General Information
Mein erstes Mal hatte ich auf einem internationalen Handballturnier in D√§nemark. Sie ist Schwedin und war damals 16 Jahre alt. Sie war in der gleichen Schule untergebracht wie mein Verein und aufgefallen ist sie mir am 1. Tag beim Abendessen. Sie sa√ü quer gegen√ºber von mir, hat mich angel√§chelt, naja, dann ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Lange blonde Haare, Schwedin halt und ein absolut s√º√ües Lachen. Ich habe zur√ºck gel√§chelt, danach hat sie mich auf Englisch gefragt, aus welchem Land ich komme, aber dann musste ich auch schon gehen. Am 3. Tag nachmittags waren wir dann am Strand, bisschen Beach-Volleyball spielen, schwimmen usw. Sie war auch da. Da haben wir sie und noch 2 andere aus ihrer Mannschaft gefragt, ob sie Lust haben mitzuspielen. Wir spielten den ganzen Abend lang, bis zum Sonnenuntergang. Den haben wir uns alle auch noch angeguckt, ich sa√ü neben ihr, es war etwas windig. Dann hab ich ihr mein Handtuch angeboten und meine H√§nde leicht um ihre Schulter gelegt, um sie zu w√§rmen. Am n√§chsten Tag kam sie sogar ein Spiel von mir gucken, naja, hab dann nen paar Fehler gemacht, weil ich mich nicht mehr konzentrieren konnte wegen ihr! Nach dem Abendessen haben wir uns an der Schule getroffen, sind zum Strand gegangen, lagen dort auf meinem Handtuch und haben uns unterhalten, zusammen den Sonnenuntergang geschaut, ich legte wieder meinen Arm sie herum.Ich fragte sie, ob sie Lust hat schwimmen zu gehen, sie stimmte zu und wir flirteten etwas im Wasser. Zum Gl√ºck war am Strand niemand. Als wir aus dem Wasser kamen, war uns eiskalt, wir legten uns hinter ein Strandh√§uschen, wo es etwas windgesch√ºtzter war. Da uns jetzt sehr kalt war, w√§rmten wir uns etwas gegenseitig auf und zogen uns ein Shirt √ºber unsere Badesachen. Ich nahm all meinen Mut zusammen, k√ºsste sie. Ich glaub sie war etwas erschrocken, aber ihr schien es zu gefallen. Meine Hand lag um ihre H√ºfte, wir legten uns seitlich, meine Hand fuhr ihren R√ºcken hoch. Sie zog mir mein Shirt aus, danach zog ich ihr Shirt auch aus. Ich streichelte sie am Bauch, am R√ºcken und an den Oberschenkeln. Mein Penis wurde steif. Ich glaub das merkte sie. Ihre Hand ging langsam in Richtung Hose. Ich fragte sie, ob sie noch Jungfrau ist, aber das war sie nicht mehr. Ich gestand ihr trotzdem, dass ich noch Jungfrau bin. Daraufhin fragte sie mich, ob ich das jetzt wirklich will. Ich war mir sicher, diese Frau war einfach der Wahnsinn. Ich lehnte mich √ºber sie, k√ºsste ihren Bauchnabel, zog ihr den BH aus, streichelte ihre Br√ºste. Ich fuhr mit meiner Zunge √ºber ihren K√∂rper, leckte an ihren Nippeln, k√ºsste sie den Bauch runter, fuhr wieder hoch und wir k√ºssten uns innig. Ihre H√§nde gingen leicht √ºber meinen ganzen K√∂rper, ein wahnsinniges Gef√ºhl, sie zog mir meine Hose aus und massierte meinen steifen Penis. Mann, war das geil. Ich ging mit meiner Hand unter ihre Bikinihose, sie war rasiert, ich zog ihr ihr H√∂schen runter, liebkoste sie dort. Sie st√∂hnte immer mehr, ich machte mit meiner Zunge weiter, ich lehnte mich √ºber sie, st√ºtze mich mit einer Hand ab, mit der anderen Hand streichelte ich ihren geilen Oberk√∂rper, ihre Br√ºste und ihren sexy Bauch. Sie sagte mir, dass ich vorsichtig sein soll, ich hatte irgendwie Angst. Jetzt spreizte sie ihre Beine, k√ºsste mich am Hals, ich drang vorsichtig in sie ein. So ein geiles Gef√ºhl hatte ich noch nie. Ihr Blick gab mir das Gef√ºhl, das es ihr wehtut, aber sie sagte, ich soll weitermachen. Sie bewegte sich auf und ab mit ihren H√ºften, wir waren beide am st√∂hnen, ich musste mich wirklich zusammenrei√üen um nicht direkt abzuspritzen.Es war so sch√∂n warm und eng in ihr. Jetzt drehten wir uns, mit Sand hat es was gezwickt, aber es ging Sie sa√ü jetzt auf mir, Ich umfasste ihre H√ºften, sie bewegte sich immer schneller, kam zu mir runter und k√ºsste mich. Oh man, lange halte ich nicht mehr durch, dachte ich mir…Sie war so verdammt geil, sie bewegte sich auf und ab. Ich spritzte ab, blieb noch eine Zeit lang so liegen, weil es so sch√∂n warm in ihr war. Sie ist nicht gekommen, meinte aber, es sei nicht schlimm. Jetzt habe ich sie mit meiner Zunge und meinem Mund verw√∂hnt, sie st√∂hnte richtig laut, ich spielte an ihrem Kiztler, und auch sie kam. Danach kuschelten wir noch lange, haben dann noch mal miteinander geschlafen, wo sie sogar diesmal vor mir zum Orgasmus kam. Die restliche Woche haben wir noch eine sch√∂ne Zeit miteinander verbracht, auch noch √∂fters miteinander geschlafen. Ich bin im Herbst einmal zu ihr geflogen nach Hause. Aber danach war uns die Entfernung einfach zu weit. Aber das es solange h√§lt, h√§tte ich nicht gedacht.