General Information
Mein erstes Mal hatte ich vor ca. einem halben Jahr im Sommer.Es war Freitag und ich war mit Leo im Tennis Club. Wir hatten uns vor einem Jahr da kennen gelernt, waren aber nicht zusammen und nur gute Kumpel. Jedenfalls waren wir so was von happy, weil wir gegen ein paar vereinsmitglieder gespielt hatten, die alle schon über 30 waren und wir das Match gewannen.Leo war 17 und ich 15 und wir waren die Jüngsten dort. Nachdem wir total verschwitzt in die Umkleiden gingen und uns umzogen, gingen wir noch auf dem Heimweg in eine kleine Bar und Leo spendierte mir einen Cocktail (natürlich alkoholfrei )! Ich musterte ihn und mir fiel jetzt erst auf, wie süß er eigentlich war. Seine Haut war makellos und seine schulterlangen schwarzen Haare waren noch etwas nass von der Dusche. Als wir da drinnen saßen, hatten wir nicht bemerkt, dass es draußen in Strömen regnete und wir mussten noch über 5 km mit dem Fahrrad in unser Dorf fahren. Wenn schönes Wetter war, fuhren wir immer mit dem Rad.Leo schlug vor, eine Abkürzung durch den Wald zu nehmen. Das taten wir dann auch, aber jetzt fing es auch noch an zu grummeln."Hier in der Nähe hat ein Bekannter von meinen Eltern eine Scheune, da können wir uns doch erst mal hin verkrümeln, bis es aufgehört hat zu blitzen.", sagte ich. Wir schoben unsere Räder über den matschigen Waldboden und hatten die Scheune bald erreicht.An der Tür hing ein Schild:"Zu verkaufen, melden bei ...".Ich wunderte mich, denn unser Bekannter hatte uns nicht erzählt, dass er seine Scheune verkaufen wollte. Zum Glück war die Tür nicht verschlossen, sodass wir hinein gehen konnten. Leo lehnte sein Fahrrad an die Wand und ließ sich ins Heu fallen. "Ruf doch mal deine Eltern an, dass du später kommst." sagte er."Tut nich Not, die sind eh übers Wochenende weg." Mit seinen großen braunen Augen zwinkerte mir Leo zu. "Sturmfrei, was?" Dann fingen wir beide an zu lachen. Ich zog das Handtuch vom Tennis aus dem Rucksack und trocknete mir meine Haare. Leo musterte mich. "Is was??", fragte ich ihn. "Ne ne.", sagte er. "Mir fällt nur grad auf, wie süß du aussiehst, wenn du Heu in den Haaren hast." Wir mussten lachen und dann beugte er sich vor und zog mir einen Grashalm aus dem Haar. Als er sich wieder zurücklehnte, verharrte er einen Moment und sah mir tief in die Augen. Und plötzlich spürte ich ein Verlangen in mir, wie ich es noch nie hatte.Leo lehnte sich nach vorn und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss und plötzlich spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Er strich über meine Hüfte und mit der einen Hand berührte er meinen Busen. Ich zog mein klatschnasses T-Shirt über den Kopf."Willst du das wirklich?", fragte er mich. Ich sah ihm in die Augen und das genügte ihm als Antwort. Er fiel über mich her und küsste mich über all. Dann zog er sein Shirt aus, er öffnete meinen BH und küsste meine Brüste. Meine Nippel waren so hart, ich war so erregt und wollte nur ihn. Ich öffnete seine Hose und er zog sie aus. Leo war genauso erregt wie ich. Sein Penis war steif und groß. Jetzt hatten wir beide nur noch unsere Unterhosen an. Er zog mir mein Höschen aus und fing an mich zu lecken. Das war so GEIL! Ich dachte, ich verlier den Verstand. Mit einem Finger drang er in mich ein, aber er leckte mich nebenbei weiter. Dann kniete er sich hin und zog seine Shorts aus. ich fing an, ihm einen zu blasen. Ich hatte das schon öfter mit meinem Ex-Freund gemacht, also war das nicht neu für mich. Leo stöhnte laut auf, nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich leidenschaftlich. Er fummelte in seinem Rucksack und zog ein Kondom heraus. Ich streifte es ihm über. Dann legten wir uns hin und er drang vorsichtig in mich ein. Ich hatte nicht erwartet, dass es weh tun würde und das tat es auch nicht. Es ziepte nur ein bisschen ganz kurz. Er fing an, sich zu bewegen und wir wurden noch erregter. Wir stöhnten und wurden immer schneller. Leo schlug einen Stellungswechsel vor. Er sagte, dass er gerne mal Doggy-Style probieren würde. Ich hatte davon keine Ahnung, war aber trotzdem einverstanden. Er kniete sich hinter mich und drang von hinten in mich ein, aber nach einer Weile wechselten wir wieder in die Missionarsstellung. Seine Bewegungen wurden immer schneller, aber kurz bevor er kam, zog er ihn heraus und begann mich erneut zu lecken. Das machte mich verrückt, ich strich durch seine langen schwarzen Haare und nun steckte er ihn wieder hinein. Diesmal waren seine Stöße noch heftiger als vorher und wir stöhnten laut, ich schrie seinen Namen. Ich merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Es war das schönste Gefühl der Welt. Nun kam auch Leo. Er schaute in meine Augen und küsste mich.Draußen regnete es immer noch, aber es blitzte nicht mehr. Wir zogen uns an und verließen die Scheune. "Kann ich mit zu dir?", fragte Leo etwas ermattet. "Meine Eltern sind auch nicht da."Und Leo kam mit zu mir und wir hatten das tollste Wochenende der Welt.Seit dem sind Leo und ich ein glückliches Paar. Er ist so lieb und einfach der Beste!