General Information
Mein erstes Mal ist jetzt 3 Jahre her.Ein Freund (22) von mir ist damals in seine erste eigene Wohnung gezogen und lud mich dann zu sich ein, um mir alles zu zeigen. Wir kannten uns durch gemeinsame Freunde, haben des öfteren auch schon telefoniert, aber nur ein paar Mal vorher getroffen, sodass ich am frühen Abend dann etwas aufgeregt zu ihm fuhr. Aber dass ich an diesem Tag, vor allem mit ihm, mein erstes Mal haben würde, hätte ich zu diesem Zeitpunkt niemals geglaubt. Nach einer kurzen Rundführung setzten wir uns ins Wohnzimmer auf sein gemütliches Sofa. Wir unterhielten uns viel, schauten fern bis wir Hunger bekamen und er für uns eine Pizza bestellte. Beim Pizzaessen beschlossen wir eine DVD anzuschalten, da im Fernsehprogramm nichts Gutes mehr lief. Dabei breiteten wir uns auf dem ganzen Sofa aus, er lag direkt hinter mir und ich spürte die ganze Zeit seinen Atem auf meiner Haut und er roch noch so unbeschreiblich gut. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich mich nicht wirklich auf den Film konzentrieren konnte, obwohl es eigentlich eine sehr spannende DVD war. ;-) Ich war wohl so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkt habe, dass er mit mir geredet hatte. Er fragte mich breit grinsend, ob ich schon schlafen würde oder ob mir die DVD zu langweilig wäre. Ich drehte mich um und verneinte. Wir waren direkt auf Augenhöhe und schauten uns lange und intensiv an. Ich glaube, ich hatte sogar aufgehört zu atmen. Sein Gesicht kam immer näher, sofern das überhaupt ging, als plötzlich im Film eine Sexszene kam und die Frau laut stöhnte. Perplex drehte ich mich um und schaute mir das an. Mir war die Situation so peinlich, dass ich knallrot wurde. Warum weiß ich leider nicht. Aber als ich dann auch noch rot wurde, wäre ich am liebsten heulend vor Scham weggelaufen. Als er das dann sah, lachte er schallend und meinte, wie süß ich doch sei. Dabei stand er auf und holte uns etwas Neues zu trinken aus der Küche. Kurz danach rief mein Bruder mich an und meinte, dass er an diesem Abend noch mit seinen Kumpels um die Häuser ziehen wollte und unsere kleine Schwester bei den Nachbarn bei ihrer Freundin schläft (unsere Eltern waren im Urlaub). Als ich aufgelegt hatte, jammerte ich dann rum, dass ich in dem großen Haus ganz alleine sein würde und das ich schreckliche Angst alleine hätte. Er bot mir dann an, mit seinem frechen Grinsen, dass ich auch die Nacht bei ihm verbringen könnte. Nach einem kurzem Hin und Her willigte ich dann ein, denn ich wollte wirklich nicht die Nacht alleine verbringen.Ich bin dann schnell unter die Dusche gehüpft und kam in einem großen Handtuch umwickelt wieder rausgetapst. Er gab mir Schlafsachen von ihm und ließ mich dann alleine umziehen. Dann bin ich die ganze Zeit in seinem Schlafzimmer auf und ab gegangen. Ich fand es einfach komisch ohne ihn in sein großes Bett zu krabbeln und wusste nicht, was ich tun sollte. Also habe ich so getan, als würde ich meine Haare noch kämmen, als er rein kam. Er hatte nur seine Boxershorts an, während ich in seinem Tshirt aussah wie ein Zelt, weil er um einiges größer ist als ich. Sein Körper war einfach der Wahnsinn, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Muskeln. Man merkte ihm seine Sportlichkeit an und mein Herz fing an schneller zu schlagen. Ich wurde immer unruhiger und beschloss doch vor ihm in sein Bett zu gehen, damit er nicht merkten sollte, wie unruhig und nervös ich geworden war. Er räumte in seinem Schlafzimmer noch paar Sachen zur Seite, während ich ihn vom Bett aus beobachtete, bis er mich