General Information
Mein erstes Mal hatte ich vor 10 Jahren und ich war damals 24. Leider hatte es bis dahin nie wirklich geklappt bzw. es ist einfach nicht so weit gekommen. Dementsprechend s√ºchtig, war ich nat√ºrlich. Ich lernte SIE auf einem Fu√üballturnier unserer Firma kennen. Sie war dort mit ihrem kleinen Sohn. Ich kannte sie bislang nicht ( war auch noch relativ neu in der Firma ). Da ich noch nicht allzu viel Kontakte hatte, stand ich auch mal eine Zeit etwas alleine da und da sprach sie mich an. Sie hie√ü Claudia, hatte blonde Haare und war ein gutes St√ºck kleiner als ich und ein wenig pummelig, aber s√º√ü, irgendwie attraktiv und aufgeschlossen.Sie war noch im Erziehungsurlaub, aber ich erfuhr dass sie in einigen Wochen wieder anfangen w√ºrde tageweise zu arbeiten. Wir hielten ein wenig Small Talk und das war' s auch schon.Einige Zeit sp√§ter bekam ich im B√ºro eine Mail von ihr und sie fragte, ob ich mich noch an sie erinnern w√ºrde. Nat√ºrlich erinnerte ich mich und zwischen uns entwickelte sich im Laufe der n√§chsten Wochen eine rege Kommunikation. Dabei lernten wir uns quasi kennen und gaben immer etwas mehr von uns preis. Schlie√ülich wurden die gegenseitigen Mails langsam aber sicher immer zweideutiger bzw. anz√ºglicher, also so in die erotische und sexuelle Richtung. Ich lie√ü mich darauf ein, ohne genau zu √ºberblicken, wohin das f√ºhren k√∂nnte, wie schon gesagt, ich war sehr empf√§nglich f√ºr Erotik zu der Zeit. Da ich alleine im B√ºro sa√ü, kam sie auch gelegentlich mal bei mir rum und wir unterhielten uns so. Ihr Parf√ºm duftete immer sehr gut und die Einblicke waren durchaus reizend, denn Sie hatte ihre Bluse meistens ein St√ºckchen weiter aufgekn√∂pft als normal, wenn sie in mein B√ºro kam. Mal unterhielten wir uns nur, mal neckten wir uns ein wenig und dabei kam es auch schon mal zu einigen wenigen dezenten Ber√ºhrungen, meistens unserer H√§nde, oder sie stand dicht neben mir und b√ºckte sich, so dass sie mir dann vollen Einblick gew√§hrte. Ihre Ambitionen waren recht eindeutig.Mit Ihrem Ehemann lief es damals nicht gut, es herrschte wohl so was wie Funkstille zwischen den beiden, vor allem auch im Bett. Das erkl√§rte ihr Verhalten, bzw. bes√§nftigte zumindest teilweise mein schlechtes Gewissen mit ihr zu flirten.Nach ungef√§hr einem halben Jahr lud ich sie zu mir nach Hause ein. Sie sagte sofort zu und in den Tagen bis zu unserem Date mailten wir viel und ich vermutete und hoffte bereits, dass es an diesem Abend passieren k√∂nnte. Andererseits war ich mir unsicher, denn sie war ja deutlich √§lter usw.Wir fuhren also zu mir nach Hause und ich zeigte ihr meine kleine Wohnung. Sie bewunderte mein gro√ües Bett.Sie setzte sich auf die Couch und ich schenkte uns was zu trinken ein. Ich war sehr unsicher und so traute ich mich nicht, mich auch auf die Couch zu setzten, sondern nahm neben dran in meinem Sessel platz. Wir begannen wieder zu flirten und unsere H√§nde trafen sich. Ich rutschte n√§her an sie ran, traute mich aber noch nicht auf die Couch zu wechseln, bis sie schlie√ülich die Initiative ergriff und sagte: 'Äû Nun k√ºss mich endlich'Äú. Ich stand auf, beugte mich √ºber sie und wir k√ºssten uns.Wir k√ºssten uns minutenlang. Ich fuhr ihr durch die Haare und √ºber den R√ºcken, ich