mann, der an der Tür seine Gäste verabschiedet hatte, um ihn um etwas Wasser zu bitten. Der Besuch hatte inzwischen die Haustür geöffnet und dies bewirkte, dass meine Tür zuknallte und mein Schlüssel war in der Wohnung! Mein neuer Nachbar gab mir zunächst etwas zu trinken und dann versuchte er eine ganze Zeit vergeblich meine Wohnungstür zu öffnen. Er bot mir dann an, dass ich bei ihm übernachte. Allerdings hatte er nur eine Einraumwohnung mit integrierter Küchenzeile. Im Raum stand nur ein Bett, ein Schrank, ein Sessel und ein Schreibtisch mit Stuhl. Mein Nachbar bot mir das Bett an und er wollte im Sessel übernachten und die Beine auf den Stuhl legen. Ich protestierte und sagte, dass ich das nicht annehmen könne und dass ich den Sessel nehme. Nach einigem Hin und Her sagte ich dann zu Thorben (inzwischen hatten wir uns gegenseitig vorgestellt und natürlich duzten wir uns, denn wir waren gleich alt und wollten beide hier studieren), dass das Bett eigentlich breit genug für beide wäre und liess auch nichts Anderes zu. Zuerst ging ich ins Bad, als ich nur in Unterwäsche bekleidet raus kam stand Thorben an der Küchenzeile mit dem Rücken zu mir (ganz Gentleman!). Ich schlüpfte ins Bett und rutschte ganz nach hinten an die Wand. Thorben ging dann ins Bad. Ich war von der langen Fahrt so kaputt, dass ich gleich einschlief. In der Nacht wurde ich durch ein Geräusch geweckt; zunächst wusste ich gar nicht, wo ich mich befand, aber dann kam die Erinnerung wieder. Ich lag alleine im Bett und Thorben sah ich schemenhaft im Sessel sitzen. Ich knipste die Stehlampe an und sah, dass der Stuhl umgefallen war. Thorben grinste mich an und entschuldigte sich dafür, dass er im Schlaf den Stuhl umgeworfen hatte. Ich stand auf, zog meinen Pullover an, griff nach meiner Jeans. Thorben fragte, was ich denn nun mache und ich antwortete, dass ich eher im Treppenhaus bleibe, als ihm das Bett zu nehmen. Schließlich einigten wir uns, dass wir beide im Bett schlafen.Ich rutschte wieder ganz eng an der Wand und Thorben lag ganz außen und ich fürchtete, dass er aus dem Bett fiel. Bald hörte ich, dass Thorben eingeschlafen war, ich konnte jedoch lange nicht einschlafen. Ich wurde wieder wach, weil mir sehr heiß war und ich zog leise und vorsichtig mein Hemd aus und war jetzt nur noch mit Höschen und BH bekleidet. Thorben drehte sich im Schlaf und dann fühlte ich an meinem Schenkel seinen Penis. Mir wurde nun nicht nur von der Temperatur her heiß sondern auch aufgrund der Situation. Ich hatte zwar noch nie mit einem Mann geschlafen, aber Petting usw. hatte ich schon. Ich wagte nicht mich zu bewegen, schließlich musste ich mich jedoch auch umdrehen, denn ich lag ziemlich unbequem. Ich spürte, wie sein Penis an meinem Schenkel entlangrutschte. Ich merkte, wie ich feucht wurde, was mich noch erregter und wuschiger machte. Plötzlich hatte ich - ohne dass ich es bewußt wollte - seinen Penis umfasst und merkte sogleich wie dieser anschwoll. Thorben war natürlich jetzt wach und "revanchierte" sich für meinen Griff und umspannte mit seiner Hand meine Brust und massierte sie. Kurz darauf zog er mir den BH und das Höschen aus. Seine Finger massierten auch meinen Venushügel und spielten mit meinen Schamlippen. Ich wurde immer wuschiger und wollte nur noch, dass er seinem inzwischen sehr harten und sehr großen Penis in mich reinsteckt.. Alle Vernunft hatte mich verlassen und ich dachte auch gar nicht an Verhütung und dgl. , ich wollte nur noch eines: IHN in mir spüren! Ich setzte mich auf, zog Thorben die Hose weg, packte seinen Schwanz und setzte mich auf ihn. Im Nu war Thorben in mir und ich ließ mich nach unten fallen und sein Schwanz drang tief in mich ein. Ich stöhnte nicht nur vor Lust sondern insbesondere vor Schmerz laut auf und sank dann bewegungslos auf die Brust von Thorben, wo meine Brust an seiner "brannte". Dann spürte ich, wie sein Penis in mir zuckte und ich richtete mich auf und liess seinen Penis etwas aus mir herausgleiten und stieß ihn dann wieder in mich hinein. Ich fühlte nur noch Wonne und keine Schmerzen mehr! Ich wurde in meinen Bewegungen immer schneller und hörte dann auch Thorben schneller atmen und schließlich auch Stöjhnen und dann spürte ich, wie er in mir abspritzte und wie sich sein Samen in mir warm verteilte und dann bekam ich einen "Riesenorgasmus". Wir verharrten dann bewegungslos, sein nicht mehr so steifer Penis war aber immer noch in mir. Nach einigen Minuten löste ich mich von ihmund legte mich neben ihn, ganz engg an ihn gekuschelt und er streichelte meine Brüste und lutschte an meinen Nippeln. Schon nach kurzer zeit fühlte ich, wie sein Schwanz wieder hart wurde, Thorben bat mich, dass ich mich hinknieen soll, damit er von hinten in mich eindringen kann. Dann fühlte ich seinen Penis, noch um vieles intensiver und tiefer in mir als bei der ersten Vereinigung. Während er mich stieß hielten seine Hände meine Brüste umfasst. Schon nach ganz kurzer Zeit fühlte ich, wie er wieder in mich hineinspritzte. Erschöpft schliefen wir dann ein.Morgens wurde ich wach, weil Thorben meine Brüste umfasste; als ich die Augen öffnete, grinste er mich an, wünschte einen guten Morgen und küsste mich. Wir haben uns dann noch zweimal geliebt, bevor wir aufstanden. Auch in den folgenden Tagen hatten wir regelmäßig ausgedehnten Sex.Ja und dann blieb meine nächste Regel aus und ein Schnelltest ergab, dass ich schwanger war. Ich nehme zwar die Pille, aber ich rekonstruierte dann, dass ich infolge der Aufregung am Umzugstag die Pille vergessen hatte. Wir waren beide zunächst "eplättet", beschlossen dann jedoch, dass wir das Kind bekommen sollten.Inzwischen haben wir zwei Kinder, sind glücklich verheiratet.