plötzlich fragte, ob es OK für mich sei, wenn er nur in Shorts schläft. Ich gab nur ein ,,Hmmm" von mir. Breit grinsend drehte er sich um, weil er bemerkt hatte, dass ich die ganze Zeit auf seinen Körper geguckt hatte und sagte wieder mit seinem süßen frechen Grinsen: ,,Eigentlich guckt man dem Gesprächspartner in die Augen, wenn man mit ihm spricht". Ich wurde sofort wieder rot und entschuldigte mich aus Reflex. Er lachte wieder, was ich an ihm so liebe, und fuhr fort: ,,Na ja, dann wäre es ja doch eigentlich nur gerecht, wenn du auch das Tshirt ausziehst". ,,Vergiss es", zischte ich ihn an. Mein Puls ging immer schneller und schneller. Mittlerweile hatte er alles weggeräumt und kam in Richtung Bett. Ich hätte vor Aufregung sicher beinahe ein Herzinfarkt bekommen. ,,Schade, da kann man wohl nichts machen", erwiderte er gespielt ernst. Da ich nichts sagte, vor Nervosität, konnte es in dem Moment auch nicht, sprach er gleich weiter: ,,Warte nur ab bis du nachher schläfst". ,,Hör auf mich zu ärgern. Du hast versprochen brav zu sein, wenn ich hier schlafe", protestierte ich, doch ich musste grinsen. ,,Ich bin doch brav", sagte er, während er sich neben mich legte. ,,Bist du nicht, du bist frech". ,,Quatsch. Das ist noch brav bei mir. Du würdest es wissen, wenn du mich frech kennen würdest", sagte er augenzwinkernd. Als Antwort nahm ich mein Kissen und pfefferte es ihm gegen das Gesicht. Ich nutze den Überraschungseffekt aus, um lachend auf ihn zu klettern. Ich saß also auf ihm, selber etwas überrascht und nur eine dünne Decke quasi zwischen uns. Er lachte und meinte, er würde Frauen mögen, die die Initiative ergreifen. Ich haute ihn nochmals mit dem Kopfkissen, doch dann hielt er mich an den Handgelenken fest. Zwar vorsichtig und zärtlich, dennoch bestimmend, sodass ich mich nicht hätte wehren können. Er zog mich langsam zu sich ran, bis sich unsere Lippen trafen. Ich war so überrascht, dass ich zuerst mich gar nicht bewegte und den Kuss auch nicht erwiderte. Doch er war sehr schön. Dann drehte er mich und er lag über mir. Lange schaute er mir ernst in die Augen und küsste mich dann wieder und wieder und wieder. Die Küsse wurden immer länger, immer intensiver und immer leidenschaftlicher zwischen uns. Dabei streichelte er mir zärtlich über mein Gesicht. Plötzlich wanderte seine Hand unters Shirt und ich erschrak. Er versicherte mir, dass er nichts tun würde, was ich nicht möchte und er jeder Zeit aufhören wird, sobald ich das will. Also versuchte ich mich wieder zu entspannen und zu genießen. Er zog das Shirt also langsam aus, immer mit Bedacht auf meine Reaktionen und mein Wohlbefinden und fing an auf meinem Bauch kleine Küsse zu hauchen. Mir gefiel das total, sodass ich mich restlos entspannte. Weiter streichelte er meinen Bauch, küsste meinen Hals und meint ich solle mich umdrehen, damit er mich massieren kann. Erst als ich auf dem Bauch lag, öffnete er meinen BH. So ganz der Gentleman. Das ging eine ganz Zeit so, bis er aufhörte und ich mich umdrehte. Sofort küsste er mich wieder auf den Mund, dann den Hals und fing dann an meine Brüste zu streicheln und an ihnen zu knabbern. Ich stöhnte leise und genoss jede seiner Berührungen. Aufgeregt war ich eigentlich auch nicht mehr, erst wieder, als er mir meinen Tanga langsam auszog. Noch nie hatte mich ein Mann vor ihm nackt gesehen und es war doch ziemlich ungewohnt für mich. Er flüsterte mir, ,,Entspann dich einfach", ins Ohr und küsste mich. Seine Küsse wanderten immer tiefer, er streichelte meine Oberschenkel, küsste mich auch dort und fragte dann, ob es mir gefallen