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Meine Freundin, ein Jahr jünger als ich, hatte sturmfrei zu Hause! Die alte Geschichte eben. Sie fragte mich, ob ich nicht vorbeikommen mochte, weil sie mir was sagen müsse! Ich belog also meine Eltern und sagte ihnen, ich werde bei meinem Freund übernachten, und davor noch auf eine Party gehen! Ich hätte nicht gedacht, dass sie mir das so leicht abkaufen, ich hatte zuvor kaum bei Freunden geschlafen. Ich hatte genügend Freunde und wenn der Abend nicht so verlaufen wäre, wie ich mir das vorgestellt hätte, dann hätte ich sicher noch einen anrufen können!Ich ging also aus dem Haus, und lief zu meiner Freundin, die nur 2 km weiter weg wohnte! Ich kam bei ihr an, und wir küssten uns zur Begrüßung wie immer. Ich war extrem aufgeregt, weil ich wusste, dass wenn irgendwas mit ihr und mir passiert, dass dies dann heute geschehen würde! Wir gingen in ihr Zimmer, schauten ein bisschen Fern, und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fragte sie, was sie mir den hatte sagen wollen!Irgendwie hatte ich im Hinterkopf, was: wenn sie jetzt Schluß machen will oder so! Dann hätt‘ ich mich echt doof gefühlt, verständlich! Aber soweit kam es nicht: Sie sah mir in die Augen, küsste mich kurz aber leidenschaftlich mit der Zunge, dann sagte sie mir, dass sie mich liebt.Sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrem Hosenbund und schob sie leicht hinein. Dann sagte sie mir, dass sie mir heute Abend auch zeigen wird, dass sie mich liebt! Ich war überglücklich, dass sie den ersten schritt gewagt hatte, und alle Hemmungen flogen somit von mir! Ich wusste, dass sie Jungfrau war, und ich wusste, dass ich es schaffen konnte, sie zu führen!Ich stand auf, schaltete den Fernseher ab, und dämmte das Licht! Sie lächelte mich an, und sagte: Jetzt fehlt nur noch... Und ich nahm eine Flasche Sekt aus meiner Jackentasche. Sie holte schnell zwei Glaser, und wir tranken noch ein wenig Sekt, bevor wir zur Tat schreiten wollten! Irgendwie bildete dieses Zusammensein die Basis für unser Erlebnis, denn wir vertrauten uns in diesen paar Stunden voller Erwartung mehr, als jemals zuvor!Ich sah ihr die Nervosität klar an, komischer Weise hatte ich mich jetzt voll unter Kontrolle! Als wir die Gläser geleert hatten, rückte ich näher zu ihr hin, küsste sie und setzte sie aufs Bett! Ich massierte ihre Schultern ein wenig und küsste ihren Nacken, ihre Schultern, und ihren zauberhaften Rücken! Dabei zog ich ihr dass Top aus.Ich setzte mich hinter sie, und schlang meine Beine um ihren Körper! Wir zogen uns jetzt immer schneller aus, bald waren wir nackt. Ich holte ein Kondom aus meiner Jacke und ging zum Bett zurück!Da sah ich, was für ein Glück ich hatte: vor mir lag ein wunderschönes Mädchen, schöne große Brüste, einen wunderbaren Hintern, und eine leicht rasierte Vagina. Sie lag wunderschön vor mir, mit einem nervösen Lächeln auf den Lippen. Diese Nervosität spiegelte sich auch in ihren Augen wieder und mich erregte dies unheimlich. Also ging es auch bei mir Bergauf.Als ich sie erreicht hatte, fasste sie mein inzwischen steifes Glied an und massierte es ein wenig. Ich fand dies wunderschön, und sagte ihr das auch, worauf sie es ein wenig in den Mund nahm. Dann nahm sie mir das Kondom aus der Hand und zog es über, es klappte nicht gleich, also half ich ihr.Ich beugte mich über sie, fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine, und massierte ihre Scheide und vor allem die Klitoris. Es dauerte nicht lange, da kam sie. Und dies nahm auch den Druck von ihr. Der Rest lief dann wie geschmiert, ich beschäftigte mich mir ihren Brüsten, und dann drang ich in sie ein. Ich war sehr vorsichtig, ließ mir sehr lange Zeit beim Eindringen, und bewegte mich danach kaum in ihr. Sie fühlte sich so wunderbar an. Erst nach fünf Minuten bewegte ich mich in ihr, und es endete mit einem Happy End: gemeinsamer Orgasmus.Danach fragte sie mich, wie oft ich schon Sex hatte, da ich so unglaublich gut gewesen sei, wie ein Gott. Sie glaubt mir bis heute noch nicht, dass ihr meine Unschuld gehört.