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traumprinz

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Ich bin mit etwas anderen Moralvorstellungen aufgewachsen, wie die meisten anderen. Ich bin Christin und in meiner Gemeinde ist Sex, insbesondere vor der Ehe, ein Tabuthema. Den Mund verbieten lassen habe ich mir natürlich trotzdem nicht, aber mit meiner Unverblümtheit habe ich doch viele meiner Freunde irritiert.Prinzipiell bin ich der Meinung, dass es gut ist, sich nicht drängen zu lassen und lange Zeit war ich davon überzeugt, dass auch ich bis zur Ehe warten würde.Bis ich meinen jetzigen, ersten, und hoffentlich einzigen, Freund kennenlernte. Kein Christ und mit etwas andere moralische Ansichten wie ich. Ich war erstaunt, wie schnell ich meine änderte.Er hat mich ziemlich schnell um den Finger gewickelt. 1.90m groß, blond, blaue Augen, Offiziersanwärter. Kennengelernt haben wir uns auf einer der größten Beach-Partys Bayerns über unseren Freundeskreis. Er hat über zwei Stunden non-stop mit mir getanzt ohne sich zu beschweren oder aufdringlich zu werden. Hört sich ziemlich kitschig an, aber es ist war :smile:Ich habe ihm meine Nummer an diesem Abend nicht gegeben, also hat er sich in den nächsten Monaten richtig reingehängt immer irgendetwas mit unsren gemeinsamen Freunden zu organisieren. Natürlich hat er meine Nummer im Laufe dieser Zeit bekommen. Ich wollte noch nicht so viel nur mit ihm allein unternehmen und habe mich wohler gefühlt, wenn noch andere dabei waren. Also haben wir uns viel in Facebook geschrieben oder zwischendurch SMS geschickt. Er war so süß. Und ich so verliebt. Als aber unter einer SMS plötzlich „hab dich lieb“ stand, wurde ich fast panisch. Er wusste ja noch nicht, dass ich Christin bin und auf was er sich da einlässt. Also schrieb ich nur einen Satz zurück: „wir müssen reden!“ der Alptraumsatz für jeden Mann. Wir verabredeten uns für 18 Uhr zum telefonieren, da er 150 km entfernt in einer Offiziersschule stationiert war. Ich war sehr nervös und 5 Minuten vor der Zeit klingelte nicht das Telefon, sondern jemand an der Tür! Da stand er im Flecktarn und war auch total nervös. In einer stillen Ecke im Garten haben wir uns lange unterhalten. Das ich Beziehungen sehr ernst nehme und noch ganz bewusst mit 22 Jungfrau bin. Unter anderem, dass ich den Mann, mit dem ich mein erstes Mal erlebe auch heiraten möchte. Für einen 21-jährigen jungen Mann sind das schon harte Ansagen und natürlich auch eine große Verantwortung, wenn er sich darauf einlässt. Und Plötzlich war es dunkel, 6 Stunden reden. Er ist nicht schreiend weg gerannt, hat meine Ansichten akzeptiert und fand sie gut, auch wenn er noch über vieles nachdenken musste. Wir standen noch eine Stunde, so bis 1 Uhr vor seinem Auto und wollten uns nicht trennen, aber wir mussten ja beide arbeiten und er noch zurückfahren. So standen wir recht unbeholfen voreinander und wussten nicht, wie wir uns verabschieden sollen. Er war wie immer sehr zurückhaltend. Bis ich ihn aufforderte, mich zu küssen. Da war keine Zurückhaltung mehr, Schmetterlinge im Bauch und ein Krippeln am ganzen Körper.Ab diesem Zeitpunkt waren wir offiziell zusammen. Die Wochenendbeziehung war natürlich schwierig, aber so konnten wir weiter an unserer Freundschaft arbeiten ohne sehr vom Körperlichen abgelenkt zu sein.Wir haben viel Telefoniert und uns lange Briefe geschrieben. An den Wochenenden waren wir unzertrennlich. Ich habe bei ihm übernachtet, wir haben uns gegenseitig erkundet, aber immer nur so weit, wie ich das wollte. Unsere Geburtstage fallen beide in die Herbstferien. Sein Geschenk war überraschend romantisch. Erst mal eine Überraschungsparty mit ein paar Freunden und am Wochenende ein candle light dinner. Die Stimmung hätte gepasst, aber mehr als Petting wollte ich in dieser Nacht trotzdem nicht. Mein Geburtstag war so schön, da hatte ich Angst, dass es weh tut. Und nichts sollte diesen Abend trüben. Außerdem wollte ich nicht das Gefühl aufkommen lassen, dass ich aus Dankbarkeit mit ihm schlafe.In der folgenden Woche, drei Tage vor seinem Geburtstag stand ich abends vor ihm in meinem Zimmer und flüsterte ihm ins Ohr: „schlaf mit mir“Er hat mich erst lange und ernst fragend angesehen und mich dann geküsst. Erst ganz sanft, dann fordernder. Sehr langsam sog er mich aus und trug mich zum Bett. Er zündete die Kerzen an, sog sich aus und legte sich zu mir. Ich lies mich ganz fallen, während er mich erkundete und wie ein rohes Ei behandelte. Als er in mich eindringen wollte waren wir beide sehr aufgeregt und brauchten mehrere Anläufe. Ich war angespannt und es tat weh aber trotzdem war dieses erste Mal etwas ganz besonderes. Ich habe mich sehr geborgen in seinen Armen gefühlt.:herz:Ich habe immer Spaß daran mit meinem Freund zu schlafen, aber es hat über einen Monat gedauert, bis es für mich gänzlich ohne Schmerzen ging und ich voll und ganz auf meine kosten kam.

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habibiti
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