würde. Ich nickte und dann fing er an mich langsam zu lecken. Mein Stöhnen wurde immer lauter, ich biss sogar in ein Kissen und war glücklich, dass wir alleine waren und wir keine Rücksicht auf Eltern, Geschwister oder Mitbewohner nehmen mussten. Dann führte er langsam einen Finger in mich ein und fragte, ob es mir weh tun oder sich unangenehm anfühlen würde. Ich verneinte und mir wurde klar, dass er weiß, dass ich noch Jungfrau war. Diese Erkenntnis ließ mich wieder rot werden und schnell vergrub ich mich unter dem Kissen und den ganzen Decken. Kurz darauf krabbelte er zu mir hoch, nahm das Kissen wieder weg und meinte, dass er mich gerne sehen würde und ich mich nicht verstecken soll. Natürlich errötete ich noch mehr, falls das überhaupt noch möglich war. Dabei werde ich sonst eigentlich nie rot. Er küsste mich auf meine Nasenspitze und meinte, dass ich mich einfach entspannen soll. ,,Ich bin no...", wollte ich ihm sagen. Doch er unterbrach mich und sagte:, ,Ich weiß.", lächelte mich zärtlich an und küsste meinen Hals. Er richtete sich dann auf und zog seine Boxershorts aus. Ich hatte auch noch nie einen Mann nackt gesehen und durch seine Erektion, kam mir sein Glied so riesig vor, dass ich doch Angst bekam. ,,Möchtest du?", fragend hielt er mir ein Kondom hin, dass er aus dem Nachtschrank geholt hatte. Ich nahm es zögernd an und öffnete es vorsichtig. Ich streifte ihm, mit seiner Hilfe, das Kondom über und streichelte ihn dann ein wenig. Doch ich war ziemlich unsicher, wusste nicht genau, was ich machen kann und überlegte, ob er von mir erwartet, dass ich ihm einen blasen würde. Er schien dieses erraten zu haben, drückte mich sanft aufs Bett zurück und sagte: ,,Heute nicht. Heute kümmere ich mich nur um dich". Dabei legte er sich über mich, schaute mir wieder in die Augen und fragte, ob ich mir sicher sei. Ich bejahte und er drang dann ganz langsam in mich ein. Im ersten Augenblick tat es so dolle weh. Am liebsten hätte ich vor Schmerzen geheult, doch ich riss mich zusammen. Währenddessen versicherte er mir immer wieder, dass wir aufhören können, doch ich wollte, dass er weiter macht. Seine Küsse machten das Ganze erträglicher und als er endlich ganz in mir drin war, besserte sich das Gefühl. Zuerst bewegte er sich gar nicht, irgendwann dann ganz langsam. Als sich dieses unerträgliche Gefühl dann in pure Lust verwandelte, wurde er schneller und seine Stöße immer heftiger bis er dann kam. Ich hatte kein Orgasmus, was ich aber nicht schlimm fand. Dann sahen wir gleichzeitig, dass ich etwas geblutet hatte und ich entschuldigte mich. An ein Handtuch hatte ich nicht gedacht, doch er versicherte mir, dass das nicht schlimm wäre. Danach gingen wir noch mal unter die Dusche und es war einfach so schön seinen Körper so nah an mir zu spüren. Hinterher bezogen wir sein Bett neu, warum wir noch auf die Idee gekommen sind, weiß ich gar nicht mehr. Auf jeden Fall kabbelten wir uns wieder die ganze Zeit, lachten viel und fielen dann wieder wild rummachend ins halbbezogene Bett, sodass wir in dieser Nacht 3 Mal miteinander Sex hatten. Es war so wundervoll. Hinterher sind wir eng aneinander gekuschelt eingeschlafen. Der Morgen danach begann wieder mit Sex, denn wir konnten einfach nicht die Finger voneinander lassen. ;-) Seit diesem Abend sind wir ein sehr glückliches Paar, auch heute noch. Wir führen eine wundervolle Beziehung und der Sex ist immer noch toll und von Mal zu Mal noch besser geworden, als es ohnehin schon war. Mein Rat an euch ist also, einfach auf den Richtigen zu warten, denn das lohnt sich auf jeden Fall.