Stellungswechsel.

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Es war endlich soweit, meine Traumfrau und ich waren 6 Monate bereits zusammen und ich beschloss, sie zu mir nach Hause einzuladen, da meine Eltern übers Wochenende nach Paris gefahren sind. Es klingelte, ich öffnete die Tür und küsste sie erstmal sanft. Wir liefen zusammen hoch in mein Zimmer und ich bot ihr, wie ein Gentleman, was zu Essen und zu Trinken an. Sie schüttelte den Kopf. Ich nahm sie frech an ihrer Hüfte, schmiss sie auf mein großes Bett und kitzelte sie überall. Danach lag ich auf ihr und schaute sie mit großen Augen an, sie war wunderschön und einfach perfekt, ich merkte wie aufgeregt sie war. Sie wusste, dass ich schon mit mehreren Mädchen geschlafen habe und mich mit dem Thema Sex gut auskannte. Deshalb nahm ich ihr die Angst, indem ich ihr sagt " Mach dir keine Sorgen Prinzessin, du bestimmst wie weit wir gehen und ich werde vorsichtig sein". Sie lächelte und küsste mich leidenschaftlich. Zuerst legte sie ihre Lippen auf meine und ich saugte ein wenig an ihre, danach züngelten wir, bis sie langsam und unerfahren, was ich unheimlich süß fand, unter mein T-Shirt griff. Ich nahm die Führung und streichelte sie ebenfalls unter ihrem Top. Ganz langsam fuhr ich nach oben und öffnete ihr Leoparden BH. Gleichzeitig zog ich ihr T-Shirt aus und küsste sie wieder. Sie war einfach so zuckersüß. Sie zog mich aus. Langsam bekam ich einen Ständer. ich zog ihr ebenfalls ihre Jeans und ihr Hösschen aus. Sie strich mir über mein harten Penis und fing an ihn ein wenig hoch und abwärts zu bewegen. Es fühlte sich unheimlich gut an. Sie holte mir einen runter und ich leckte sie zärtlich. Sie stöhnte ein wenig und wurde unten immer nasser. Ich holte aus meinem Nachtisch ein Kondom raus, dann lag ich mich wieder auf sie und fuhr langsam in sie hinein. Als ich halb drin war, frage ich sie, ob es weh tut und ob ich aufhören soll. Wieder schüttelte sie den Kopf. Die ersten Züge fuhr ich langsam an, nach 4-5 Züge wurde ich immer schneller und heftiger. Ich zog ihn wieder raus, packte sie und ging zur Reiter-Stellung über. Ich fuhr ihr durch ihre blonden wunderschönen Haare und fing an mich vor und rückwärts zu bewegen. Ich besorgte es ihr anal. Sie stöhnte wie am Spieß und schrie sehr laut. Doch ich merkte wie es ihr gefiel. Ich wurde immer schneller und schneller und ging bis zu Ansatz in sie hinein. Mal schnell, mal langsam. Wir beide berührten uns zärtlich und plötzlich hielt sie die Luft an. Sie und ich waren gekommen. Ich zog ihn raus und wir beide lachten. Wir küssten uns und sie besorgte es mir noch einmal mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Danach nahm ich sie in Arm und küsste ihre Stirn. Sie ist einfach perfekt und ich weiß sie ist die richtige.

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Faaabi_
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