k√ºsste sie am Hals. Sie hatte, wie immer, ihre Bluse schon ein St√ºck offen und so k√ºsste ich sie im Ausschnitt und sie wurde immer fordernder. Ich zog ihre Bluse aus der Hose und ging ihr unter die Bluse. Dann √∂ffnete ich Ihren BH. Sie st√∂hnte leise und schien es zu genie√üen. Ich rutschte von der Couch und kniete vor ihr. Sie zog mir Pulli und T-Shirt aus und ich kn√∂pfte ihre Bluse ganz auf. Ich k√ºsste Ihren Bauch und Ihre Br√ºste und sie begann mir meine Hose zu √∂ffnen und griff an meinen Penis. Sie hauchte: 'Äû Ich will Dich 'Äì bitte schlaf mit mir'Äú !In meinem Bauch tanzten tausend Schmetterlinge, mein Penis drohte fast zu zerspringen und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wir wechselten knutschend ins Schlafzimmer und entledigten uns auf dem Weg dahin unserer restlichen Sachen. Im Bett angekommen, begann Sie mich zu verw√∂hnen. Sie blies mir einen und kraulte, k√ºsste und saugte an meinen Eiern, dass ich fast bewusstlos wurde. Ich wollte ein Kondom hervor holen, aber sie stoppte mich und sagte, sie schlafe schon seit langem nicht mehr mit ihrem Mann und andere M√§nner g√§be es auch nicht. Sie verh√ºte schon immer ausschlie√ülich nach der Temperaturmethode und es sei heute sicher. Ich war mir zwar des Restrisikos bewusst, aber ich konnte und wollte nicht mehr zur√ºck und so verr√ºckt wie es klingt, es reizte mich zus√§tzlich. Ich liebkoste sie zwischen ihren Schenkeln, die sie st√∂hnend immer weiter spreizte und versuchte schlie√ülich in sie einzudringen, aber ich kam immer nur ein St√ºckchen in sie rein. Wir tauschten, jetzt sa√ü sie auf mir, sie nahm meinen Penis vorsichtig zwischen zwei Finger und f√ºhrte ihn an ihre Scheide. Dann setzte sie sich langsam ab und ich glitt in sie hinein. Sie b√§umte sich auf und lie√ü sich wieder fallen, sie rutschte ein St√ºck h√∂her und ich kam noch tiefer in sie.Sie begann mit kreisenden Bewegungen und auch ich fing an und bewegte meine H√ºfte. Ich umklammerte ihre Pobacken und dr√ºckte sie noch fester auf mich und sie hob die Arme und st√ºtzte sich an der Dachschr√§ge √ºber meinem Bett ab. Dann massierte ich ihre Br√ºste. Sie st√∂hnte immer heftiger und auch ich konnte nicht mehr, da kam ich auch schon und ergoss mich lange und heftig in ihr. Kurz darauf stoppte sie die Bewegungen, richtete sich ganz auf und vibrierte am ganzen K√∂rper. Auch sie war gekommen.Danach kuschelten wir noch lange und bevor sie gehen musste, taten wir es noch einmal.Von da an sahen wir uns fast w√∂chentlich. Wir waren besessen voneinander. Nur ein halbes Jahr sp√§ter war sie schwanger ( sp√§ter beichtete sie mir, es damals bewusst riskiert zu haben). Sie trennte sich von ihrem Mann und wir kamen offiziell zusammen. Wir sind immer noch gl√ºcklich und haben insgesamt 4 Kinder ( 3 gemeinsame ).So, das war meine Geschichte. Nat√ºrlich war ich damals doch geschockt, Vater zu werden, von einer deutlich √§lteren Frau, aber wir verstanden uns ja gut und ich war mir des Risikos ja durchaus bewusst gewesen, hatte es halt nur verdr√§ngt. Allen die das so nat√ºrlich nicht wollen, empfehle ich dringend an die wirksame Verh√ºtung zu denken. Sex haben ist das eine 'Äì Kinder aber bleiben eine lebenslange ( sch√∂ne ) Verantwortung. In unserem Fall ist ja alles gut geblieben.